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Die Steinbeis-Hochschule Berlin hat den Goldbestand der Deutschen untersucht. Der Studie zufolge lagern die Deutschen rund 8.000 Tonnen Gold, dies entspricht einem Wert von nahezu 350 Milliarden Euro. Bevorzugte Haltung liegt in Barren und Münzen, danach folgt die Hortung in Form von Goldschmuck. Rund die Hälfte bewahren das Gold zuhause auf, der Rest vertraut auf Bankschließfächer oder sonstige Goldverwalter. 

Übrigens: Die 350 Milliarden Euro in Gold entsprechen rund 4 Prozent des Gesamtvermögens der Deutschen - ein höherer Anteil als das des Sparvermögens in Fonds. Die haptische Sicherheit des Goldes schlägt hier klar die Renditepotentiale der Investmentfonds.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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