Auch mich erreicht per E-Mail immer wieder die Frage: Wo kann ich jetzt noch sicher mein Geld anlegen und trotzdem eine Rendite über der Inflationsrate erzielen? Nun, ich bin kein Anlageberater und hüte mich, konkrete Tipps zu geben. Dennoch weise ich gerne darauf hin, wenn plausible Argumente für das eine oder andere Investment sprechen. Die Stiftung Warentest meint aktuell, eine Lösung für das Zinstief gefunden zu haben: Festverzinsliches in Kombination mit einer kleinen Prise der richtigen Aktienfonds. Und bieten zudem eine kostenlose Chat-Beratung mit ihren Experten an.
Ohne eine Prise Risiko geht es nicht
Dies betonen die Experten unter test.de unmissverständlich. Aber schon ein Anteil von 10 Prozent Aktienfonds (der Rest in Tagesgeld) hätte mit Zahlen der Vergangenheit gerechnet laut Warentest Renditen von 6 Prozent pro Jahr ermöglicht. »Ein kleiner Anteil Aktien dagegen macht aus einer sicheren Geldanlage noch lange keine riskante.« Auf lange Sicht schlagen die Renditen der Depots mit Aktienfondsbeimischung derer, die sich alleine auf Zinspapiere beschränken.
Doch diese Anlagewürze in Form der Fonds sollte auf Basis einiger Regeln erfolgen. Diese liefert das Warentest-Spezial. Das komplette Special ist kostenpflichtig, aber schon auf der Webseite finden Sie erste Hinweise, in den Kommentaren auf der Folgeseite finden sich interessante Zusatzinformationen.
Experten im Chat
Damit nicht genug. Wenn Sie konkrete Fragen zu Ihren Investments vor dem Hintergrund der mauen Zinsen im Festgeldbereich haben, bietet Ihnen die Stiftung Warentest am Mittwoch den 4. September von 13 bis 14 Uhr einen Expertenchat mit Karin Baur und Michael Beumer an. Folgen Sie dazu diesem Link.
http://www.test.de/Mut-zur-Rendite-Warum-Zinssparer-Aktienfonds-kaufen-sollten-4589393-0/