Der Tagesspiegel weist darauf hin, dass trotz Niedrigzins-Zeiten viele Unternehmensanleihen hohe Renditen versprechen. So hat Air Berlin eine Anleihe am Markt, die 8,25 Prozent ausschüttet und die Baufirma Heidelberger Druck gar eine mit 9,25 Prozent. Natürlich erfolgen die hohen Zinszahlungen nicht aus reiner Menschenfreude sondern sind dem Geschäftsrisiko der Firmen geschuldet. Das Risiko bei der Investition in Risikoanleihen lässt sich reduzieren, indem man statt in eine Einzelanleihe auf sogenannte High-Yield-Fonds wie den HSBC Global High Yield Bond oder den Henderson Horizon Global High Yield Bond Fund setzt.

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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