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Smart Home Investments: Lohnt sich die Investition?

Die Installation eines intelligenten Hauses, ein sogenanntes Smart Home, ist weniger aufwendig, als man am Anfang denkt. Eine gründliche Planung im Vorfeld ist dabei unerlässlich.

Ein Smart Home zu planen hat drei Gründe. Manche wollen diese neue Technik ausprobieren, ein weiterer Ansatz ist Energie zu sparen und andere möchten den Komfort, den ein smartes Zuhause mitbringt. Doch reicht die Nachfrage aus, um Investments in entsprechende Aktien als lohnenswert einzustufen?

Inhaltsverzeichnis aus-/einklappen

Punkt 1

1. Die Vorteile eines Smart Homes

Ein Heim ist dann smart, wenn es Prozesse abnimmt. Das Wohnen wird auf diese Weise nicht komplexer, sondern angenehmer. So wird das Licht von alleine angeschaltet, es öffnet die Jalousien alleine oder steuert Steckdosen. Im besten Fall bekommt der Bewohner die Abläufe gar nicht mit, sondern genießt nur den gewonnenen Komfort. Aus diesem Grund soll die Technik im Hintergrund selbstständig arbeiten, ohne dass der Bewohner permanent am Computer, Smartphone oder Tablet eingreift.

Ein monetärer Nebeneffekt des Smart Homes ist ein Energieersparnis. So soll man in der Lage sein, den Energiebedarf um bis zu 17 Prozent zu drosseln. Das klingt zwar wenig, doch über das gesamte Jahr gerechnet, sind das gut und gerne Hunderte Euro.

Das intelligente Zuhause bietet – wenn es reibungslos funktioniert – nicht nur mehr Lebensqualität, sondern kann sich auch positiv auf die Gesundheit auswirken: Durch die Steuerung der Raumtemperatur mit Heizkörperthermostaten wird die Bildung von Schimmel verhindert.

Dazu kommt auch noch ein Sicherheitsaspekt: Kontakte an Türen und Fenstern sind als Alarmkontakte einsetzbar. Ältere Menschen, die alleine im Smart Home leben, können einfach Hilfe rufen, wenn sie stürzen. Im Falle von Brand können automatisch Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

1.1. Die Kehrseite: Haltbarkeit, Komplexität und Zeitaufwand

Smart Home Systeme bedürfen der Einarbeitung, sie können (und werden) kaputtgehen und sie erhöhen erst einmal die Komplexität des Wohnens. Diese drei unschönen Aspekte des Smart Homes wollen durch den Zusatznutzen erst einmal ausgeglichen werden. Zudem kosten die Systeme natürlich erst einmal Geld.

Punkt 2

2. Geld sparen mit einer Smart-Home-Ausstattung

Mit dem richtigen Zubehör für das smarte Zuhause kann man also nicht nur Geld sparen und mit der Technik herumspielen, sondern schont auch noch die Umwelt. Das intelligente Heim kann dabei helfen, wertvolle Energie zu sparen. Wenn sich Heizungen automatisch regulieren, Jalousien sich automatisch schließen bzw. öffnen und Geräte sich automatisch von der Stromzufuhr trennen, spart sich der Bewohner bares Geld. Ein Thermoschalter bietet  zahlreiche Vorteile, um beim Heizen Geld  zu sparen.

Punkt 3

3. Was muss das Smarte Home können?

Jedes smarte Home muss individuell auf die Bewohner angepasst sein. Wer ein intelligentes Heim plant, sollte bei seinen Bedürfnissen anfangen. Es macht einen großen Unterschied, ob man gleich ein komplexes System installiert, das alles kann oder man nur eine Lösung für die Heizungssteuerung sucht. Jeder Interessierte sollte sich genau überlegen, was er mit der Installation erreichen möchte.

Punkt 4

4. Die Wohnsituation bei der Planung eines Smart Homes berücksichtigen

Neben den Wünschen ist die aktuelle Wohnsituation ein weiterer Ansatzpunkt bei der Planung. Bei einer Mietwohnung muss man andere Punkte beachten, als bei einer Eigentumswohnung. Außerdem macht es einen Unterschied, ob man in einer Altbauwohnung wohnt oder gerade ein neues Haus baut.

Punkt 5

5. Lohnt sich die Investition?

Obwohl das Thema schon seit langer Zeit in den Medien ist und sich die Technik immer weiter verbessert, kommt das Thema bei den Verbrauchern nicht so recht an. Die Skepsis gegenüber der Technik trifft auf fehlendes Vertrauen in die Industrie. Aber was bedeutet das für die Anleger?

Die Skepsis gegenüber der Technik spielt in den Gedanken der Menschen eine große Rolle. Niemand möchte wegen einer Datenpanne aus seinem eigenen Haus ausgeschlossen werden. Auch die Steuerung der technischen Geräte ist in den Augen der meisten Menschen eine nicht notwendige Spielerei.

Allem Anschein nach scheint das Thema nicht richtig zu zünden, das wirkt sich aber auf Anleger nicht negativ aus, da es keine reinrassigen Anbieter für Smart-Homes gibt. Bei den meisten Unternehmen spielt das Thema nur eine mehr oder minder große Rolle.

Punkt 6

6. Leserbefragung: Wie halten Sie es mit Smart Home

Setzen Sie bereits Smart Home Produkte ein?

Wenn nein, welche Gründe sprechen bisher dagegen?

 

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Investieren Sie in Smart Home Aktien?

 

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Punkt 7

7. Letzte Worte zum Schluss

In den Medien wird das Thema „Smartes Wohnen“ gerade in Hype liegt, ist Smart Home für Anleger zurzeit kein Pflichtfeld. Die Technik kommt nur langsam in den Markt und immer mehr Menschen lernen diese Technik kennen. Aus Sicht der Anleger scheint das Thema sich zwar gut anhören, verspricht aber nur wenig Rendite.

Diesem Thema geht es so wie die anderen Themen, die im Hype liegen. Stattdessen sollten sich Anleger lieber auf den gesunden Menschenverstand verlassen und Aktien nur von Unternehmen kaufen, die man auch versteht und im besten Fall sogar selber benutzt. Wenn dann neben der Kurssteigerung, die Dividende und die Depotkosten stimmen, kann man sich als Anleger entspannt zurücklehnen.

Punkt 8

8. Beiträge auf Geld-Welten, in den Smart-Home-Aspekte thematisiert werden

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8.1. Gebäudeversicherung – was ist wichtig? Auf diese Punkte sollten Sie bei Abschluss achten

Die Gebäudeversicherung ist eine sinnvolle Versicherung für alle Hausbesitzer. Schon ein geplatzter Schlauch unter der Spüle kann mehrere tausend Euro Schaden verursachen. Sparen Sie hier nicht an der falschen Stelle. Versichert sind alle im Versicherungsvertrag genannten Gebäude, bei einigen Verträgen ist auch das Zubehör mitversichert.

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8.2. Wie den Gasverbrauch senken? Mit diesen 12 Tipps zum Miniverbrauch

Die Energiekosten für Gas können ganz schön teuer sein – so haben Verbraucher fast jedes Jahr mit höheren Zahlungen zu rechnen. Für eine satte Nachzahlung ist nur nicht der Verbrauch in einem Haushalt verantwortlich, sondern auch die Gasbetreiber selbst.

Durch die Energiewende in Deutschland haben immer mehr Gasbetreiber auf eine grüne Produktion von Gas gesetzt. Dies schont die Umwelt, bedeutet für Verbraucher aber oftmals höhere Beitragszahlungen.

Um die Rechnung für Gas möglichst gering zu halten, ist es deshalb am sinnvollsten, überall den Gasverbrauch zu senken, wo es geht. Aus diesem Grund haben wir für Sie neun praktische Tipps zusammengestellt, um bei der nächsten Gasrechnung viel Geld einzusparen.

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8.3. Smartphone – was ist wichtig? Dies ist zu beachten bei Display, Speicher, Kamera & Co. (mit Merkkarte zum Download)

Der Smartphone-Markt wächst immer weiter, weil die kleinen elektronischen Geräte für unseren Alltag konstant wichtiger werden. Die Entscheidung für ein Handy kann dann sehr schwer sein. Was sind also die wichtigsten Aspekte beim Smartphone-Kauf und worauf gilt es besonders zu achten?

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Punkt 9

9. Bücher zum Thema Smart Home



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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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