Was sind Kryptowährungen mit Potenzial?
In den letzten Jahren haben eine Menge unterschiedlicher Kryptowährungen das Licht der Welt erblickt. Sie haben fast alle eines gemeinsam: Alle beanspruchen für sich, das nächste große Ding zu sein. Doch wie ist es tatsächlich bestellt um das Potenzial der sogenannten Altcoins?
Die meisten von ihnen werden wohl für immer ein Schatten-Dasein fristen, doch einige wenige haben tatsächlich das Potenzial, sich zu wichtigen Playern am Markt zu entwickeln. Für unterschiedliche Experten zählen vor allem Ethereum, Cardano, Ripple und Litecoin als Kryptowährung mit Potenzial.
Und dann gibt es da noch einen echten Geheimtipp…

1. Ethereum: Herausforderer Nummer 1 von Bitcoin
Die Kryptoszene ist sich einig: Wenn in den nächsten Jahren eine Kryptowährung das Zeug hat, Bitcoin zu übertrumpfen, dann ist das der Ether, wie die Kryptowährung auf der Ethereum-Plattform eigentlich heißt.
Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die institutionellen Anleger nach ihren Investitionen in Bitcoin nun auch verstärkt Geld in die klare Nummer 2 am Kryptohimmel (gemessen an der Marktkapitalisierung) investieren.
Im Unterschied zu Bitcoin ist die Gründungsgeschichte bei Ethereum weit weniger mysteriös. Die Idee stammt aus dem Jahr 2013 vom Programmierer Vitalik Buterin. Nach einer entsprechenden Crowdfunding-Kampagne ging Ethereum im Juli 2015 schließlich mit 72 Millionen Coins an den Start.
Primäres Ziel war dabei nicht, eine neue Kryptowährung zu schaffen, sondern eine Möglichkeit, Werte aus der realen Welt wie beispielsweise Immobilien an die Blockchain zu koppeln – Stichwort: Smart Contracts. Anders ausgedrückt: Bei Bitcoin werden lediglich Finanzwerte in der Blockchain gespeichert, bei Ethereum auch andere Werte.
Schließlich gibt es auch noch die Möglichkeit, sogenannte Non-Fungible Tokens (NFTs) zu erstellen. Das Besondere daran ist, dass jeder NFT innerhalb einer Blockchain nur einmal existiert und deshalb etwas ganz Besonderes repräsentiert, zum Beispiel den Besitz eines digitalen Kunstwerks.
Genau diese Infrastruktur macht auch die Währung Ether so interessant. Sie ist sozusagen Trittbrettfahrer auf der innovativen Blockchain, auf der auch nach wie vor Neuentwicklungen stattfinden, während sich bei Bitcoin immer noch alle Fragen, wer Satoshi Nakamoto ist. Zudem verbraucht Etherum deutlich weniger Energie!
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Die bisherigen Stimmen:
Ja | 232 Stimmen |
Nein, werde ich (vermutlich) auch nie | 79 Stimmen |
Nein, ich werde mir aber Bitcoin zulegen | 68 Stimmen |
Nein | 67 Stimmen |
2. Cardano: Der Friedensstifter
Als Kryptowährung mit Potenzial gilt bei den Anlegern auch Cardano. Dabei handelt es sich um das einzige populäre Krypto-Projekt, das einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgt. Die langfristige Vision der Betreiber ist es, die Herausforderungen und Anforderungen von Nutzern und Regulierungsbehörden gleichermaßen in Einklang zu bringen.
Die Entwicklung erfolgt dabei zweistufig. Die erste Ausbaustufe ist bereits erreicht und bietet Verbrauchern die Möglichkeit, sogenannte ADA Token mit Hilfe von Wallets zu senden und zu empfangen. So weit, so normal im Krypto-Alltag.
Interessant wird es jedoch vor allem in der zweiten Ausbaustufe. Diese soll es den Nutzern künftig ermöglichen, Smart Contracts auf der Cardano Blockchain zu erstellen und abzuschließen. Viele werden sich jetzt fragen, was nun der große Unterschied zu Ethereum ist.
Die Blockchain zeichnet sich dadurch aus, dass sie wesentlich anpassungsfähiger ist und von den Endbenutzern im Bedarfsfall für alle möglichen Anwendungen entsprechend modifiziert werden kann. Die Betreiber verstehen sich dabei nicht als Störenfried, sondern suchen die Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden.
Langfristig könnte genau diese Strategie dafür sorgen, dass Cardano irgendwann zu den großen Siegern unter den Kryptowährungen zählt. Denn während andere Player einen Kleinkrieg ausfechten und alle Regulierungsversuche reflexartig blockieren, ist Cardano auf die Bedingungen eines regulierten Marktes sehr gut vorbereitet.
3. Ripple: Der Liebling der Banken
Ripple wurde im Jahr 2012 vom Unternehmen Ripple Labs aus der Taufe gehoben. Die Kryptowährung auf der Blockchain nennt sich XRP.
Das erklärte Ziel der Betreiber ist es, ein Zahlungsnetzwerk für Banken zu schaffen, das den internationalen Zahlungsverkehr untereinander effizienter und kostengünstiger gestaltet. Anders ausgedrückt: Ripple ist der erklärte Hoffnungsanker für die renommierten Player am Markt, der dafür sorgen soll, dass das Krypto-Business nicht völlig an ihnen vorbeiläuft.
Am Ende seiner Ausbaustufe soll die Ripple-Blockchain den kompletten Devisenmarkt abbilden und dabei sowohl alle populären Kryptowährungen als auch die sogenannten Fiat-Währungen wie US-Dollar oder Euro unterstützen.
Durch die Führung eines dezentralen Schuldenregisters und die Ausstellung von Schuldscheinen (In der Fachsprache ist hier von IOU als Abkürzung für „i owe you“ die Rede) ist in der Blockchain sichtbar, wie viel von welcher Währung eine Person einer anderen schuldet und umgekehrt.
Besonders große internationale Player wie die Bank of America, Santander und American Express haben sich an dem Projekt mittlerweile beteiligt oder zeigen sich zumindest äußerst interessiert an den Möglichkeiten, die die Blockchain in diesem Zusammenhang bietet.
Genau das macht Ripple auch als Investition interessant. Wenn sich die großen Player ihren Kuchen am Kryptomarkt sichern, dann wird auch der XRP massiv davon profitieren.
Beitrag: Wie funkitoniert der Ripple?
Ripple oder XRP ist ein Zahlungsnetzwerk, das den internationalen Zahlungsverkehr für Banken kostengünstiger und effizienter gestalten will. Zudem widmet sich das System an unterschiedliche Währungsräume und bietet eine Alternative zu den bestehenden Zahlungskorridoren. Daher nennt man Ripple gerne "Bitcoin der Banken".
4. Litecoin: Der kleine Bruder von Bitcoin
Der Litecoin (LTC) startete seine Dienste bereits im Jahr 2011 und gilt als der kleine Bruder von Bitcoin. Diesen Beinamen hat die Kryptowährung der Tatsache zu verdanken, dass sich die Entwickler eng an das große Vorbild angelehnt haben.
Allerdings gleichzeitig mit den Bestrebungen, das System schlanker und leichter zu gestalten und dadurch eine wesentlich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erreichen. Dadurch ist Litecoin in der Lage, im gleichen Zeitraum mehr Wert zu lukrieren als Bitcoin. Genau genommen vier Mal so viel. Deshalb ist die Gesamtmenge mit insgesamt 84 Millionen Litecoins auch vier Mal so hoch. Ein weiterer Vorteil für die Nutzer ist, dass die Gebühren pro Transaktion wesentlich günstiger sind.
Aufgrund der engen Anlehnung an Bitcoin wird Litecoin in der Kryptoszene auch gerne als Krypto-Silber bezeichnet, während Bitcoin als Krypto-Gold gilt. Profitieren könnte der Litecoin vor allem durch die kürzlich bekanntgegebene Unterstützung durch PayPal. Der Zahlungsdienstleister will künftig einen eigenen Dienst für den Handel mit Kryptowährungen entwickeln und nennt in diesem Zusammenhang den Litecoin als eine der Währungen, die dabei angeboten werden sollen.
Ob der Litecoin mit seiner Strategie jemals die Dimensionen seines großen Bruders erreichen wird, ist ungewiss. Da er sich jedoch in seinem Fahrwasser befindet, ist auch ein plötzlicher Absturz unwahrscheinlich.
5. Ach ja, der Geheimtipp…
…davon gibt es ungefähr so viele, wie es Krypto-Währungen insgesamt gibt. Jeder Blockchain-Betreiber kann gute Gründe nennen, warum er eine Kryptowährung mit Potenzial hat und genau sein Projekt in den nächsten Jahren durch die Decke gehen wird.
Einer der großen Sieger der nächsten Jahre könnte aber zum Beispiel Zilliqa sein. Die Entwickler dieser Blockchain-Plattform haben nicht wie die meisten anderen nur abgekuckt, sondern eine neue Technik namens Sharding entwickelt, die die Blockchain komplett neu gestaltet.
Dabei werden jeweils 600 Knotenpunkte zu sogenannten „Shards“ zusammengefasst. Diese verarbeiten dann jeweils einen Teil der Transaktionen. Das sorgt auch bei wachsenden Netzwerken für gleichbleibende Geschwindigkeit. Denn je größer das Netzwerk wird, desto mehr Shards sind auch im Einsatz, die sich die anfallende Arbeitslast aufteilen können.
Mit dem ZIL-Token haben die Betreiber auch eine eigene Kryptowährung entwickelt. Gemessen an der Marktkapitalisierung liegt dieser im Moment aktuell auf Rang 79 und ist zum Stückpreis von nur wenigen Cents zu haben. Nimmt die Kursentwicklung einen ähnlichen Verlauf wie bei Bitcoin in den letzten Jahren, lohnt es sich durchaus, zumindest ein paar Euros zu investieren und auf sein Glück zu hoffen.
6. Welchen Tipp halten Sie für erfolgversprechend?
Welche der vorgestellten Kryptopwährungen halten Sie für aussichtsreich?
Haben Sie einen weiteren Tipp für eine Kryptowährung mit Potenzial?
Bitte verraten Sie uns diese hier:
Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?
Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet.
Kryptowährungen und Risiko
Der Kauf und der Handel mit Bitcoin & Co. ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. Denn die virtuelle Währung hat keinerlei realen oder inneren Wert. Nicht nur die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde FCA warnt Anleger vor einem möglichen Totalverlust. Dieses Risikos sollten allen bewusst sein, die sich auf das Geschäft mit einer Kryptowährung einlassen.
Geld-Welten-Rat: Wir raten vom Handel mit Kryptowährungen ganz allgemein ab. Der Markt ist undurchsichtig, wird von großen Playern stark beeinflusst und ist einer gewissen Willkür unterworfen. Niemand kann auch genau sagen, welche Kryptowährung sich durchsetzt bzw. wie lange diese attraktiv und nachgefragt ist.
Betrug vorbeugen: Wenn Sie auf einer Handelsplattform mit Bitcoin handeln wollen, sollten Sie dies nur auf Plattformen tun, die staatlich, z. B. von der Bafin, geprüft sind. Hier finden sich allgemeine Erläuterungen der Bafin zum Thema und hier eine aktuelle Warnmeldung. Vor allem bei Handelsplattformen im Ausland kann es Ihnen passieren, dass ihr eingezahltes Geld nie wieder auftaucht.
Vorsicht vor großen Versprechungen auf Trading-Plattformen!
Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und den sozialen Netzwerken mit einfachen und schnellen Gewinnen beim Handel mit Kryptowährungen. Sie versprechen das schnelle Geld durch ihre (natürlich auf einem cleveren Algorythmus beruhenden) Empfehlungen. Mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man erst beim Traden eingewiesen, dann unter Druck gesetzt und letztlich um sein Geld gebracht. Mehr dazu unter: vzhh.de/themen/finanzen/vorsicht-vor-trading-plattformen
Besser eine eigene Wallet
Wer mit Kryptowährungen handelt oder damit bezahlen will, braucht eine eigene Wallet. Eine eigene Wallet ist dabei in unseren Augen sicherer als die Verwahrung auf einem Sammelkonto. Wählen Sie also eine Handelsplattform, die eigene Wallets ermöglicht.
7. Leserumfrage zur Zukunft der Kryptowährungen
Kryptowährungen – welche sind 2030 noch im Umlauf?
Schauen wir ins Jahr 2030: Welche Kryptowährung wird es Ihrer Meinung nach noch geben?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Bitcoin | 10 Stimmen |
Ethereum | 8 Stimmen |
Ripple | 7 Stimmen |
Cardano | 4 Stimmen |
Binance Coin | 3 Stimmen |
Mooncoin | 0 Stimmen |
Bodhi | 0 Stimmen |
MonaCoin | 0 Stimmen |
ATMChain | 0 Stimmen |
Voxels | 0 Stimmen |
Und wo steht dann der Bitcoin?
Bitcoin: Ihre Prognose – wo wird der Bitcoin-Preis 2030 stehen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
100.000 – 250.000 € | 123 Stimmen |
250.000 – 500.000 € | 100 Stimmen |
500.000 – 1. Million € | 100 Stimmen |
Über 1 Million € | 91 Stimmen |
50.000 – 100.000 € | 62 Stimmen |
Weniger als 1.000 € | 49 Stimmen |
25.000 – 50.000 € | 23 Stimmen |
1.000 – 5.000 € | 12 Stimmen |
5.000 – 10.000 € | 8 Stimmen |
10.000 – 25.000 € | 8 Stimmen |
7.1. Kryptowährungen: aktueller Marktanteil und Kurs
Die anteilige Marktkapitaliserung der Kryptowährungen mit tagesaktueller Währung in Dollar:
8. Im Zusammenhang interessant
Kryptowährung und Steuer
Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Steuerregeln für Kryptowährungen. Entscheidend ist, ob man "echte" Krypto-Token handelt oder nur Kryptowertpapiere ohne Auslieferungsanspruch auf echte Token.
Krypto-Token oder Kryptowertpapiere mit Auslieferungsanspruch* | Kryptowertpapiere (ETP) | |
Gewinn zu versteuern? | Ja, aber Spekulationsfrist 1 Jahr, darüber bleiben Gewinne steuerfrei | Ja |
Typ | Abgeltungssteuer | Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte |
Einkommenssteuergesetz | §23 EStG | §20, §32d EStG |
Freibetrag | Freigrenze 600 €/Jahr | Normaler Sparerfreibetrag |
Ablauf der Besteuerung | Angabe der zu versteuernden Gewinne in der Steuererklärung | Laufende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten, wenn das Depot bei einer inländischen Bank geführt wird |
* Die Wertpapiere müssen einen Auslieferungsanspruch auf "echte" Krypto-Token verbriefen. Alle Angaben ohne Gewähr |
Kryptowährung vs. Fiat-Geld: Wird traditionelles Geld ersetzt?
Der Bedarf an physischer Währung (Bargeld) wurde in den meisten Industrieländern bereits verringert. 2021 wurden laut einer Studie in Deutschland zwar noch 58 % aller Zahlungen in bar getätigt, aber 2017 waren es noch signifikant höhere 74 % gewesen. Elektronische Überweisungen ersetzen also zunehmend das Bargeld. In diesem immer dominanter werdenden System überweisen Regierungen, Banken, Unternehmen und Personen Gelder, indem die entsprechenden Nummern auf dem Äquivalent eines elektronischen Hauptbuchs geändert werden.
Eine ganz andere Frage ist jedoch, ob die rein digitalen Kryptowährungen das traditionelle Geld, auch Fiat-Geld genannt, ersetzen werden. Denn Fiat-Geld existiert ja auch neben dem physischen Bargeld zusätzlich in digitaler Form. Kryptowährung vs. Fiat-Geld: Was unterscheidet diese beiden Währungsarten und werden digitale Währungen die traditionellen Geldkonzepte ersetzen? Auf all diese Fragen möchten wir in diesem Artikel eine Antwort geben.
Wie anonym ist Bitcoin? Vom Bezahlen, den Keys und der Wallet-Adresse
Wie anonym ist Bitcoin? Diese Frage stellen sich viele im Zusammenhang mit der Krypto-Währung. In den Medien wird immer wieder betont, dass es mit Hilfe von Bitcoins möglich ist, Gelder an der Steuer vorbeizuschmuggeln oder im Darknet Waffen und Drogen damit zu kaufen. Das funktioniert aber nur, wenn diese Transaktionen durchgeführt werden können, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Doch ist der Bitcoin tatsächlich so anonym wie es in vielen Medien oftmals behauptet wird? Darauf gibt es eine sehr einfache Antwort.
Die Anonymisierung durch die Blockchain ► welche Angaben stehen in welchem Key? ► die Wallet mit Namen ► Wallet-Adressen berühmter Bitcoin-Inhaber ► Leserumfrage zu geheimen Adressen
Wer besitzt alles Bitcoin? Die großen Wallets vorgestellt
Der Bitcoin stellt seit Jahren seine Qualität als lukratives Spekulationsobjekt unter Beweis. Das digitale Gold hat im Laufe der Jahre schon viele Investoren reich gemacht. Zugegeben, es sind schon gute Nerven erforderlich, wenn die Kurse innerhalb kürzester Zeit wieder einmal bedrohlich abfallen. Doch langfristig gehören bis jetzt sehr viele Anleger zu den Gewinnern.
Während es bei vielen Kleinanlegern dabei jedoch oftmals um überschaubare Zugewinne geht, wurden ein paar Superreiche durch ihren großen Bitcoin-Bestand noch superreicher. Doch wer besitzt Bitcoin?
Auch wenn es in den meisten Fällen nur unbestätigte Gerüchte sind, dürften vor allem die folgenden Personen zu den sogenannten "Walen", den Krypto-Millionären bzw. -Milliardären zählen. ► die reichsten Bitcoin-Adressen ► der reichste Bitcoiner ► FBI ein Bitcoin-Milliardär?
Wann sind voraussichtlich die nächsten Halvings beim Bitcoin?
Diejenigen Computerbetreiber, die mit ihrer Rechenleistung neue Bitcoin schaffen („schürfen“), werden für jeden geschaffenen Bitcoin-Block mit Bitcoin belohnt. Alle 210.000 neu geschaffene Blöcke wird dieser Lohn halbiert: das sogenannte „Halving“.
Interessanterweise reagierte der Markt in der Vergangenheit stets mit Preissteigerungen auf diese Halving-Zeitpunkte.
Inhalt: Der Termin für das nächste Halving ► Womit lassen sich die Kurssprünge beim Halving erklären? ► Tabelle mit allen Halvings ► Gründe für das Halving ► Mining erklärt ► Leserumfrage
Warum gibt es eigentlich 21 Millionen Bitcoin? Hintergründe zur Begrenzung
Bitcoin – warum 21 Millionen? Diese Frage stellen sich wohl die meisten, wenn sie hören, dass die Anzahl der Bitcoins (BTC) auf insgesamt 21 Millionen begrenzt ist. Doch was ist überhaupt der Sinn hinter einer Begrenzung und warum hat sich Satoshi Nakamoto genau für diesen Wert entschieden und nicht etwa für 10, 50 oder 100 Millionen?
8.1. Bücher zu Kryptowährungen