Wer akzeptiert bereits Kryptowährungen?

Im normalen Alltag der meisten Menschen spielen Kryptowährungen noch keine Rolle. Zumindest in Deutschland. Denn an einigen Orten ist das Bezahlen mit Bitcoin und Co. schon etabliert. Vor allem einige Länder in Südamerika sehen sich hier als Vorreiter, die Gründe sind vor allem in den dortigen schwachen Landeswährungen zu suchen.

Auch hierzulande gibt es erstaunlich viele Stellen, wo sich mit Kryptowährung bezahlen lässt. ► Akzetanzbeispiele Deutschland und weltweit ► der erste Bitcoin-Kauf ► Kryptowährung und B2B ► Pläne für die Zukunft 

Wer akzeptiert Kryptowährungen?

Inhalt: Wer akzeptiert Kryptowährungen?

Punkt 1 

1. Kryptowährung = Bitcoin?

Der Bitcoin ist immer noch die mit großem Abstand am weitesten verbreitete und bekannte Kryptowährung. Doch auch Etherum ist weit verbreitet und nähert sich bei der Marktkapitalisierung der Hälfte von Bitcoin an. Dahinter tut sich aber ein großes Loch auf, bis dann tausende weitere Kryptowährungen folgen, unten finden sich die Marktkapitalisierungen der großen Kryptowährungen vom heutigen Tag. Siehe auch:

Beitrag: Die Top-10 der Kryptowährungen

Top 10 Kryptowährungen – Liste mit Eigenschaften, Kurs & Potenzial

Der Handel mit Kryptowährungen wird immer beliebter. Dies liegt nicht zuletzt an den starken Aufwärtstrends, welche die Blockchain-Flaggschiffe wie Bitcoin und Co. in den letzten Jahren verzeichnen konnten. Doch gerade für Krypto-Neulinge ist es schwierig, einen Überblick über die unterschiedlichen digitalen Währungen, deren Hintergrund und vor allem deren Prognosen zu bekommen.

Dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, die 10 besten Kryptowährungen und aktuelle Kryptowährungskurse kennenzulernen.

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Somit ist der Bitcoin die am häufigsten akzeptierte Kryptowährung. Allerdings gilt oft: wo Bitcoin akzeptiert werden, kann auch mit anderen Kryptowährungen bezahlt werden, auch wenn nur mit der Bitcoin-Akzeptanz geworben wird. Ein Blick in die konkreten Akzeptanzbedingungen klärt auf.

Die Legende von der ersten Bitcoin-Bezahlung

Bitcoin ist die erste Kryptowährung, die sich am Markt durchgesetzt hat. Frühere Versuche sind kläglich gescheitert. Am Anfang wurden Bitcoins eher als großer Versuch angesehen, mehr wie Spielgeld verteilt. Bei vielen Internetseiten gab es mehrere Bitcoins für das Ausfüllen eines Formulares ...

Dann aber, am 22. Mai 2010 wurde ein Pizzakauf zum historischen Ereignis, weil dieser die erste offizielle Kursbestimmung des Bitcoins ermöglichte. Folgendes soll sich zugetragen haben: Laszlo Hanyecz bestellt in Jacksonville (Florida) zwei Pizzen im Wert zwischen 35 und 40 US$ und bezahlte dafür mit 10.000 Bitcoin. Daraus folgt als erster offizieller Bitcoin-Kurs: 40 $ / 10.000 Bitcoin = 0,4 Cent für 1 Bitcoin

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Die bisherigen Stimmen:

Ja 232 Stimmen
Nein, werde ich (vermutlich) auch nie 79 Stimmen
Nein, ich werde mir aber Bitcoin zulegen 68 Stimmen
Nein 67 Stimmen

Punkt 2

2. Beispiele für heutige Akzeptanzstellen von Kryptowährungen

2.1. El Salvador

Im Jahr 2021 hat die Regierung von El Salvador als erstes Land bekanntgegeben, den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel zu akzeptieren. Das Land hatte zuvor bereits erste Erfahrungen mit der Bitcoin-Bezahlung am sogenannten Bitcoin-Beach sammeln können.

2.2. Tesla

Autos kaufen mit Bitcoin bei Tesla?
Wird wohl nix ...

Nachdem Elon Musk, CEO von Tesla, Anfang des Jahres 2021 selbst Bitcoins im Wert von 1,5 Milliarden Dollar erwarb, kündigte er an, BTC bald auch als Zahlungsmittel bei Tesla akzeptieren zu wollen. Der Kurs vom Bitcoin stieg danach vehement an. Kurzfristig war dann eine Bezahlung von Tesla-Automobilen in den USA möglich.

Am 12. Mai 2021 verkündete Musk dann aber überraschend, aufgrund des hohen Stromverbrauches beim Bitcoin-Schürfen und den damit einhergehenden Umweltproblematiken diese Bezahlmöglichkeit wieder einzustellen. In der Folge sank der Bitcoin-Kurs stark. Manch einer spekuliert, dass Elon Musk sich vorab von seinen Bitcoin-Beständen getrennt hat, andere mutmaßen, dass er aufgrund der von der Biden-Regierung ausgerufenen Umweltschutzbemühungen zu diesem Schritt gedrängt wurde.

Ende Juli 2021 verlautbarte Musk, dass er und seine Firmen weiterhin Bitcoin halten, ungeschmälert an dessen Zukunft glauben und "vermutlich" auch bald wieder Tesla mit Bitcoin bezahlt werden können. Parallel kamen Gerüchte auf, dass Amazon bald Bitcoin akzeptieren könnte und der Kurs stieg wieder stark an, auf über 64.000 $. Doch ab Mitte November 2021 ging es dann in Stufen steil bergab.

Am 21. Juli 2022 dann der Schock für viele Bitcoin-Fans: Elon Musk lässt vermelden, dass er sich von drei Viertel seiner Bitcoin-Bestände getrennt hat. Und im August 2023 verkündete seine Weltraum-Firma SpaxeX, seinen gesamten Bitcoinbestand in Höhe von 373 Millionen Dollar verkauft zu haben. Der Kurs verbilligte sich darauf hin auf rund 26.000 $.

2.3. Berlin

In vielen Bars, Geschäften oder Internet-Cafes werden Kryptowährungen akzeptiert. Einen ersten Überblick liefert die Karte vom Bictcoin-Kiez:

2.4. A&O Hostels

Mittels der Zahlungsapp Bitpay kann bei allen Hostels von A&O mit Kryptowährung bezahlt werden.

2.5. Liferando

Wer bei Liferando über die Website bestellt und bei Bitpay registriert ist, kann sein Lieferessen mit Krypto-Coins bezahlen.

2.6. Arnheim

Arnheim sieht sich als Bitcoin-freundlichste Stadt der Welt. Installieren Sie eine Wallet auf Ihrem Smartphone, die Lightning Network-Zahlungen unterstützt, und schon können in vielen Geschäften der Stadt mit Bitcoin zahlen (alle Geschäfte auf einer Karte hier). In vielen der Geschäften gibt es sogar Sonderrabatte für Bitcoin-Zahler.

2.7. Spendenorganisationen

Die gemeinnützigen Vereine und Stiftungen sind auf jeden Cent angewiesen und nehmen darum oft auch gerne Bitcoin. Hier findet sich eine Übersicht.

2.8. Weitere Akzeptanzstellen

Über die genannten Beispiele hinaus gibt es weltweit schon viele Akzeptanzstellen von Home Depot (Baumarkt in den USA) bis Overstock (Versandhändler). Allerdings bedeutet heutige Akzeptanz von Kryptowährung nicht, dass auch morgen dort mit Bitcoin & Co. bezahlt werden kann. Firmen wie Microsoft, Steam und Expedia haben einst Bitcoin akzeptiert und tun dies heute nicht mehr. Der Grund liegt zumeist in den heftigen Schwankungen der Kryptowährungen, siehe z. B.:

Die Bicoin-Volatilität

BTCvolatility

Volatilität vom Bitcoin-Kurs

Punkt 3

3. Bitcoin-Akzeptanz im geschäftlichen Bereich

Genau wie im Privatsektor haben auch Firmen untereinander schon viele Möglichkeiten, mit Bitcoin zu bezahlen. Paypal testet die Akzeptanz von Kryptowährungen in den USA. Sollte der Test erfolgreich verkaufen und bietet Paypal daraufhin weltweit die Bezahlung mit Bitcoin an, dürfte das einen weiteren Akzeptanzschub für Kryptowährungen mit sich bringen. Handelssystem mit Tradingsignalen wie crypto-nationapp.com/login wollen solche Entwicklungen vorhersehen. Allerdings ist das kein einfaches Unterfangen...

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Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet.

 

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Kryptowährungen und Risiko

Der Kauf und der Handel mit Bitcoin & Co. ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. Denn die virtuelle Währung hat keinerlei realen oder inneren Wert. Nicht nur die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde FCA warnt Anleger vor einem möglichen Totalverlust. Dieses Risikos sollten allen bewusst sein, die sich auf das Geschäft mit einer Kryptowährung einlassen.

Geld-Welten-Rat: Wir raten vom Handel mit Kryptowährungen ganz allgemein ab. Der Markt ist undurchsichtig, wird von großen Playern stark beeinflusst und ist einer gewissen Willkür unterworfen. Niemand kann auch genau sagen, welche Kryptowährung sich durchsetzt bzw. wie lange diese attraktiv und nachgefragt ist.

Betrug vorbeugen: Wenn Sie auf einer Handelsplattform mit Bitcoin handeln wollen, sollten Sie dies nur auf Plattformen tun, die staatlich, z. B. von der Bafin, geprüft sind. Hier finden sich allgemeine Erläuterungen der Bafin zum Thema und hier eine aktuelle Warnmeldung. Vor allem bei Handelsplattformen im Ausland kann es Ihnen passieren, dass ihr eingezahltes Geld nie wieder auftaucht.

Vorsicht vor großen Versprechungen auf Trading-Plattformen!

Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und den sozialen Netzwerken mit einfachen und schnellen Gewinnen beim Handel mit Kryptowährungen. Sie versprechen das schnelle Geld durch ihre (natürlich auf einem cleveren Algorythmus beruhenden) Empfehlungen. Mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man erst beim Traden eingewiesen, dann unter Druck gesetzt und letztlich um sein Geld gebracht. Mehr dazu unter: vzhh.de/themen/finanzen/vorsicht-vor-trading-plattformen

Besser eine eigene Wallet

Wer mit Kryptowährungen handelt oder damit bezahlen will, braucht eine eigene Wallet. Eine eigene Wallet ist dabei in unseren Augen sicherer als die Verwahrung auf einem Sammelkonto. Wählen Sie also eine Handelsplattform, die eigene Wallets ermöglicht.

4. Bitcoin – aktueller Kurs und vergangene Entwicklung

Aktueller Bitcoin-Wechselkurs zum Dollar

Bitcoin-Höchststände
US-Dollar /
Bitcoin
erstmals
erreicht
benötigte
Tage
0,1 9. Okt. 2010
1 9. Feb. 2011 184
10 2. Jun. 2011 113
100 1. April 2013 699
1.000 27. Nov. 2013 210
10.000 29. Nov. 2017 1.463
20.000 16. Dez. 2020 1.113
30.000 2. Jan. 2021 17
40.000 8. Jan. 2021 6
50.000 16. Feb. 2021 39
60.000 13. Mär. 2021 25
Bitcoin-Allzeithoch
BitcoinUS-DollarDatum
1 68.744,03 10. November 2021

 Quelle: Wikipedia

Erläuterungen zum Kursverlauf

Im Jahre 2010 wurde das erste Mal ein Kurs zwischen Usern eines Bitcoin-Forums ausgehandelt. In der ersten Zeit bewegte sich der Kurs meist unter 10 Dollar für einen Bitcoin. Doch irgendwann stieg der Wert der Bitcoins stark an, um dann wieder abzusacken.

In Kurschart ist zu erkennen, wie der Kurs im April 2013 auf sein Maximum von knapp über 260 Dollar "explodierte". Wer zu diesem Zeitpunkt gekauft hatte, musste in den nächsten Wochen mit einem herben Verlust leben. Die digitale Währung sank um über 80 Prozent auf rund 50 Dollar.

Im November desselben Jahres kam es zu einer erneuten "Explosion". Der Kurs stieg auf über 1.000 Dollar je Bitcoin.

Dann kam es zum Konkurs der Bitcoin-Plattform "Mt. Gox" Anfang 2014. In diesem Zuge sackte der Wert wieder auf gut 300 Dollar je Bitcoin ab.

Nach einigem hin und her sehen wir seit Oktober 2015 wieder stark steigende Kurse. Experten machen hierfür die zunehmende Popularität der Währung in den Medien, verschiedene politische Entwicklungen, das mangelnde Vertrauen in etablierte Währungen und die weltweit steigende Akzeptanz zur Inzahlungnahme der Bitcoins verantwortlich. Seit Mai 2017 beobachteten wir Bitcoin-Kurse von über 2.000 Dollar

Doch die Bäume wachsen nicht in den Himmel!

Der erneute Bitcoin-Boom erreichte am 16.12.2017 seinen Höhepunkt: 16.497,34 Euro wurde für einen Bitcoin gezahlt. Ab Dezember 2018 / Anfang 2019 beobachteten wir dann wieder Bitcoin-Kurse unter 3.000 Euro für 1 Bitcoin.

Bis zum Anfang 2020 hatte sich der Wert des Bitcoin wieder auf rund 8.000 € erholt. Der Schlusskurs lag am Tag des dritten Bitcoin-Halvings (11. Mai 2020) bei 7.979,33 Euro, dann begann eine neue Bitcoin-Kursrallye. Angeheizt vom Einstieg einiger Finanzinvestoren in den Bitcoin und der Ankündigung Paypals, künftig den Kunden zu ermöglichen, mit Bitcoin zu bezahlen, schoss der Kurs von einem Hoch zum nächsten. 

Anfang Januar 2021 kletterte der Kurs auf über 40.000 $ (bzw. über 33.000 €). Am 21. Februar 21 erreichte er ein Hoch bei knapp 48.000 € – hier wirkte sich der Bitcoin-Einstieg von Elon Musk mit 1,5 Milliarden $ aus sowie dessen Ankündigung, bei Tesla künftig Bitcoin als Bezahlung zu akzeptieren. Der offizielle Höchstkurs des Bitcoins wurde am 14. April 2021 erreicht: 64.748,91 Dollar. Der darauf folgende Sinkflug des Kurses wird vornehmlich den kritischen Äußerungen von Elon Musk zur Ökobilanz des Bitcoins zugeschrieben.

Im Juni 2021 kam dann der nächste Schlag für den Bitcoin: China geht gegen Bitcoin-Miner vor. In 2019 war das Land für 75% der Rechenleistung des Bitcoin-Minings verantwortlich. In der Folge sank der Bitcoin-Kurs weiter.

Davon unberührt kletterte der Bitcoin am 20. Oktober 2021 auf über 66.000 $ - ein neues Allzeithoch. Die Begründungen lauteten nach wie vor:

  • Bitcoin steht für die Zukunft des Finanzsystems
  • Bitcoin sind knapp
  • Bitcoin sind bekannt

Seitdem ist der Kurs wieder deutlich zurück gegangen. Nach einem Kurs-Minimum von knapp 17.000 $ Ende 2022 rappelte sich der Kurs wieder etwas auf und schwankt seitdem zwischen 20.000 bis 30.000 $.

Analyse: Warum steigt der Bitcoin?

Warum steigt der Bitcoin? Die Treiber des Preises & Gefahren

Wer regelmäßig die Kurse des Bitcoins verfolgt, ist bereits an die heftigen Kursschwankungen der Währung gewöhnt. Experten sprechen in diesem Fall von einer hohen Volatilität. Allerdings ist diese in den letzten Jahren stetig gesunken. Der Bitcoin Kurs hingegen knackte im Februar 2021 die 40.000 Euro Marke und im April wurde ein Höchststand mit über 64.000 $ je Bitcoin erreicht. Seitdem hat sich der Kurs deutlich verbilligt.

Doch was steckt eigentlich genau dahinter, wenn der Kurs des Bitcoins wieder einmal sprunghaft ansteigt? Handelt es sich dabei nur um eine nicht steuerbare Laune oder gibt es wirklich jedes Mal triftige Gründe, die den Preis dermaßen in die Höhe treiben? 

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Analyse: Bitcoin – wann verkaufen?

Bitcoin wann verkaufen? Vom Finden des richtigen Ausstiegszeitpunktes

Wer einmal vom Bitcoin-Fieber gefangen ist, dem lässt es meistens so schnell nicht mehr los. Die meisten Besitzer von Bitcoin kennen wahrscheinlich das Phänomen, dass sie mehrmals am Tag den aktuellen Kurs checken. Die allesentscheidende Frage lautet: Wann soll ich mich wieder von meinem Krypto-Geld trennen? So viel sei schon vorneweg verraten: Eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Doch es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, sich zumindest einer Antwort anzunähern.

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5. Leserumfrage zur Zukunft des Bitcoins

Bitcoin: Ihre Prognose – wo wird der Bitcoin-Preis 2030 stehen?

 

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Die bisherigen Stimmen:

100.000 – 250.000 € 122 Stimmen
250.000 – 500.000 € 100 Stimmen
500.000 – 1. Million € 100 Stimmen
Über 1 Million € 91 Stimmen
50.000 – 100.000 € 62 Stimmen
Weniger als 1.000 € 49 Stimmen
25.000 – 50.000 € 23 Stimmen
1.000 – 5.000 € 12 Stimmen
5.000 – 10.000 € 8 Stimmen
10.000 – 25.000 € 8 Stimmen

Sind Bitcoins bald eine Alternative zu anderen Zahlungsmitteln?

Ihre Prognose:

 

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Die bisherigen Stimmen:

Man wird in Zukunft mit Bitcoins an manchen Stellen bezahlen können, aber nicht überall. 88 Stimmen
Ja, mit Bitcoins wird man in Zukunft überall bezahlen können. 57 Stimmen
Nein, Bitcoins werden sich nicht als allgemeines Zahlungsmittel durchsetzen. 54 Stimmen

6. Im Zusammenhang interessant

Wir haben auf Geld-Welten.de zahlreiche Grundlagen zum Bitcoin zusammengestellt. Eine Auswahl:

bitcoin thema 250

➔ Zu allen Bitcoin-Artikeln

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  Krypto-Token oder Kryptowertpapiere mit Auslieferungsanspruch* Kryptowertpapiere (ETP)
Gewinn zu versteuern? Ja, aber Spekulationsfrist 1 Jahr, darüber bleiben Gewinne steuerfrei Ja
Typ Abgeltungssteuer Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte
Einkommenssteuergesetz §23 EStG §20, §32d EStG
Freibetrag Freigrenze 600 €/Jahr Normaler Sparerfreibetrag
Ablauf der Besteuerung Angabe der zu versteuernden Gewinne in der Steuererklärung Laufende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten, wenn das Depot bei einer inländischen Bank geführt wird
* Die Wertpapiere müssen einen Auslieferungsanspruch auf "echte" Krypto-Token verbriefen.
Alle Angaben ohne Gewähr
 

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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