Wo werden Kryptowährungen gehandelt? Empfehlungen, Tipps, Warnungen
Bei vielen Menschen scheitert der Kauf von Bitcoins oder anderen Kryptowährungen schon daran, dass sie nicht wissen, wo die unterschiedlichen Kryptowährungen überhaupt gehandelt werden. Denn anders als Fremdwährungen oder Wertpapiere sind diese nicht einfach bei der nächsten Hausbank erhältlich oder werden an einer regulierten Börse gehandelt. Grundsätzlich ist es aber mittlerweile sehr einfach, Bitcoins & Co. zu kaufen und bei Bedarf auch wieder zu verkaufen.
Hier können Sie überall Kryptowährungen handeln ► Kryptobörsen ► 2 grundsätzliche Möglichkeiten ► Gebühren ► Vorteile und Nachteile ► Empfehlenswerte Marktplätze
1. Wo ist es möglich, Bitcoins zu kaufen?
Die Frage „Wo werden Kryptowährungen gehandelt?“ ist sehr einfach zu beantworten: Auf sogenannten Kryptobörsen, die umgangssprachlich auch des Öfteren als „Bitcoin-Börse“ bezeichnet werden.
Dabei handelt es sich um eine digitale Handelsplattform, auf der sich jeweils unterschiedliche Kryptowährungen kaufen, verkaufen und tauschen lassen. Genauso wie bei einer klassischen Börse funktionieren auch diese Plattformen nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Abhängig vom jeweiligen Kurs der Kryptowährung werden dort unterschiedliche Coins zum Kauf angeboten.
Grundsätzlich gibt es dabei für Käufer zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um diverse Kryptowährungen zu erwerben:
- Die erste Möglichkeit ist es, die jeweiligen Coins direkt vom Betreiber der Plattform zu erwerben. Das ist zwar in der Regel etwas einfacher, dafür fallen jedoch auch meistens etwas höhere Gebühren dafür an.
- Die zweite und wesentlich populärere Möglichkeit ist es, die Coins von einer anderen Privatperson, die diese auf der jeweiligen Plattform zum Verkauf anbietet, zu erwerben. In diesem Fall tritt der Betreiber der Plattform lediglich als Vermittler des Geschäfts auf und behält sich dafür einen Anteil des Verkaufserlöses als Gebühren ein.
Was ist von Kryptowährungen wie Bitcoin Co. zu halten? Ihre Meinung:
Quelle der Vorschläge: https://boerse.ard.de/anlageformen/kryptowaehrungen/was-die-bitcoin-kritiker-sagen100.html
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Bitcoin wird irgendwann ein ganz normales Zahlungsmittel wie Geldscheine oder Kreditkarte (Wunsch der Bitcoin-Anhänger) | 13 Stimmen |
Kryptowährungen sind grundsätzlich interessant (James Gorman, Chef von Morgan Stanley) | 3 Stimmen |
Der Bitcoin ist ein Spekulationsobjekt (Carl-Ludwig Thiele, Bundesbank-Vorstand) | 1 Stimme |
Ich bin ein Befürworter der Kryptowährung und glaube an deren Potenzial (wie Abigail Johnson, Chefin von Fidelity Investment) | 1 Stimme |
Der Bitcoin ist nur eine Transaktionswährung, aber es ist keine Währung, da der Bitcoin weder überall akzeptiert werde noch hätte er eine Wertaufbewahrungsfunktion (so Axel Weber, Verwaltungsratspräsident von UBS) | 1 Stimme |
Der Bitcoin ist eine Illusion (Waren Buffett 2014) | 0 Stimmen |
Bitcoin ist eine Blase (Meinung von Jamie Dimon, Chef von J.P. Morgan Chase, einst auch eine Aussage von Goldman-Sachs-Chef Blankfein und von Jim Rogers, Gründer von „Rogers International Commodity Index“) | 0 Stimmen |
Die Blockchain-Technologie finde ich toll, mir ist die Investition in Bitcoin & Co. aber zu unsicher (Meinung von Michael Corbat, Chef der Citigroup) | 0 Stimmen |
Der rasche Anstieg des Bitcoins war auf Geldwäsche zurückzuführen (so Laurence Fink, Chef von BlackRock) | 0 Stimmen |
Der Bitcoin ist wirtschaftlich nicht rentabel (so Jack C. Bogle, Gründer der Vanguard Group) | 0 Stimmen |
2. Welche bekannten Kryptobörsen gibt es?
In den letzten Jahren sind sehr viele unterschiedliche Kryptobörsen aus dem Boden geschossen, denn auch hier herrscht teilweise noch so etwas wie Goldgräberstimmung und die Betreiber wittern damit das große Geschäft.
Achtung
In Einzelfällen handelt es sich dabei auch um sogenannte Scam-Versuche. Das heißt, die Betreiber haben gar nicht die Absicht, wirklich eine Kryptobörse aufzubauen, sondern versuchen damit lediglich, nur ein paar Besitzer von Coins um ihre Bestände zu erleichtern. Um das Risiko solcher Betrugsversuche zu minimieren, empfiehlt es sich, vor allem als Anfänger, auf einer der renommierten Kryptobörsen zu handeln.
2.1. Anbieter
Zu den bekanntesten Anbietern zählen unter anderem Binance, Justtrade sowie Kraken. Jede Plattform bietet unterschiedliche Vor- und Nachteile. Für welche Plattform man sich letztendlich entscheidet, ist auch von den subjektiven Vorlieben abhängig.
Um sich ein genaueres Bild machen zu können, werden wir in weiterer Folge die Konditionen sowie Vor- und Nachteile der drei bereits erwähnten Kryptobörsen ein wenig näher betrachten. Neben den hier beschriebenen Anbietern gibt es aber noch weitere Börsen, die hier zumindest Erwähnung finden sollen:
- Bitpanda
- Bitcoin.de
- Etoro
- Nuri
- Coinbase
- Bison
- Coinmerce
2.2. Wichtige Merkmale der Börsen
Zu den wichtigsten Bewertungskriterien zählen jedenfalls vor allem
- die Sicherheit,
- die Benutzerfreundlichkeit,
- der Sitz der Börse,
- die unterschiedlichen Coins, die gehandelt werden können
- sowie die Einzahlungsmöglichkeiten.
2.3. Tipps zum Einstieg
Vor allem zum Einstieg empfiehlt es sich, eine Plattform zu wählen, auf denen die Kryptowährungen gegen sogenanntes Fiatgeld (also echten Währungen wie beispielsweise Euro oder US-Dollar) gehandelt werden können.
Um das Risiko zu streuen, ist es auch sinnvoll, seine Investitionen auf mehrere Plattformen zu verteilen. Dabei kann auch gleich getestet werden, welche Kryptobörse am Ehesten den eigenen Vorlieben entspricht.
3. Binance: So viele Altcoins bietet sonst niemand
Wer sich mit der Frage „Wo werden Kryptowährungen gehandelt?“ beschäftigt und dabei vor allem die zahlreichen Altcoins als Alternativen zu Platzhirschen wie Bitcoin oder Ethereum handeln möchte, kommt an Binance nicht vorbei. (Das Wort Altcoin besteht aus der Wortkombination Alternative Bitcoin und ist ein Sammelbegriff für alle anderen Kryptowährungen abseits von Bitcoin.)
Denn bei der Kryptobörse, die ihren Sitz in Malta hat, können über 150 unterschiedliche Kryptowährungen gehandelt werden. Grundsätzlich ist hier auch der Handel mit Fiat-Geld möglich. Die Einzahlung in Euro via Überweisung ist sogar kostenfrei, per Kreditkarte entstehen allerdings Gebühren. Die Handelsgebühr liegt jeweils bei 0,1 Prozent des gehandelten Umsatzes.
Anders als die meisten internationalen Anbieter bietet Binance seine Webseite auch in deutscher Sprache an. Darüber hinaus steht für das mobile Trading eine App für Android und iOS zur Verfügung.
Für Sicherheit sorgt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und vor allem zahlreiche Tipps und Tricks auf der Seite, wie Anleger am besten ihre Coins schützen können. Unbefugte Zugriffe werden schnell sichtbar, da alle vergangenen Login-Versuche auf der Startseite angezeigt werden. Ein Lernzentrum erleichtert dabei vor allem Neueinsteigern zusätzlich den Handel mit den Kryptowährungen.
4. Justtrade: Für alle, die lieber in Deutschland traden
Bei Justtrade handelte es sich ursprünglich um eine Plattform für den Handel mit Aktien, ETFs und Derivaten. Doch seit dem Jahr 2020 können hier auch Kryptowerte gehandelt werden.
Zwar ist das Angebot mit acht unterschiedlichen Währungen noch recht eingeschränkt, dafür werden die Kryptowerte in München verwahrt und zur Sicherheit gibt es auch noch die Möglichkeit zur Einlagensicherung bis zu einer Höhe von 750.000 Euro. Das sollte für den Start ausreichen.
Doch wer Kryptogeld zu solch hohen Beträgen ordert, wird sich vor allem an den Gebühren von Justtrade stoßen. Denn im Unterschied zu Binance liegt hier die Mindestgebühr bei 0,3 Prozent. Das Guthaben auf dem Verrechnungskonto wird zusätzlich mit 0,5 Prozent Negativzinsen belastet.
Dafür ist die Bedienung der Plattform intuitiv. Egal ob über den Webbrowser oder die eigene App: Der Handel mit Kryptowährungen ist hier genauso einfach möglich wie jener mit Wertpapieren und ETFs. Deshalb ist Justtrade vor allem für all jene empfehlenswert, die bereits einen Account bei diesem Anbieter haben und ihre Börsengeschäfte dort abwickeln.
Privatverkäufe gibt es bei Justtrade nicht. Als Handelspartner agiert in diesem Fall die Sutor Bank, die Bitcoins & Co. an die Anleger verkauft und im Bedarfsfall auch wieder zurücknimmt.
5. Kraken: Der alte Hase bietet ein hohes Maß an Sicherheit
Nicht alle, die mit Kryptogeld handeln, wollen sich dabei außerhalb von Europa bewegen. Doch bei dem US-amerikanischen Anbieter Kraken mit Sitz in San Francisco besteht grundsätzlich kein Anlass zur Sorge. Der Anbieter ist bereits seit zehn Jahren auf dem Markt und gilt als eine der sichersten Plattformen. Bisher kam es noch nie zu einem Zwischenfall.
Neben Bitcoin können hier auch nahezu 50 unterschiedliche Altcoins gehandelt werden. Bei einer Einzahlung mittels SEPA-Überweisung entstehen keine Gebühren. PayPal wäre zwar praktisch, aber bisher verzichtet Kraken auf die Zusammenarbeit mit dem digitalen Zahlungsdienstleister.
Bei den Gebühren unterscheidet Kraken zwischen Käufern (Takern) und Makern (Verkäufern). Bis zu einem Handelsvolumen von 50.000 US-Dollar betragen die Gebühren für Taker 0,26 Prozent und für Maker 0,16 Prozent. Bei höheren Transaktionssummen sinken die Gebühren ein wenig.
Die Bedienung der Plattform ist zwar intuitiv. Doch wenn einmal der Kundenservice benötigt wird, sollten englische Sprachkenntnisse vorhanden sein.
Zur Sicherheit verwendet Kraken ebenfalls die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Darüber hinaus gibt es drei Nutzerstufen vom Starter-Level bis zum Pro-Level, die mit unterschiedlichen Privilegien verbunden sind. Vor allem das tägliche Handelsvolumen ist in der Einstiegsstufe stark begrenzt. Für Neulinge ein wichtiger Sicherheitsvorteil.
Schauen wir ins Jahr 2030: Welche Kryptowährung wird es Ihrer Meinung nach noch geben?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Bitcoin | 11 Stimmen |
Ethereum | 9 Stimmen |
Ripple | 8 Stimmen |
Cardano | 5 Stimmen |
Binance Coin | 3 Stimmen |
Bodhi | 0 Stimmen |
MonaCoin | 0 Stimmen |
Mooncoin | 0 Stimmen |
ATMChain | 0 Stimmen |
Voxels | 0 Stimmen |
6. Eine eigene Wallet ist empfehlenswert
Die meisten Kryptobörsen bieten zwar die Möglichkeit, seine erworbenen Coins in einer elektronischen Wallet auf der Plattform zu lagern, doch das stellt in der Regel ein unnötiges Sicherheitsrisiko dar. Denn wenn die Plattform gehackt wird, besteht die Gefahr, dass auch das eigene Kryptogeld verloren geht.
Auf der Plattform-Wallet sollte deshalb nur jenes Geld gelagert werden, mit dem aktuell gehandelt werden soll. Für die dauerhafte Lagerung empfiehlt sich hingegen eine externe Wallet. Deshalb ist es sinnvoll, sich zunächst um die Einrichtung einer eigenen Wallet zu kümmern, bevor mit dem Handel auf den Kryptobörsen begonnen wird.
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Kryptowährungen und Risiko
Der Kauf und der Handel mit Bitcoin & Co. ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. Denn die virtuelle Währung hat keinerlei realen oder inneren Wert. Nicht nur die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde FCA warnt Anleger vor einem möglichen Totalverlust. Dieses Risikos sollten allen bewusst sein, die sich auf das Geschäft mit einer Kryptowährung einlassen.
Geld-Welten-Rat: Wir raten vom Handel mit Kryptowährungen ganz allgemein ab. Der Markt ist undurchsichtig, wird von großen Playern stark beeinflusst und ist einer gewissen Willkür unterworfen. Niemand kann auch genau sagen, welche Kryptowährung sich durchsetzt bzw. wie lange diese attraktiv und nachgefragt ist.
Betrug vorbeugen: Wenn Sie auf einer Handelsplattform mit Bitcoin handeln wollen, sollten Sie dies nur auf Plattformen tun, die staatlich, z. B. von der Bafin, geprüft sind. Hier finden sich allgemeine Erläuterungen der Bafin zum Thema und hier eine aktuelle Warnmeldung. Vor allem bei Handelsplattformen im Ausland kann es Ihnen passieren, dass ihr eingezahltes Geld nie wieder auftaucht.
Vorsicht vor großen Versprechungen auf Trading-Plattformen!
Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und den sozialen Netzwerken mit einfachen und schnellen Gewinnen beim Handel mit Kryptowährungen. Sie versprechen das schnelle Geld durch ihre (natürlich auf einem cleveren Algorythmus beruhenden) Empfehlungen. Mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man erst beim Traden eingewiesen, dann unter Druck gesetzt und letztlich um sein Geld gebracht. Mehr dazu unter: vzhh.de/themen/finanzen/vorsicht-vor-trading-plattformen
Besser eine eigene Wallet
Wer mit Kryptowährungen handelt oder damit bezahlen will, braucht eine eigene Wallet. Eine eigene Wallet ist dabei in unseren Augen sicherer als die Verwahrung auf einem Sammelkonto. Wählen Sie also eine Handelsplattform, die eigene Wallets ermöglicht.
7. Leserumfrage zur Zukunft der Kryptowährungen
Kryptowährungen – welche sind 2030 noch im Umlauf?
Schauen wir ins Jahr 2030: Welche Kryptowährung wird es Ihrer Meinung nach noch geben?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Bitcoin | 11 Stimmen |
Ethereum | 9 Stimmen |
Ripple | 8 Stimmen |
Cardano | 5 Stimmen |
Binance Coin | 3 Stimmen |
Bodhi | 0 Stimmen |
MonaCoin | 0 Stimmen |
Mooncoin | 0 Stimmen |
ATMChain | 0 Stimmen |
Voxels | 0 Stimmen |
Und wo steht dann der Bitcoin?
Bitcoin: Ihre Prognose – wo wird der Bitcoin-Preis 2030 stehen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
100.000 – 250.000 € | 159 Stimmen |
500.000 – 1. Million € | 133 Stimmen |
250.000 – 500.000 € | 127 Stimmen |
Über 1 Million € | 119 Stimmen |
50.000 – 100.000 € | 88 Stimmen |
Weniger als 1.000 € | 60 Stimmen |
25.000 – 50.000 € | 27 Stimmen |
1.000 – 5.000 € | 13 Stimmen |
5.000 – 10.000 € | 10 Stimmen |
10.000 – 25.000 € | 9 Stimmen |
7.1. Kryptowährungen: aktueller Marktanteil und Kurs
Die anteilige Marktkapitaliserung der Kryptowährungen mit tagesaktueller Währung in Dollar:
8. Im Zusammenhang interessant
Kryptowährung und Steuer
Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Steuerregeln für Kryptowährungen. Entscheidend ist, ob man "echte" Krypto-Token handelt oder nur Kryptowertpapiere ohne Auslieferungsanspruch auf echte Token.
Krypto-Token oder Kryptowertpapiere mit Auslieferungsanspruch* | Kryptowertpapiere (ETP) | |
Gewinn zu versteuern? | Ja, aber Spekulationsfrist 1 Jahr, darüber bleiben Gewinne steuerfrei | Ja |
Typ | Abgeltungssteuer | Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte |
Einkommenssteuergesetz | §23 EStG | §20, §32d EStG |
Freibetrag | Freigrenze 600 €/Jahr | Normaler Sparerfreibetrag |
Ablauf der Besteuerung | Angabe der zu versteuernden Gewinne in der Steuererklärung | Laufende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten, wenn das Depot bei einer inländischen Bank geführt wird |
* Die Wertpapiere müssen einen Auslieferungsanspruch auf "echte" Krypto-Token verbriefen. Alle Angaben ohne Gewähr |
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