Psychologie im Trading: Verzerrungen und Förderer kennen und nutzen

Trading erfährt zunehmend mehr Aufmerksamkeit, auch von Privatpersonen. Prinzipiell gilt es dabei mit Aktien oder anderen Assets an der Börse oder entsprechenden Handelsplätzen zu handeln. Die Macht der Psychologie auf das Trading-Verhalten ist den wenigsten Einsteigern jedoch bewusst, sie verwechseln Trading oftmals mit Glücksspiel. Doch Gewinn und Verlust hängen beim Trading stark mit den persönlichen Verhaltensweisen der Trader zusammen. Trading Psychologie spielt eine größere Rolle für erfolgreiches traden als man gemeinhin vermuten könnte.

Wir geben Tipps, wie jeder Trader sein psychologisches Fundament beim Traden verbessern kann, um unnötige emotionale Fehler beim Traden zu vermeiden und Erfolgsstrategien mutig ergreifen zu können.

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Kennen Sie Ihre Psyche?

Beobachten Sie Ihre Gedanken und Emotionen? Legen Sie sich selbst Rechenschaft darüber ab, warum Sie gerade jetzt so handeln oder entscheiden?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Meistens weiß ich, warum ich gerade so und nicht anders agiere. 4 Stimmen
Ich handle eher intuitiv, denke nicht groß darüber nach. 4 Stimmen
Ich mache mir selten Gedanken über meine Handlungen. 2 Stimmen

Punkt 1

1. Top-Tipp der Psychologie im Trading: Einen Handelsplan erstellen

Insbesondere Anfänger unterschätzen den Einfluss ihrer Emotionen auf das Trading-Verhalten. Gerade bei spekulativen Geschäften liegen Freude und Enttäuschung, Gier und Zufriedenheit des Traders oft nah beieinander.

Die Folge: Kognitive Verzerrungen, welche das eigene Trading beeinträchtigen. Persönliche Neigung und Bauchgefühl übernehmen die Entscheidungsfindung, fundamentale Werte und technische Analysen verlieren ihren Einfluss auf die Trading-Entscheidung.

Um schädliche Auswirkungen der eigenen Emotionen auf das Trading-Verhalten und die eigene Analyse zu vermeiden, gilt es sich strikt an einen Trading-Plan zu halten. Mit einem solchen Plan kann effektiv verhindert werden, dass Emotionen einen zu impulsiven Handlungen verleiten sowie, dass Logik und der rationale Verstand ausgeschaltet werden.

Weiterhin hilft ein Handelsplan dabei, sich voll und ganz auf seine Strategie zu fokussieren. Wenn bestimmte Positionen nur dann geöffnet oder geschlossen werden, wenn ein im Handelsplan festgehaltenes Signal ausgelöst wird, haben die Emotionen keine Chance voreilige Schlussfolgerungen zu ziehen.

1.1. Mögliche Inhalte vom Trading-Handelsplan

  • Festlegen der technischen Handelssignale, Instrumente und Fundamentalwerte, die in die Analyse und anschließende Entscheidungsfindung eines Trades einbezogen werden sollen
  • Festlegen des Setzens von Stop-Loss und Take-Profit
  • Festlegen fester Handelszeiten
  • Festlegen fester Kontrollzeiten (Charts, Kursverlauf)
  • Festlegen von Informationszeiten (über das Marktgeschehehen)
  • Festlegen von (Weiter-)Lernzeiten zum Trading

Punkt 2

2. Trading ist kein Glücksspiel

Langjährige Trader hingegen wissen längst, dass Emotionen wie Angst, Ungeduld und Gier beim Handeln fehl am Platz sind. Um seine Emotionen in den Griff zu bekommen, ist ein hohes Maß an Selbstdisziplin notwendig.

In erster Linie geht es auch darum, sein eigenes Verhalten zu reflektieren. Es gilt sich darauf zu konzentrieren, das Trading das ist, was es ist – ein Geschäft und kein Glücksspiel.

Erfahrene Trader nutzen einen detaillierten Handelsplan und erstellen eine Strategie für jeden einzelnen Trade, an welche sie sich strikt halten.

Zu erfolgreichem Trading gehört auch, mit Verlusten umgehen zu können. Anstatt hier die Emotionen auszuschöpfen oder gar wütend zu werden versuchen Profis aus ihren Verlusten zu lernen. Sie vermeiden es, denselben Fehler noch einmal zu begehen, optimieren ihre Strategie und halten nach alternativen Handelsmöglichkeiten Ausschau.

„So viel Mangel an Psychologie, an einfachstem Verständnis für den Menschen ist verhängnisvoll.“

Kurt Tucholsky (1890 - 1935), Schriftsteller

Punkt 3

3. Hürden im Kopf: Hoffnung, Angst und Gier

Die typischen Emotionen, die Trader erleben, bewegen sich zwischen Hoffnung, Angst und Gier.

  1. Hoffnung, dass die Trades erfolgreich werden,
  2. Angst einen Verlust zu erleiden und die
  3. Gier, welche nach einer erfolgreichen Phase beispielsweise dazu verleitet zu viel Risiko einzugehen.

Rationalität ist eines der obersten Gebote beim Traden, egal, um welche Form des Tradens es sich handelt.

Emotionen sind fast immer hinderlich, um erfolgreich und analytisch zu traden. Wer beispielsweise hofft, dass eine bestimmte Position trotz sinkender Kurse noch rechtzeitig die Kurve bekommt, wartet unter Umständen so lange, dass die Höhe des Verlustes bei frühzeitigem Einlenken begrenzt werden hätte können.

Verluste sollten demnach stets so früh wie Möglich begrenzt werden. Siehe dazu den nächsten Punkt mit Stop-Loss und Co.

Angst vor Verlusten ist beim Traden ebenfalls hinderlich. Erfolgreiche Trader müssen in der Lage sein, Verluste hinzunehmen und die Strategie anzupassen. Gier verleitet stark dazu, den eigenen Handelsplan und die gewählte Strategie voreilig und unüberlegt über den Haufen zu werfen.

3.1. Video: Die Hindernisse im Kopf überwinden

Länge: 15 Minuten

Punkt 4

4. 8 Psychologische Trading-Tipps

4.1. 1) Die psychologischen Fallen kennen

Wo liegen die psychologischen Fallstricke beim Traden? Sie sollten wissen, wonach Sie Ausschau halten müssen. Darum listen wir die häufigsten psychologischen Trading-Fehler hier auf:

  • Überhöhtes Selbstvertrauen (z. B.: "Ich habe einen Riecher für den Markt.")
  • Bestätigungs-Verzerrung (Sie suchen nur nach Nachrichten, die Ihre Annahme bestätigen)
  • Falsche Schlussfolgerungen ziehen
    Unsere linke Gehirnhälfte ist ständig darum bemüht, für alle Phänomene eine Erklärung zu haben. Dabei agiert sie nicht zimperlich und setzt eine an den Haaren herbeigezogene Interpretation als Fakt, an dem es nicht zu rütteln gibt.
  • Falsche Korrelation sehen (Bitcoin und Gold steigen immer zusammen, weil sie das in den letzten Monaten taten)
  • Vergangene erfolgreiche Entscheidungen ohne Prüfung auf jetzt übertragen (Nur weil ein Trade einmal unter bestimmten Bedingungen und nach bestimmten Nachrichten erfolgreich war, muss er dies nicht in Zukunft sein)
  • Angst vor Verlust (kann z. B. zu Fehlinterpretationen von Nachrichten führen)
    Zudem gilt als erwiesen, dass Trader mit Verlustaversion eher dazu neigen, Gewinne zu früh mitzunehmen und Verluste zu spät zu begrenzen.
  • Ungeduld
  • Gier
  • Weitere kognitive Verzerrungen (die uns übrigens unser ganzes Leben begleiten)

4.2. 2) Den eigenen inneren Abläufen gewahr werden: Trading Tagebuch führen

Der wichtigste Schritt der Psychologie im Trading besteht darin, sich seiner eigenen (Trading-)Verzerrungen gewahr zu werden. Wo sehe ich einen Kursverlauf zu negativ, wann werde ich gierig, wann bekomme ich aufgrund eines für den Kursverlauf irrelevanten Faktors Angst und steige aus?

Wir müssen die eigenen Trading-Persönlichkeitsmerkmale identifizieren.

Für Anfänger und Profis gleichermaßen empfiehlt es sich, ein Trading Tagebuch zu führen. Nicht nur das Protokollieren von gewinnen und Verlusten ist wichtig um den Überblick zu behalten, gerade die Emotionen und Gedanken vor, während und nach einem Trade sind wichtig festzuhalten. An diesen Notizen können sich Anfänger dann orientieren, die Gedanken analysieren und auswerten. Wenn ein solches Tagebuch über mehrere Monate geführt wird, lassen sich Verhaltensmuster erkennen und das eigene Trading-Verhalten kann optimiert werden.

Wer ein Profi beim Erkennen der eigenen inneren Abläufe / Gedanken werden möchte, wende sich einer Meditationstechnik zu, welche die Gedanken achtsam wahrnimmt.

4.3. 3) Risikomanagement und Strategie festlegen

Ein einzelner Trader hat keinerlei Einfluss auf das Marktgeschehen. Somit bleibt nur das Risiko möglichst unter Kontrolle zu behalten, sowie die eigenen Emotionen zu kontrollieren. Mit einem effektiven Risikomanagement lassen sich die Risiken weitgehend minimieren, dazu gehören vor allem das Setzen von Limits:

  1. Höhe des Trades am Gesamtkapital (siehe nächsten Punkt)
  2. Stop-Loss setzen (automatischer Verkauf, wenn Kurs auf bestimmtes Niveau fällt)
  3. Take-Profit setzen (Verkauf, wenn Kurs ein bestimmtes Niveau erreicht)
  4. Wenn möglich Trailing-Stop einrichten (der Stop-Loss wird bei ansteigendem Kursniveau automatisch nach oben angepasst)

4.4. 4) Die Höhe der Trades gering halten

Ziel sollte es sein, nicht mehr als 1 oder 2 % seines Depotkapitals in einen Trade zu investieren. Denn wenn ich zu viel meines Kapitals auf ein Pferd setze, ergeben sich folgende Probleme:

  1. Kursausschläge wirken sich gravierend auf meinen Kontostand aus.
  2. Ich reagiere emotionaler auf Kursbewegungen.
  3. Ich treffe emotionale und damit oft falsche Entscheidungen. 

Die 1 % - Regel wird bei geringem Gesamtkapital kaum sinnvoll einzuhalten sein, aber man sollte es langfristig anstreben, im Verhältnis zum Gesamtdepot nur kleine Positionen zu traden.

In diesem Zusammenhang wird sogar empfohlen, Kontostände während des Tradens auszublenden. Bei der Software Metatrader ist dies möglich.

4.5. 5) Sich anderen Tätigkeiten zuwenden

Wenn der Stop-Loss, Take-Profit und ggf. Trailing-Stop (siehe vor) gesetzt sind, sollte man den Bildschirm abschalten und sich guten Gewissens anderen Tätigkeiten zuwenden. Der Markt braucht mich nicht, um in Bewegung zu kommen. Darum muss ich auch nicht permanent auf den Chart starren. Viel sinnvoller wäre es, mich derweil weiterzubilden, Sport zu treiben oder ein gutes Heißgetränk zu genießen.

4.6. 6) Trading-Pausen einlegen um wieder klar im Kopf zu werden

Besonders nach realisierten Verlusten, aber auch nach Gewinnen, sollten Sie eine Pause vom Traden zur Reflexion einlegen. Nutzen Sie den Verlust als Lernmöglichkeit, nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um den Fehler auf die Spur zu kommen und schriftlich festzuhalten, damit Sie in Zukunft davor gefeit sind.

Die Pause nach der Erzielung eines Gewinnes dient dazu, beim nächsten Trade nicht übermütig zu agieren und allen Gewinn wieder zu verspielen. 

4.7. 7) Geduld und Nervenstärke als persönliche Trading-Disziplin üben

  1. Es kann leicht passieren, dass Sie während eines Trades nervös werden und die Position vorschnell schließen, obwohl fundamental nichts wesentliches passiert ist und/oder das vorher festgelegte Ziel des Trades noch nicht erreicht wurde. So verhindert die Emotion einen erfolgreichen Abschluss oder vermindert den möglichen Gewinn.
  2. Aber auch umgekehrt – beim Einstieg – gilt es, Geduld zu üben, um den günstigen Einstieg abzuwarten, statt sofort loszuhandeln. Handeln Sie erst, wenn die von Ihnen vorher definierte Ausgangssituation eingetreten ist ("Never catch a falling knive" etc.). Auch wenn der Markt eine ungewöhnlich hohe Volatilität zeigt ist es oft sinnvoll, geduldig einen besseren Einstiegszeitpunkt abzuwarten.

In beiden Fällen ist die gute alte Tugend namens Geduld zu bemühen oder gegebenenfalls erst einmal zu erlernen.

4.8. 8) Stetig dazulernen

Heute ist es sehr leicht, auf spezifisches Wissen zuzugreifen. Sowohl Videos, Webinare, Artikel oder Social-Media-Gruppen ermöglichen es unkompliziert sein Wissen in Bezug auf Trading zu erweitern. Jedoch sollte man stets auch darauf achten, sein Wissen nicht zu überfrachten und Informationen auch wirklich zu begreifen, anstatt sie nur zur Kenntnis zu nehmen. Weitergehende Informationen für Einsteiger finden sich unter folgendem Link zum Thema Traden lernen.

Können Sie einen psychologischen Tipp für die Geldanlage/das Traden ergänzen?

Vielen Dank für jede Anregung!

 

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 Punkt 5

5. Lernkurve endet nie

Handelsmärkte bewegen sich selten nach gleichen Mustern, sie sind ständig in Bewegung und laufenden Veränderungen unterworfen. Streng genommen endet die Lernkurve von Tradern also niemals.

Auch wird es keinen Trader geben, der eine Gewinnquote von 100 Prozent vorweisen kann, Verluste gehören zum Traden dazu. Zwar sollte es selbstverständlich sein, nur auf solche Positionen zu setzen, von deren Potenzial man überzeugt ist, dennoch darf niemals ausgeblendet werden, dass man auch verlustreiche Trades tätigen wird. Zwischenzeitliche Verluste sind Teil des Geschäfts und sollten sich daher nicht auf die Emotionen auswirken.

Wer langfristig erfolgreich traden möchte, benötigt Selbstwahrnehmung, Disziplin, solide Strategien und Nervenstärke.

Punkt 6

6. Bücher zur Psychologie im Trading



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Punkt 7

7. Videos zur Trading Psychologie

7.1. Video 1: Händlerausbildung Teil II: Trading-Psychologie

Länge: 37 Minuten

Video 2: Einführung in die Trading-Psychologie

7.2. Video 2: Einführung in die Trading-Psychologie 

Länge: 30 Minuten

Video 3: So hilft psychologisches Wissen beim Traden

7.3. Video 3: So hilft psychologisches Wissen beim Traden

Länge: 3 Minuten

7.4. Video 4: Trader-Ausbildung – Psychologie und Emotionen beim Traden

Länge: 20 Minuten

 

Punkt 8

8. Weiterlesen

forex anfangen 9f 564

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Fahrrad fahren, Lesen lernen, französische Grammatik - kaum eine lohnenswerte Fähigkeit wird von alleine erlernt. Vielmehr müssen häufig etliche Hürden gemeistert werden, bis das gewünschte Resultat eintritt. Mut macht dabei, dass man oft mit diesen Herausforderungen nicht alleine gelassen wird, sondern auf hilfreiche Erfahrungen anderer zurückgreifen kann. Im Folgenden erhalten Sie essenzielle Tipps, um den Weg zu Ihrem Trading-Erfolg zu ebnen!

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Der Forex-Handel (Foreign Exchange Market) bezeichnet die Spielwiese der großen internationalen Devisenhändler. Hier wird virtuell mit Tagesumsätzen von über fünf Billionen Dollar viel Geld hin- und hergeschoben. Der (pekuniär) größte Marktplatz der Welt!

Wer hier mitspielen möchte, sollte behutsam anfangen. Diese 7-Schritte können Sie gehen, um nach bewährter Methode zu beginnen um das Risiko am Anfang nicht zu groß werden zu lassen.

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8.3. Versteckte Gebühren beim Online-Trading und wie Sie sie vermeiden können

Makler erheben häufig eine Vielzahl anderer Gebühren, die sich je nach Umständen schnell summieren können. Diese zusätzlichen Gebühren werden für Online-Anleger immer wichtiger, wenn die Handelsprovisionen der Broker vergleichbarer werden.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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