Arbeitszimmer einrichten: optimal möblieren, nutzen und gestalten
Der Heimarbeiter ist seines Glückes Schmied. Zumindest ist man zuhause bei der Einrichtung und Ausgestaltung von keinerlei Behörde beaufsichtigt, lediglich das Finanzamt setzt Grenzen der Wahlfreiheit. Doch das ist ein anderes Thema.
Wer sein eigenes Arbeitszimmer in gesundheitlicher und produktiver Hinsicht optimal einrichten und gestalten will, findet hier bewährte Empfehlungen. Mit den folgenden Tipps und Ideen arbeitet es sich angenehmer, produktiver und oft sogar kreativer.

Kurz zusammengefasst
- Ergonomische Sitzmöbel: Ein hochwertiger, ergonomischer Bürostuhl unterstützt den Rücken und fördert eine gesunde Sitzhaltung.
- Höhenverstellbarer Schreibtisch: Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ermöglicht den Wechsel zwischen Sitzen und Stehen, was die Rückengesundheit fördert.
- Ordnung und Sauberkeit: Ein aufgeräumter Arbeitsplatz steigert die Produktivität und sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
- Bewegungspausen: Regelmäßige Pausen mit Bewegungseinheiten fördern die Gesundheit und Konzentration.
- Optimale Beleuchtung: Gutes Licht, vorzugsweise Tageslicht, ist essenziell für effektives Arbeiten und schont die Augen.
- Frische Raumluft: Ein gut belüfteter Raum mit frischer Luft verbessert das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit.
- Angenehme Raumtemperatur: Eine konstante, angenehme Temperatur im Arbeitszimmer trägt zum Wohlbefinden bei.
- Farbgestaltung: Die Wahl der Farben beeinflusst die Stimmung; beruhigende Töne fördern die Konzentration.
- Geeigneter Bodenbelag: Ein komfortabler und pflegeleichter Bodenbelag trägt zur angenehmen Arbeitsumgebung bei.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Ein gut eingerichtetes Arbeitszimmer kann Ihre Produktivität steigern und ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen. Im Folgenden finden Sie die 12 wichtigsten Fakten und 25 Empfehlungen, die Ihnen dabei helfen können, Ihr Arbeitszimmer optimal zu gestalten.
Kurz gefasst: Wichtiges Wissen zum Thema "Arbeitszimmer einrichten"
- Ergonomie ist entscheidend: Eine ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes fördert die Gesundheit und beugt körperlichen Beschwerden vor.
- Beleuchtung beeinflusst die Produktivität: Natürliches Licht verbessert das Wohlbefinden und die Konzentration.
- Farbgestaltung wirkt auf die Stimmung: Farben wie Blau und Grün können beruhigend wirken, während Gelb die Kreativität anregen kann.
- Lärmbelastung mindern: Ein ruhiger Raum fördert die Konzentration und reduziert Stress.
- Ordnung unterstützt Effizienz: Ein aufgeräumter Arbeitsplatz erleichtert den Arbeitsfluss und reduziert Ablenkungen.
- Pflanzen verbessern die Raumluft: Zimmerpflanzen können das Raumklima positiv beeinflussen und das Wohlbefinden steigern.
- Technische Ausstattung ist essenziell: Moderne Geräte und eine stabile Internetverbindung sind für effizientes Arbeiten unerlässlich.
- Persönliche Gestaltung erhöht die Zufriedenheit: Individuelle Dekoration kann die Motivation steigern.
- Flexibilität im Raumdesign: Ein anpassungsfähiger Arbeitsplatz ermöglicht es, auf unterschiedliche Arbeitsanforderungen zu reagieren.
- Raumgröße beeinflusst das Wohlbefinden: Ein ausreichend großer Raum verhindert das Gefühl der Enge und fördert die Kreativität.
- Temperaturkontrolle ist wichtig: Eine angenehme Raumtemperatur unterstützt die Konzentration.
- Stauraum reduziert Unordnung: Ausreichender Stauraum hilft, Dokumente und Materialien geordnet aufzubewahren.
Gesammelte Tipps für die Einrichtung Ihres Arbeitszimmers
- Investieren Sie in einen ergonomischen Stuhl: Ein bequemer Stuhl mit guter Rückenunterstützung verhindert Haltungsschäden.
- Wählen Sie einen höhenverstellbaren Schreibtisch: Dieser ermöglicht es Ihnen, zwischen Sitzen und Stehen zu wechseln.
- Platzieren Sie den Schreibtisch nahe am Fenster: Natürliches Licht fördert die Konzentration und reduziert Augenbelastung.
- Nutzen Sie blendfreie Beleuchtung: Eine Schreibtischlampe mit einstellbarer Helligkeit verhindert Reflexionen auf dem Bildschirm.
- Setzen Sie auf helle Wandfarben: Farben wie Weiß oder Pastelltöne lassen den Raum größer und freundlicher wirken.
- Integrieren Sie schallabsorbierende Elemente: Teppiche, Vorhänge oder Akustikpaneele reduzieren Lärm.
- Halten Sie den Arbeitsplatz sauber und ordentlich: Regelmäßiges Aufräumen fördert die Effizienz.
- Nutzen Sie Kabelmanagement-Systeme: Diese verhindern Kabelsalat und sorgen für einen aufgeräumten Eindruck.
- Stellen Sie Zimmerpflanzen auf: Pflanzen wie der Bogenhanf verbessern die Luftqualität.
- Sorgen Sie für eine zuverlässige Internetverbindung: Ein schneller und stabiler Zugang ist für viele Arbeiten unerlässlich.
- Wählen Sie einen Monitor in geeigneter Größe: Ein großer Bildschirm erleichtert das Arbeiten und schont die Augen.
- Nutzen Sie ergonomische Eingabegeräte: Tastaturen und Mäuse mit ergonomischem Design beugen Beschwerden vor.
- Integrieren Sie persönliche Elemente: Fotos oder Kunstwerke schaffen eine angenehme Atmosphäre.
- Schaffen Sie flexible Arbeitsbereiche: Ein zusätzlicher Tisch oder eine Sitzecke ermöglicht Abwechslung.
- Achten Sie auf ausreichende Belüftung: Frische Luft fördert die Konzentration und das Wohlbefinden.
- Nutzen Sie modulare Möbel: Diese lassen sich leicht an veränderte Bedürfnisse anpassen.
- Installieren Sie eine Klimaanlage oder einen Ventilator: Eine angenehme Temperatur unterstützt die Produktivität.
- Sorgen Sie für ausreichenden Stauraum: Regale und Schränke helfen, Ordnung zu halten.
- Verwenden Sie einen Raumduft oder Diffusor: Angenehme Düfte können die Stimmung heben.
- Platzieren Sie den Bildschirm auf Augenhöhe: Dies verhindert Nackenverspannungen.
- Nutzen Sie einen externen Monitor für Laptops: Dies verbessert die Ergonomie und Übersichtlichkeit.
- Verwenden Sie eine Fußstütze: Diese fördert eine ergonomische Sitzhaltung.
- Achten Sie auf ausreichende Steckdosen: Dies erleichtert den Anschluss von Geräten und verhindert Kabelsalat.
- Nutzen Sie eine gute Raumakustik: Akustikpaneele oder Teppiche können den Schall dämpfen.
- Planen Sie regelmäßige Pausen ein: Kurze Unterbrechungen fördern die Konzentration und Gesundheit.
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Schauen wir uns nun einige Punke näher an.
Der Sitz: Das Beste ist gerade gut genug
Heimarbeit erfolgt zumeist vor dem Bildschirm. Die Folge: langes Sitzen in unveränderter Haltung. Das ist Gift für den Rücken. Wissenschaftler unken bereits, dass "Sitzen" das neue Rauchen sei.
Am besten steuern Sie mit wechselnden Körperhaltungen dagegen an. Ein hoch- und runterfahrbarer Schreibtisch ermöglicht ein Wechsel zwischen Stehen und Sitzen, aber nur, wenn diese Möglichkeit auch in Anspruch genommen wird.
Reines Stehen ist laut einigen Studien allerdings noch schädlicher für den Rücken als ständiges Sitzen.
Man achte beim Stuhl darauf, dass dieser ergonomisch ausgeformt ist, den Rücken gut abstützt und idealerweise verschiedene Sitzstellungen ermöglicht.
Manche Vielsitzer schwören hingegen auf Sitzhocker, die unten über einen beweglichen Fuß verfügen. Dadurch kann die Rückenhaltung ständig variiert werden, der Blutfluss kommt nicht ins Stocken. Das ist in der Anfangszeit ungewohnt, aber schon nach weniger Wochen haben sich neue Muskeln gebildet und man schwingt ganz automatisch hin und her. Die Frage ist, ob man beim Arbeiten daran denkt, die Position zu verändern. Es lohnt auf jeden Fall, dieses Sitzmobiliar für sich auszuprobieren.
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Feng-Shui Ordnungstipps
Nicht nur gemäß Feng Shui arbeitet es sich in einer aufgeräumten, klaren Arbeitsatmosphäre besser. Alle Aktenordner und Büromaterialien gehören deshalb beim Arbeitszimmer einrichten in verschlossene Schränke und Boxen.
Drucker und andere technische Geräte stehen möglichst weit vom Schreibtisch entfernt und sollten nur bei Bedarf angeschaltet sein.Der Schreibtisch kann über seine Ordnung hilfreiche Ruhe ausstrahlen und sollte am Abend stets aufgeräumt hinterlassen werden. Auch kleine Schnipsel können das morgendliche Willkommensbild trüben.
Alle paar Tage, je nach Raumluft, sollte der Putzfeudel über den Schreibtisch geschwungen werden. Das sorgt für ein angenehmes Erscheinungsbild und das Arbeiten in Sauberkeit wird einfach als angenehmer empfunden.
Wie viele Stunden pro Tag verbringst du durchschnittlich im Arbeitszimmer?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Über 8 Stunden | 55 Stimmen |
3 – 5 Stunden | 22 Stimmen |
7 – 8 Stunden | 16 Stimmen |
6 – 7 Stunden | 11 Stimmen |
1 – 3 Stunden | 9 Stimmen |
Weniger als 1 Stunde | 4 Stimmen |
Ergonomische Empfehlungen für den Arbeitsplatz
Momentan werden von Experten die folgenden Empfehlungen für Stuhl, Tisch und Computer ausgesprochen:
- Der klassische Schreibtischstuhl sollte in Sitzhöhe und Sitzwinkel verstellbar sein, zugleich die Beine abstützen aber ohne in die Kniekehlen zu drücken. Auch die Lendenwirbelsäule sollte gestützt werden.
- Eine flexible Rückenlehne sollte ein Vor- und Zurück-Wippen ermöglichen und dabei ständig den Rücken abstützen, ohne den Rücken nach vorne zu drücken.
- Der Schreibtisch sollte eine großzügige Arbeitsfläche bieten und idealerweise in der Höhe verstellbar sein.
- Unterarme und Oberkörper bilden annähernd einen rechten Winkel, wenn die Hände auf der Tastatur liegen. Dabei sind die Unterarme leicht nach unten gesenkt.
- Auf dem Markt gib es ergonomisch geformte Tastaturen, die ein Tippen in natürlicher Hand- und Armhaltung ermöglichen.
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- Eine konventionelle Maus sollte mit über eine Handballenstütze bedient werden, alternativ gibt es auch ergonomisch geformte Mäuse. Diese benötigen kein erhöhtes Mauspad.
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- Wie sollte der Monitor ausgerichtet werden? Auf Augenhöhe! Der Blick sollte gerade auf den Bildschirm erfolgen. Die verhindert Versteifungen im Nackenbereich.
Wie viele Stunden pro Tag verbringst du durchschnittlich im Arbeitszimmer?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Über 8 Stunden | 55 Stimmen |
3 – 5 Stunden | 22 Stimmen |
7 – 8 Stunden | 16 Stimmen |
6 – 7 Stunden | 11 Stimmen |
1 – 3 Stunden | 9 Stimmen |
Weniger als 1 Stunde | 4 Stimmen |
Ganz wichtig: Bewegung und Pausen
Man variiere häufig die Arbeitshaltung. Regelmäßige Pausen, z.B. mittel der Pomodoro Technik, fördern Gesundheit und Arbeitseffizienz.
Welches Licht im Arbeitszimmer?
Die beste Lichtquelle für das Arbeitszimmer sind große Fenster mit viele Tageslicht. Darum gehört ein Schreibtisch ans Fenster. Die Sonne sollte allerdings nicht direkt auf den Bildschirm scheinen, stattdessen wird empfohlen, den Bildschirm rechtwinklig zum Fenster aufzustellen. Von manchen wird es aber auch als besonders angenehm empfunden, wenn der Bildschirm direkt vor dem Fenster steht. Dabei verliert der Raum aber Tageslicht.
Eine Sitzgruppe, Regale, Drucker etc. können in dunklere Raumecken verbannt werden.
Bei der Wahl der Lampe für das Arbeitszimmer achte man darauf, dass das Licht sowohl alles hell ausleuchtet als auch vom Auge als angenehm empfunden wird. Die Beleuchtung soll erhellen und eine angenehme Stimmung verströmen aber nicht blenden. Dies gilt für Schreibtischleuchten, Wandlampen und die Deckenbeleuchtung.
Wie viel Lumen benötigt das Arbeitszimmer? Genau wie bei Küche und Bad wird für eine angenehme Ausleuchtung ein Wert von 280 Lumen pro Quadratmeter (also beispielsweise bei 20 Quadratmeter 5600 Lumen Gesamthelligkeit) empfohlen. Die Lumen-Werte der einzelnen Lampen können für das richtige Beleuchten einfach zusammengezählt werden.
LEDs mit angenehm "warm-weißem" Licht in Lichtfarben um 2.700 Kelvin haben in der Regel höhere Produktionskosten und geringere Lumen, sollten aber bei der Auswahl bevorzugt werden.
Feng Shui Licht-Tipps
Auch gemäß Feng Shui ist es vorteilhaft, wenn das Licht seitlich auf den Schreibtisch fällt. Zudem sollte man beim Sitzen die Tür im Blick haben, das vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Der Blick in den Raum ist möglichst weit, um der Kreativität keine Grenzen zu setzen. Ein Monitor direkt vor einer breiten Wand gilt somit als ungünstig. Der Schreibtischstuhl stehe nicht in einer Linie zwischen dem Fenster und einer offenen Tür.
Die Raumluft
Man achte bei allen Einrichtungsgegenständen (Möbel, Fußbodenbelag, Wandfarbe) darauf, dass diese keine ungesunden Gase ausdünsten. Bei Farben bevorzuge man die darum die Ökovarianten. Beim Fußbodenbelag und den Möbeln sind natürliche Materialien (z.B. Vollholz, Stahl, Stein) im Vorteil. Holz schütze man durch ungiftiges Bio-Öl, es gibt sogar Bio-Möbel für das Arbeitszimmer zu kaufen.
Regelmäßiges Lüften des Arbeitszimmers versteht sich von selbst.
Großblättrige Pflanzen verbessern die Raumluft spürbar und werden von vielen Menschen als angenehm empfunden. Zudem fördern sie die Luftfeuchtigkeit. Die Feng-Shui-Lehre empfiehlt, keine Kakteen oder Stechpalmen ins Arbeitszimmer zu stellen, sondern Pflanzen mit runden oder herzförmigen Blättern zu bevorzugen.
Die Reichtum-Ecke auf dem Schreibtisch
Apropos Feng Shui: Die linke obere Ecke Ihres Schreibtisches repräsentiert ihren Reichtum und lässt sich mit einer blühenden Pflanze, frischen Blumen, einem Kristall oder einem Behälter mit wertvollen Münzen fördern ;-)
Temperatur und Feuchtigkeit im Arbeitszimmer
Bei der Luftfeuchtigkeit hat sich ein Wert zwischen 40 und 60 Prozent bewährt. So trocknen die Schleimhäute nicht aus. Erwähnte Pflanzen und häufiges Lüften fördern den Wassergehalt der Luft, in Extremfällen kann ein Luftbefeuchter zum Einsatz kommen.
Bei der Temperatur gibt es keine allgemeingültigen Empfehlungen. Manche schwören für die Steigerung der Produktivität auf eine eher kühle Arbeitsumgebung, andere blühen erst bei Temperaturen ab 22 Grad auf. Als Richtwert können 20-22 Grad genommen werden.
Farbe im Heimbüro
Auch hier kommt es vorrangig auf den eigenen Geschmack und die jeweiligen Raumverhältnisse an. Wer ohnehin kaum Fensterlicht genießen kann, sollte die Wände nicht auch noch dunkel streichen.
Allgemein wird empfohlen, dass die Wandfarbe freundlich hell-pastellig gewählt wird und dass die einzelnen Wände nicht zu starke Farbkontraste aufweisen. Allzu bunte Farbgestaltungen gelten als ablenkend, rein weiße bzw. eintönige Wandflächen als ermüdend.
Tipp: Man wähle neutrale Töne wie Weiß, Beige oder Hellgrau als Basis für die großen Wandflächen und ergänze mit farbigen Nuancen.
Bodenbelag am Arbeitsplatz
Jeder Bodenbelag hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Wie oben geschrieben raten wir generell zu natürlichen Materialien, z.B. Fliesen oder Holz(parkett). Unter den Schreibtischstuhl gehört bei Holz-, Laminat- oder Teppichböden eine Bodenschutzmatte, um den Fußbodenbelag zu schonen.
Auswahlkriterien für den Bodenbelag
- Fließen wirken edel, sind leicht zu reinigen aber fußkalt.
- Parkettböden benötigen eine regelmäßige Auffrischung der Schutzschicht und vermitteln eine gemütliche sowie warme Atmosphäre.
- Teppichböden sind besonders gemütlich, farbenfreudig und leise. Sie verursachen aber höhere Reinigungsaufwände, benötigt spezielle Stuhldrehrollen und dünsten oftmals aus.
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Vielen Dank für jede Empfehlung!
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Interessante Fakten zum Thema Arbeitszimmer
- Stehende Schreibtische: Bereits im 18. Jahrhundert nutzten Persönlichkeiten wie Thomas Jefferson Stehpulte, um Rückenschmerzen vorzubeugen.
- Pflanzen fördern Produktivität: Studien zeigen, dass Zimmerpflanzen im Büro die Produktivität um bis zu 15 % steigern können.
- Farbpsychologie: Die Farbe Blau in Arbeitsräumen kann die Kreativität fördern, während Grün für Ruhe und Konzentration sorgt.
- Kaffee-Ecke im Büro: Eine eigene Kaffee-Ecke im Arbeitszimmer kann als Mini-Pause dienen und die Motivation erhöhen.
- Steh-Sitz-Dynamik: Der Wechsel zwischen Sitzen und Stehen kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.
- Akustik im Raum: Schlechte Akustik kann die Konzentration mindern; Teppiche und Vorhänge helfen, den Schall zu dämpfen.
- Historische Büros: Leonardo da Vinci soll ein völlig chaotisches Arbeitszimmer gehabt haben, was seiner Kreativität jedoch keinen Abbruch tat.
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