So funktioniert die Einlagensicherung (Deutschland und Europa)
Im Tagesgeldzinsen-Vergleich oder dem Festgeld-Vergleich hier auf geld-welten.de finden Sie stets den Hinweis, wie Ihr dort angelegtes Geld abgesichert ist. Die Sicherheit von Ersparnissen ist für viele wie das Fundament eines Hauses – sie gibt Stabilität und Vertrauen. Doch wie steht es wirklich um die Einlagensicherung in Deutschland und Europa? Klar, Versprechen klingen gut, doch ein genauer Blick hinter die Kulissen offenbart, dass nicht alles so wasserdicht ist, wie es scheint. Von gesetzlicher Absicherung bis zu freiwilligen Fonds: Dieser Artikel zeigt Ihnen, wo Ihr Geld (sehr) sicher ist und wo die Stolpersteine lauern.
Lesen Sie hier, wie sich die Unterschiede der ausländischen Einlagensicherung gegenüber dem deutschen Pendant darstellen und welche Mischformen existieren.
Kurz zusammengefasst
- Gesetzliche Einlagensicherung
Die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland schützt Bankkunden bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Person und Bank. Sie wird durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) garantiert und dient als Fundament des Vertrauens in die Bankenlandschaft. - Freiwillige Einlagensicherung
Neben der gesetzlichen Sicherung existieren freiwillige Systeme, wie der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), der zusätzlichen Schutz bietet. Hier können größere Beträge, oft in Millionenhöhe, abgesichert sein – allerdings unterliegen diese Sicherungssysteme Reformen und sind weniger standardisiert. - EU-weite Harmonisierung
In der gesamten EU sind Einlagen bis 100.000 Euro pro Person durch eine Richtlinie geschützt. Diese europäische Einlagensicherung harmonisiert die Standards, bleibt aber in der Umsetzung je nach Land unterschiedlich streng. - Risiken und Grenzen
Trotz aller Sicherungsmaßnahmen können systemische Risiken oder Insolvenzen die Finanzstabilität gefährden. Einlagen oberhalb der Sicherungsgrenzen bleiben ungeschützt, was Anleger besonders bei Investitionen in ausländische Banken berücksichtigen sollten. - Anlegerverhalten und Verantwortung
Anleger sollten sich immer über die jeweiligen Sicherungssysteme der Bank informieren, insbesondere bei ausländischen Finanzinstituten. Vertrauen ist gut, aber eine detaillierte Prüfung der Konditionen ist besser.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
1. Deutsche Einlagensicherung
In Deutschland gibt es darüber hinaus freiwillige Einlagenschutzsysteme, es ´gibt sogar mehrere Einrichtungen. Da ist zum einen die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken, kurz EdB. Diese sichert den Kunden der angeschlossenen Banken eine Absicherung Ihrer Einlagen bis zu 100.000 Euro zu.
Informationen zur Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB)
Die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) ist die offizielle Instanz für die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, im Falle einer Bankeninsolvenz sicherzustellen, dass Einleger innerhalb von sieben Arbeitstagen entschädigt werden. Finanziert wird die EdB durch Beiträge der angeschlossenen Banken, was sie von staatlichen Haushaltsmitteln unabhängig macht.
Die EdB deckt Einlagen bis 100.000 Euro pro Person und Bank ab, einschließlich Guthaben auf Giro-, Tages- und Festgeldkonten. Für Anleger ist es beruhigend zu wissen, dass die EdB im Krisenfall als schnelle und zuverlässige Rettung fungiert. Dennoch ist Vorsicht geboten: Für Beträge oberhalb der Sicherungsgrenze greift die EdB nicht – hier liegt die Verantwortung beim Anleger, zusätzliche Absicherungen zu prüfen.
Öffentliche Banken, Genossenschaftsbanken wie Sparkassen bieten über eigenen Einrichtungen unbegrenzten Schutz.
Auch der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) bietet mehr Deckung: Angeschlossenen Banken werden Einlagen in Millionenhöhe abgesichert. Neuen Mitgliedern wie zur Zeit der Bank of Scotland wird aber zu Anfang eine Probezeit auferlegt: In den ersten drei Jahren des Beitritts sind bei denen nur Einlagen in Höhe von 250.000 Euro abgesichert (was wohl zumeist ausreichen dürfte).
1.1. Unterschiede zwischen gesetzlicher und freiwilliger Einlagensicherung
Die gesetzliche Einlagensicherung ist der Grundpfeiler des Sparerschutzes in Deutschland und der gesamten EU. Mit einer Garantie bis 100.000 Euro pro Person und Bank bietet sie eine verlässliche Absicherung für den Großteil der Privatanleger. Doch wie verhält es sich mit Beträgen, die diese Grenze übersteigen?
Hier kommen die freiwilligen Sicherungssysteme ins Spiel, allen voran der Einlagensicherungsfonds des BdB. Diese Systeme gehen weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus und decken oft Millionenbeträge ab – eine Sicherheit, die vor allem wohlhabende Privatpersonen und Unternehmen schätzen. Allerdings gibt es wichtige Unterschiede:
- Gesetzliche Sicherung: Standardisiert, verpflichtend und EU-weit harmonisiert. Sie schützt unabhängig von der wirtschaftlichen Lage der Bank.
- Freiwillige Sicherung: Abhängig von den jeweiligen Fondsregeln. Die Deckung variiert und kann in Ausnahmesituationen begrenzt werden.
Für Anleger ist es essenziell, beide Systeme zu verstehen und ihre Einlagen entsprechend zu diversifizieren. Ein Blick in die Teilnahmebedingungen der Bank kann hier viel Klarheit schaffen.
1.2. Aktuelle Reformen des Einlagensicherungsfonds
Die Einlagensicherung in Deutschland ist eine zentrale Säule des Finanzsystems, doch auch bewährte Strukturen bleiben nicht unangetastet. Nach dem spektakulären Zusammenbruch der Greensill Bank im Jahr 2021 sah sich der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) gezwungen, Reformen einzuleiten, um künftige Risiken besser abzufedern. Eine der einschneidendsten Änderungen betrifft die schrittweise Reduzierung der Sicherungsgrenzen:
- Für Privatpersonen wird die Grenze bis 2030 auf 1 Million Euro abgesenkt.
- Für Unternehmen wird die Sicherung auf 10 Millionen Euro limitiert.
Die Reform zielt darauf ab, das Sicherungssystem auf seine Kernaufgabe zu konzentrieren: den Schutz von privaten Sparern und Unternehmen. Für bereits bestehende Einlagen gibt es einen Bestandsschutz. Die gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro pro Bankkunde bleibt von dieser Reform unberührt.
Diese Anpassungen zielen darauf ab, das System stabiler und weniger anfällig für Missbrauch durch Großanleger zu machen. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen: Einige Experten befürchten, dass die Attraktivität deutscher Banken für ausländische Anleger abnehmen könnte. Für Sparer bedeutet dies, dass sie in Zukunft noch genauer hinschauen müssen, welche Beträge tatsächlich abgesichert sind.
2. Ausländische Einlagensicherung
Beschränken wir uns auf Institute, die Ihren Sitz in der europäischen Union haben, so findet EU-Recht Anwendung. Damit sind ebenfalls 100.000 Euro pro Anleger bzw. 200.000 pro Ehepaar gesetzlich gesichert. Geht Ihre dortige Bank in Konkurs, muss Ihre Einlage innerhalb von sieben Arbeitstage ausgezahlt werden. Dies ist der Mindestschutz nach EU-Recht, einzelne Länder können darüber hinausgehende Einlagensicherungen eingerichtet haben.
Aber Achtung: Diese Einlagensicherung gilt nur theoretisch. Praktisch wird sich zeigen, ob bei einer Pleitewelle der jeweilige Nationalfonds alle Anlegergelder in zugesicherter Höhe auszahlen kann.
Es gibt kaum einen Einlagensicherungsfonds, der die Pleite einer großen Bank ohne Staatshilfe überstehen wird. Selbst in Deutschland wurden öffentliche Gelder benötigt, als die Deutschland-Tochter der US-Investmentbank Lehman Brothers 2008 in Insolvenz ging. Von daher lautet die Frage, ob der dahinterstehende Staat notfalls für das jeweilige Einlagensicherungssystem einstehen kann.
Welcher Einlagensicherung sollte ich trauen?
Achten Sie auf die Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes, das im Notfall für die Einlagensicherung gerade stehen muss. Finanztest und Stiftung Warentest raten dazu, nur dort anzulegen, wo die Einlagensicherung in einem Land sitzt, das von großen Ratingagenturen eine Top-Bewertung in Sachen Wirtschaftskraft besitzt.
Auf einer relativ sicheren Seite stehen Sie mit der deutschen Einlagensicherung. Hier sind Einlagen bis 100.000 € pro Person und Bank gesichert. Bei (Privat-)Banken, die darüber hinaus dem Sicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) angehören, sind sogar Einlagen bis 15 Prozent des haftenden Eigenkapitals (maximal 5 Mio. € pro Person und Bank) abgesichert. Öffentliche Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbankern bieten oftmals Anlegern über eigene Einrichtungen ungedeckelte Schutzzusagen.
Auch die Länder:
- Belgien
- Dänemark
- Finnland
- Frankreich
- Großbritannien
- Irland
- Lichtenstein
- Luxemburg
- Niederlande
- Norwegen
- Österreich
- Schweden
- Schweiz
- Tschechien
bieten eine Wirtschaftsleistung, die vermutlich im Falle einer größeren Insolvenz problemlos eine Staatshilfe möglich macht. Banken, die im EU-Ausland ihren Sitz haben, sichern ebenfalls gemäß EU-Gesetzen bis zu 100.000 € pro Person und Bank über das jeweilige landespezifische Sicherungssystem ab, in Schweden sind es 1,05 Mio. Schwedische Kronen, in Großbritanien 85.000 Pfund.
Sicherheitsbewusste Anleger sollten Zinsangebote mit Einlagensicherungsländern aus
Malta, Zypern, Bulgarien, Griechenland,
Slowakei, Spanien, Kroatien, Italien, Portugal,
Estland, Lettland, Polen, Rumänien
meiden, da diese Länder im Falle einer größeren Krise schnell überfordert sein könnten.
Dies zeigt sich auch in Ratingbewertungen des Landes, die im Falle von Fitsch u.E. zumindest AA+ betragen sollte.
Schätzen Sie die Sicherheit der Einlagensicherung einzelner Länder anders ein?
Bitte schildern Sie hier Ihre Sicht der Sicherheitslage. Vielen Dank.
Hinweis zur Versteuerung von Zinserträgen
Ein Teil der Anbieter mit Sitz im EU-Ausland haben weder Anschrift noch Niederlassung in Deutschland. Dadurch unterliegen sie oftmals nicht den Auflagen zum Steuerabzug, wie es deutsche Banken tun. Auf der anderen Seite können Sie als Anleger diesen Banken keine Freistellungsaufträge erteilen, diese Banken zahlen Fest- oder Tagesgeldzinsen ohne Abzug aus. Sie als Anleger müssen diese Erträge dann selbst in der Steuererklärung mit dem Finanzamt versteuern.
3. Mischformen der Einlagensicherung
Sie sahen es schon an der Bank of Scotland: Auch ausländische Banken können sich z.B. dem Einlagenfonds deutscher Banken anschließen. Dies gilt auch für die Barclays Bank, Cortal Consors und ICICI. Hier gilt: Für die ersten 100.000 Euro greifen die länderspezifischen Einlagensicherungen, erst darüber hinaus springt der BdB ein.
Ist Ihr Geld mit diesen Einlagensicherungssystem absolut sicher? Nach menschlichem Ermessen schon. Die Pleite einer einzigen Bank ist gut abgesichert. Aber es lassen sich natürlich auch Horrorszenarien ausmalen (Systemzusammenbrüche), bei denen auch diese Einlagensicherungen aufgeben müssten.
Nebenbei: Bei privaten Bausparkassen sind Einlagen in der Regel bis 250.000 Euro abgelegt, Lebensversicherer sind oft der Sicherungseinrichtung »Protect« angeschlossen, welche die Einlagen der Versicherten unbegrenzt schützen wollen.
4. Hinweis auf die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW)
Ein wenig bekannter, aber ebenso wichtiger Bestandteil des deutschen Sicherungssystems ist die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW). Sie springt ein, wenn ein Wertpapierhandelsunternehmen zahlungsunfähig wird und Kundeneinlagen oder offene Forderungen nicht mehr bedienen kann. Die EdW deckt:
- Offene Forderungen aus Wertpapiergeschäften bis zu einer Höhe von 90 Prozent, maximal jedoch 20.000 Euro pro Anleger.
Für Anleger, die in Wertpapiere investieren, ist dies eine entscheidende Absicherung, die häufig übersehen wird. Allerdings bleibt die Schutzgrenze hier relativ niedrig, was bedeutet, dass größere Portfolios nur unzureichend abgesichert sind. Wer größere Beträge investiert, sollte daher alternative Sicherungsmechanismen in Betracht ziehen.
5. Praktische Tipps für Anleger
- Prüfen Sie die Bank genau: Informieren Sie sich über die Teilnahme der Bank an gesetzlichen und freiwilligen Sicherungssystemen.
- Diversifikation ist der Schlüssel: Verteilen Sie größere Beträge auf mehrere Banken, um die Sicherungsgrenzen optimal auszunutzen.
- Informieren Sie sich über Reformen: Bleiben Sie über Änderungen der Einlagensicherungsfonds informiert, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
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7. Im Zusammenhang interessant
7.1. Seltene und interessante Fakten zum Thema
- „Mehr als gesetzlich nötig“: In Deutschland sichern einige Privatbanken Einlagen weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus – bis zu mehreren Hundert Millionen Euro.
Quelle: Bundesverband deutscher Banken - „Abdeckung für Gemeinschaftskonten“: Bei Gemeinschaftskonten gilt die Sicherungsgrenze pro Person – das verdoppelt die Absicherung.
Quelle: European Banking Authority - „Die Geschichte der Einlagensicherung“: Das erste Einlagensicherungssystem wurde in den USA 1933 während der Großen Depression eingeführt.
Quelle: Federal Deposit Insurance Corporation - „Nicht alle Währungen gleich sicher“: Die Sicherungsgrenzen werden in nationalen Währungen festgelegt, was bei schwachen Währungen deutlich niedrigere Werte ergibt.
- „Außergewöhnliche Sicherungen“: Manche Länder, wie Norwegen, sichern Einlagen bis 2 Millionen Kronen – deutlich mehr als der EU-Durchschnitt.
Quelle: Norwegian Banks' Guarantee Fund - „Wertpapierkonten sind anders geschützt“: Wertpapierkonten unterliegen in Deutschland einer separaten Sicherung durch die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW).
Quelle: BaFin
7.2. Artikel
Festgeld – worauf beim Abschluss zu achten ist
Wer träumt nicht davon, sein Geld sicher zu parken und dabei auch noch anständig zu verdienen? Festgeld scheint da auf den ersten Blick wie die goldene Mitte – stabil, planbar und ohne all die nervenaufreibenden Schwankungen des Aktienmarkts. Doch wenn man genauer hinsieht, merkt man schnell: Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Von automatischen Wiederanlagen bis zur gnadenlosen Inflation gibt es hier einige Fallstricke, die man kennen sollte. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Chancen, Risiken und sinnvolle Laufzeiten werfen – für eine Geldanlage, die wirklich zu Ihnen passt.
Wir klären auf, was alles beim Abschluss von Festgeld zu beachten ist.
Tagesgeld – was beachten? Ihr umfassender Ratgeber
In der heutigen Finanzwelt suchen immer mehr private Anleger nach sicheren und flexiblen Möglichkeiten, ihr Erspartes zu verwalten. Ein Tagesgeldkonto stellt dabei eine attraktive Option dar, die sowohl Sicherheit als auch Liquidität bietet. Doch was genau ist ein Tagesgeldkonto und was sollten Sie dabei beachten? In diesem umfassenden Artikel beleuchten wir die Bedeutung von Tagesgeldkonten für private Anleger in Deutschland und geben Ihnen einen kurzen Überblick über die vielfältigen Vorteile aber auch die kritischen Aspekte, die diese Anlageform mit sich bringt.
Tagesgeld oder Sparbuch: was ist besser?
Tagesgeld oder Sparbuch – Was ist besser für Ihr Geld?
Sie fragen sich, wo Ihr Geld besser aufgehoben ist: Tagesgeld oder Sparbuch – was ist für Sie die bessere Option? Während das Tagesgeldkonto mit vermeintlich attraktiven Zinsen und Flexibilität daherkommt, schwören andere auf die Sicherheit und Tradition des guten alten Sparbuchs. Und ist Tagesgeld nicht zu kompliziert?
Beide sind Klassiker, wenn es um sichere Geldanlagen geht. Doch welche dieser beiden Optionen passt besser zu Ihnen? In diesem Artikel betrachten wir die wichtigsten Aspekte, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
- Regel Nummer 1: Vermeiden Sie Verluste
- Regel Nummer 2: Die Geldanlage streuen
- Regel Nummer 3: Verfügbarkeit berücksichtigen
- Für alle Geldanlagen gilt: Mehr Ertrag – mehr Risiko
- Sparplan-Vergleich: Welcher Sparplan ist der Beste?
- Was bedeutet Rendite?
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