Geld Witze: Humor kann teuer sein
Viel Spaß mit den besten Witzen rund ums Geld.
1. Der kreative Banker
Einst kam ein Banker auf die Idee, einen Esel zu kaufen. Er ging zu einem Bauern und kaufte ihm dessen Esel für 100 Euro ab. Der Bauer sagte zu, den Esel am nächsten Tag vorbeizubringen.
Doch am folgenden Tag kam der Bauer betrübt zum Banker und sagte: "Der Esel ist leider gestorben."
"Dann will ich mein Geld zurück."
"Leider habe ich das Geld schon ausgegeben und mehr habe ich nicht", entgegnete der Bauer.
"Dann bring mir den toten Esel."
"Was wollen Sie denn mit dem Kadaver?"
"Ich werde ihn verlosen."
"Den toten Esel? Das geht doch nicht."
"Doch", entgegnet der Banker, "ich muss ja nicht erzählen, dass er tot ist."
Der Bauer geht kopfschüttelnd. Einen Monat später trifft er den Banker wieder.
"Wie ist es mit der Verlosung gelaufen?"
"Oh, sehr gut", antwortet der Banker händereibend, "ich habe 500 Lose zu 2 Euro verlost und dabei 898 Euro Gewinn gemacht."
"Hat sich denn keiner der Loskäufer beschwert?"
"Doch einer, der Gewinner. Dem habe ich dann die 2 Euro zurückgegeben."
2. Schlau geliehen
Man sollte sich Geld nur von einem Pessimisten leihen – er erwartet es nicht zurück.
3. Lohn für Leistung
Der Mitarbeiter stürmt in das Büro vom Firmenbesitzer: “Chef, ich tue mein Bestes, aber mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu dem, was ich hier für die Firma leiste!"
Antwortet der Boss: “Das wissen wir alle. Aber wir können Sie doch auch nicht verhungern lassen.”
4. Trump, Merkel und der ehrliche Verdienst
Trump und Merkel bei einer Versammlung der UN.
Merkel begibt sich zu Trump und erklärt ihm: "Es gibt viele Möglichkeiten, Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!"
Darauf Trump: "Und wie wäre die?"
Merkel: "Wusste ich doch, dass Sie diese nicht kennen!"
5. Es ist ja nichts verloren ...
Fragt der Anleger seinen Anlageberater: "Ist mein Geld wirklich verloren?"
"Nicht doch. Es hat jetzt bloß ein anderer."
6. Dem Tod doch nicht so nahe
Ein 67-jähriger Milliardär heiratet eine bildschöne 25-jährige.
"Wie hast du diese Traumfrau bloss dazu gekriegt, dich in deinem Alter zu heiraten?", fragt ihn sein bester Freund.
"Mit einem alten Trick", sagt der Milliardär mit verschmitztem Lächeln, "ich hab ihr gesagt, ich sei neunzig!"
7. Das Vorstellungsgespräch
Beim Einstellungsgespräch fragt der Bewerber als erstes: "Wie viel verdiene ich?"
Chef: "600 Euro im Monat."
Bewerber: "Das ist aber nicht viel ..."
Chef: "Später wird es mehr!"
Bewerber: "Wunderbar, dann komme ich später wieder!"
8. Gute Steuern
Das Gute am Steuernzahlen: Es macht nicht süchtig.
9. Gewichtiger Wechselkurs
Wie ist der Wechselkurs von Rubel, Pfund und Dollar?
Ein Dollar entspricht einem Pfund Rubel.
10. Der Wirt und das Kleingeld
Ein Mann bestellt in einer Kneipe ein Bier. Der Wirt verlangt 2 Euro 70. Der Mann zählt 27 10-Cent Münzen ab und schmeißt das Kleingeld auf die Theke. Die Hälfte fällt hinter den Tresen. Der Wirt ist zwar sauer, sammelt aber das Kleingeld grummelnd ein.
Tags drauf kommt der Mann erneut in die Kneipe und bestellt wieder ein Bier. Wieder verlangt der Wirt 2 Euro 70. Diesmal legt der Mann einen 5-Euro Schein auf den Tresen.
"Hab ich dich, Bürschen", denkt sich der Wirt, zählt 23 10-Cent Münzen ab und pfeffert diese auf den Tisch. Wie durch Zufall fällt wie gestern die Hälfte der Münzen auf den Boden.
Der Mann schaut auf die Münzen auf der Erde, überlegt kurz, legt dann 40 Cent vor den Wirt und sagt: "Noch ein Bier!"
11. Das Doppelte glauben
Finanzbeamte sind Leute, die genau das Doppelte von dem glauben, was man ihnen sagt.
Ugo Tognazzi, italienischer Publizist
12. Na gut ...
Ein Kunde zum Schalterangestellten in der Bank: "Sie haben sich gestern bei der Auszahlung an mich um 1.000 Euro verzählt."
Der Schalterangestellte: "Das könnte jeder behaupten! Wir haben hier eine klare Vorschrift: Sie hätten einen Irrtum sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es leider zu spät!"
Der Kunde: "Na gut, dann behalte ich das Geld eben ..."
13. Eier und Toast
Er sagt: “Mausi, wir haben kein Toastbrot mehr! Wenn du einkaufen gehst, bring bitte eins mit. Und wenn sie Eier haben, nimm sechs.”
Mausi kommt vom Einkauf zurück, er fragt verwirrt: “Warum hast du sechs Toastbrote mitgebracht?”
“Weil Sie Eier hatten!”
14. Schlanker und fetter
Gebet bei der Silvestermesse: "Lieber Gott! Bitte mach meine Taille schlanker und meinen Kontostand fetter."
"PS: Bitte verwechsle es nicht wieder, so wie im letzten Jahr!"
15. Klarer Fall
Papa wirft einen Blick in seine Geldbörse und schaut dann mit prüfendem Blick von seiner Frau auf seinen Sohn.
Schließlich sagt er: "Der Junge hat schon wieder Geld aus meiner Börse gestohlen!"
"Wie willst du das so genau wissen?", empört sich seine Frau und stellt sich schützend vor ihren Jungen. "Ich könnte es ja auch genommen haben."
"Ausgeschlossen", der Vater schüttelt den Kopf, "es ist ja noch was drin."
16. Der Habenichts
Frank beklagt sich bei seinem Freund: "Schlimm das mit dem Josef. Der Taugenichts hat einfach nie Geld."
"Wollt er dich etwas anpumpen?"
Drauf Frank: "Aber nein, ich ihn!"
17. Da hilft kein Verstecken
Zwei Schiffbrüchige stranden auf einer einsamen Insel. Sagt der eine: "Wir sind verloren, hier sucht uns keiner."
"Keine Sorge", entgegnet der andere, "die finden uns. Ich schulde dem Finanzamt noch 10.000 Euro."
Haben Sie noch einen Witz für uns?
Kennen Sie noch einen Witz oder eine kleine Anekdote aus dem Bereich Geld, Bank oder Börse, den wir veröffentlichen dürfen? Dann schreiben Sie diesen hier bitte einfach hinein und senden ab. Vielen Dank!
18. Nicht wert
Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.
19. Nervig, diese Fragerei
"Zum letzten Mal: Gibst du mir jetzt endlich die 50 Euro zurück?"
"Gott sei Dank! Ich dachte schon, dieses nervige Fragen hört nie mehr auf."
20. Man wird doch noch ...
Eine ältere Dame hebt am Bankschalter ihr gesamtes Guthaben ab.
Nach einigen Minuten kommt sie wieder zurück in die Bank und zahlt alles wieder ein.
"Warum haben Sie denn das Geld eben erst abgehoben, verehrte Dame?", fragt der Kassierer.
"Ich werde doch nachzählen dürfen!"
21. Gefräßige Hand
Die öffentliche Hand greift gerne in unsere Taschen.
Darum sagt man auch:
22. Steuerhinterziehung ist ...
„Steuerhinterziehung ist der strafbare Versuch des Steuerzahlers, das staatliche Versprechen der Steuergerechtigkeit auf privater Basis zu realisieren."
Helmar Nahr, * 1931, † 1990; Mathematiker und Unternehmer
23. Spare in der Zeit ...
Die Ur-Oma bekommt zum 100. Geburtstag von der Stadt 1.000 Euro geschenkt. Fragt der Reporter der örtlichen Tageszeitung: "Wofür geben Sie das viele Geld aus?"
"Das hebe ich mir für meine alten Tage auf."
24. Das heimische Geld
Student in einem Brief an seinen Vater: "Liebster Vater, wo bleibt mein Geld?"
Antwort des Vaters: "Hier."
25. Umsonst nicht gewonnen
Anwalt: "Leider muss ich Ihnen gestehen, dass meine Anstrengungen, Ihren Prozess zu gewinnen, umsonst waren."
Mandant: "Wenigstens etwas. Ich fürchtete schon, Sie wollten auch noch ein Honorar dafür."
26. Hey Boss, ich will mehr Geld
"Chef, Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!"
"Richtig Meier, aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld von mir will?"
27. Management bedeutet ...
Management bedeutet: 10 Leute werden für das bezahlt, was 5 billiger tun könnten, wenn sie nur zu dritt wären und davon 2 krank sind.
28. Die Ehefrau und das Finanzamt
Eine reiche Frau, die nur wegen der Steuern heiratet, betrügt das Finanzamt mit ihrem Ehemann.
29. Nichts mehr zu beißen
"Herr Doktor, wie viel sollen die neuen Zähne denn kosten?"
"Rund 10.000 Euro, aber damit können Sie dann wieder kräftig zubeißen!"
"Schade, denn das nützt mir leider nichts. Denn wenn ich das Geld bezahlt habe, kann ich mir leider nichts mehr zum Zubeissen kaufen!"
30. Ehe, Geld und Zärtlichkeit
Ehemann: "Schatz, wir sind jetzt seit 10 Jahren miteinander verheiratet. Du bist immer nur noch zärtlich zu mir, wenn du Geld von mir willst."
Ehefrau: "Ja, aber ist dir das denn nicht oft genug?"
31. Außer Haus
"Seit wir zu Geld gekommen sind, ist meine Frau dauernd außer Haus. Golfen, Friseur, Restaurants, Shoppen. Ich sehe sie höchstens noch eine Stunde am Tag."
"Sie Ärmster!"
"Na, na, die eine Stunde geht auch vorüber!"
32. Erfolgreich Steuern zahlen
Definition von Erfolg: Mehr Geld verdienen, um die Steuern zu bezahlen, die man nicht bezahlen müsste, wenn man nicht so viel Erfolg hätte.
33. Die teure Nase
Unterhaltung zwischen Patient und Schönheitschirurg.
"Wie viel würde es kosten, meine Nase in eine neue Form zu bringen?"
"3.000 Euro".
"3.000 Euro? Geht es auch etwas billiger?"
"Hmm... Ja! Sie könnten gegen einen Laternenmast laufen."
34. Der Schotte und die Säure
Ein Lehrer an einer schottischen Schule erläutert im Chemieunterricht die Wirkung von Säuren.
"Nun werde ich in diese Säure ein Geldstück hineinwerfen. Ich frage euch: Wird es sich auflösen?"
"Nein", rufen alle Schüler einstimmig.
"Richtig! Und wieso nicht?"
"Weil sie es dann nicht hineinwerfen würden, Herr Lehrer."
35. So kann es gehen
Nach einem gewaltigen Crash an der Börse fragte der eine Trader den anderen: “Hast du dir auch schon den Strick gekauft?”
Fragt der andere zurück: “Wovon denn?”
36. Die Frau ist schuld
Ein bayrischer Ehemann hat wieder mal nen anständigen Krach mit seiner Frau und eilt danach in die nächste Kneipe. Er trinkt Halbe und Schnaps im Wechsel.
Am Ende zeigt ihm der Wirt die gesalzene Zeche. Derer ansichtig fängt er lallend an zu brüllen: "Dieses Weib treibt mich in den Ruin!"
37. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Ein ältere Dame hebt in der Bank 5.000 Euro in 50-Euro-Scheinen ab. Sie zählt das Geld nach: "50, 100, 150 ...". Bei 500 Euro hört sie auf und steckt das gesamte Geld in ihre Handtasche.
Fragt der Schalterbeamte: "Wollen Sie den Rest nicht auch nachzählen?"
Die alte Dame winkt ab. "Aber nein, wenn es bis dahin stimmt, wird der Rest sicherlich auch in Ordnung sein."
38. Früher war Weihnachten viel schöner
Einem Vater wird etwas klar: "Nun weiss ich, warum ich Weihnachten als Kind viel schöner fand. Ich musste die Geschenke nicht selbst bezahlen!"
39. Drei Fragen an Gott
Ein Mann darf Gott drei Fragen stellen.
1. Frage: Gott, wie lange ist für dich ein Jahrtausend?
Gott: Wie für dich eine Sekunde.
2. Frage: Gott, und wie viel ist für dich 1.000.000 €?
Gott: Wie für dich ein Cent.
3. Frage: Gott, kannst du mir mal so einen Cent schenken?
Gott: Ja, warte nur eine Sekunde.
40. Schottenglück
Ein Schotte kommt keuchend von der Arbeit nach Hause. Wutentbrannt schnaubt er: “So ein Ärger!”
Seine Gattin fragt, warum er denn so wütend sei.
Der Schotte: “Ich hab den Bus verpasst und bin ihm den ganzen Weg von der Arbeit bis hierher hinterhergelaufen.”
Gattin: “Aber das ist dohc ein Grund zur Freude. So hast du ein Pfund Fahrgeld gespart!”
Er: “Schon richtig. Aber stell dir vor, es wäre ein Taxi gewesen. Dann hätte ich 15 Pfund gespart!”
41. Große Sprünge machen
"Chef, ich brauche mehr Lohn! Mit dem Geld, das Sie mehr jetzt zahlen, kann ich keine großen Sprünge machen!"
"Gute Frau! Das sollen Sie auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als Beraterin eingestellt und nicht als Känguruh!"
42. Freundliche Finderin
Ruft eine ältere Dame beim örtlichen Radiosender an: "Ich habe gestern ein Portemonaie gefunden. Darin befanden sich 5.000 Euro in 50 Euro-Scheinen. Zum Glück fand sich auch ein Ausweis darin. Der Name lautet auf Franz Abert. Er wohnt in der Kastanienallee 2 in Grazheim. Seien Sie doch bitte so lieb, und senden Sie dem Mann einen ganz lieben Gruß über das Radio. Er soll versichert sein, dass das Geld einer Dame zugute kommt, die es gut gebrauchen kann."
43. Schotte beim Arzt
Ein Schotte leidet an ängstlicher Verstimmung. Er geht zu einem Arzt, der mit Suggestion heilt. Dieser blickt ihm tief in die Augen und murmelt: „Du bist geheilt! Du bist geheilt! Sage nun, dass du geheilt bist.“
„Ich bin tatsächlich geheilt!“, schwärmt der Schotte voller Erleichterung. „Ich danke dir!“
„Wunderbar. Das macht dann 100 Euro!“
Der Schotte stockt kurz, blickt dann dem Heiler tief in die Augen und murmelt: „Du bist bezahlt! Du bist bezahlt! Sage nun, dass du bezahlt bist.“
44. Ungewollt und doch immer wieder neu
Das Verwunderliche an den Steuern ist doch, dass von den Politikern immer wieder neue erfunden werden, obwohl die Bürger schon die alten nicht zahlen wollen.
45. Schweigen bringt Gold
„Sie sind doch hoffentlich kein Plappermaul?“, fragt der Leiter des Drogendezernats den neuen Mitarbeiter.
„Natürlich nicht. Werfen Sie einen Blick auf meinen Kontoauszug: 350.000 Euro. Alles Schweigegelder!“
46. Der Schotte und seine Freundin
Der junge schottische Mann ist mit seiner neuen Freundin aus gewesen. Wie er heimkommt, fragt ihn sein Papa: "Warst aus? Hast bestimmt wieder viel ausgegeben. Erzähl!"
"Zwei Pfund am ganzen Abend, lieber Vater."
"Naja, nicht gerade sparsam, aber da habt ihr ja nochmal rechtzeitig mit dem Vergeuden gestoppt", meint Papa da, nun schon wieder ein wenig besänftigt.
"Ja, ja", murmelt der Bub hörbar enttäuscht, "mehr hatte sie einfach nicht bei sich."
47. Steuerzahler-Aufzucht
Die Familie ist ein steuerlich geförderter Kleinbetrieb zur Herstellung von neuen Steuerzahlern.
48. Einbrecher und Hausherr
Ein Einbrecher steigt des nächtens ein, der Hausherr wacht auf.
„Keinen Laut!“, warnt der Einbrecher, „Ich suche nur nach Geld!“
„Gute Idee!“, antwortet der Hausherr. „Ich suche mit!“
49. Geld & die Kunst des Regierens gemäß Voltaire
Im Allgemeinen besteht die Kunst des Regierens darin, einem Teil des Volkes so viel Geld wie möglich abzunehmen, um es dem anderen Teil nachzuwerfen.
Voltaire, (frz. Philosoph, 1694–1778)
50. Wortgewandt
Musternd blickt der Chef den Bewerber an: "Für diese Stelle brauche ich einen wortgewandten Menschen mit hoher Überzeugungskraft."
"Dann bin ich Ihr Mann!", sagt der Bewerber strahlend.
"Sie sind sich Ihrer aber sehr sicher ...", zweifelt der Chef.
"Nicht ohne Grund. Erst gestern habe ich mir bei meinem Gerichtsvollzieher Geld geborgt."
51. Zeugenlohn
Der Richter ermahnt den ein wenig minderbemittelten Zeugen im Zeugenstand: „Sie wissen hoffentlich, was Sie für eine Falschaussage bekommen?“
„Aber ja, euer Ehren, 3.500 Euro und ein Motorrad!“
52. Wo findet man Geld auf der Straße?
Das hängt davon ab, wo man es verloren hat.
53. Die böse Konkurrenz
Fragt der Häftling den Neuankömmling: „Warum bist du hier?“
„Die Konkurrenz hat mich hier reingebracht.“
„Wie kann einen ein Konkurrent in den Knast bringen?“
„Na ja, ich habe halt dieselben 100-Euro Scheine gedruckt ...“
54. Schulden - kein Problem!
Albert Gernegroß hat im Lotto gewonnen.
Der Angestellte im Lottoladen fragt: „Unglaublich! Was machen Sie denn mit den 15 Millionen?“
„Schulden abzahlen!“, antwortet Albert.
„Und der Rest?“
„Den zahle ich später ab.“
55. Taschengeld für den Soldaten
Ein Armeeangehöriger schreibt seiner Frau nach Hause: "Ich brauche etwas Geld für Zigaretten usw., bitte sende es mir als Brief, mit 400 Euro müsste ich die beiden nächsten Monate auskommen."
Die Frau schreibt retour: "Hier sind 50 Euro. Das "usw." wartet daheim kostenlos für dich!"
56. Wie man an der Börse ein kleines Vermögen macht
Wie erzielt man an der Börse ein kleines Vermögen?
Indem man ein großes Vermögen einsetzt!
57. Witze von Leserinnen und Lesern
Armandi hat uns folgende Witze geschickt:
57.1. Mann und Frau und Geld
Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.
57.2. Mann und Frau bei Tisch
Chef zum Kellner: "Hat das Paar an Tisch sechs schon bestellt?"
"Nein, sie zählt immer noch die Kalorien und er das Geld!"
Parpademi sendet uns folgende Begebenheit:
57.3. Rate mal
Zwei Ostfriesen treffen sich. "Pass auf", sagt der eine, "ich habe hier Geld in der Hand. Wenn du errätst, wie viel das ist, gehören dir die zwei Euro."
"Ach", antwortet der andere, "wozu soll ich mir wegen lausiger zwei Euro das Hirn zermartern?"
Juli schreibt uns:
57.4. Der Phillodoof
Der Philosophie-Professor rempelt versehentlich einen Fußgänger an und geht gedankenverloren weiter. Da ruft ihm der Fußgänger hinterher: „He, da ist wohl einer viel zu doof für eine Entschuldigung ...“
Der Professor – schon etwas schwerhörig – dreht sich zurück und fragt: "Wie meinten Sie?"
Der Fußgänger wiederholt: "Viel ... Zu ... Doof!"
Der Professor lächelt nachsichtig: "Lieber Mann, das heißt Phil ... O ... Soph."
Ähnlich äußerte sich übrigens Voltaire:
57.5. Was meinst du?
Wenn der, der hört, nicht versteht,
was der, der redet, meint,
und wenn der, der spricht, nicht versteht,
was sein Sprechen bedeutet -
das ist Philosophie.
Voltaire, 1694 - 1778, französicher Philosoph
Anonym sendet:
57.6. Glücks-Logik
Eine Klappstulle ist besser als nichts.
Nichts ist besser als ewige Glückseligkeit.
Ergo: Eine Klappstulle ist besser als ewige Glückseligkeit.
57.7. Haben Sie einen Geld-Witz für uns?
Haben Sie noch einen Witz für uns?
Kennen Sie noch einen Witz oder eine kleine Anekdote aus dem Bereich Geld, Bank oder Börse, den wir veröffentlichen dürfen? Dann schreiben Sie diesen hier bitte einfach hinein und senden ab. Vielen Dank!
58. Längere Geld-Witze
Eine bildhübsche Blondine bezieht mit einem Mann weit fortgeschrittenen Alters die Rosen-Suite im besten Hotel des Ortes. Küchenpersonal und Kellner grinsen sich einen und wetten darauf, dass der Alte am nächsten Morgen mit Ringen unter den Augen und gebeugtem Rücken zum Frühstücksbuffet erscheinen wird.
Doch weit gefehlt. Zu früher Stunde kommt Opi fröhlich pfeifend herunterspaziert und speist, als gäbe es kein Morgen. Blondie hingegen kriecht übermüdet die Treppe herunter und geht versteift an den Essenskreationen entlang.
Das Spiel des Managers
Ein Manager sitzt im Zug neben einer Blondine. Der Geschäftsmann langweilt sich und schlägt der Blondine, ein Spiel zu spielen. Doch die Blondine lehnt ab.
„Na kommen Sie“, drängelt der Manager, „das Spiel ist auch ganz einfach: Ich stelle Ihnen eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und genauso umgekehrt. Immer abwechselnd.“
Die Blondine lehnt weiter ab.
„Nun gut“, bleibt der Manager hartnäckig, „dann machen wir es so: Wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro. Wenn ich eine Antwort nicht weiss, zahle ich Ihnen 500 Euro! Was meinen Sie?“
Nun willigt die Blondine ein und der Manager stellt seine erste Frage:
14 Tage nach der Beisetzung des Ehemannes trifft sich die Witwe mit einer Freundin. Die Witwe berichtet: "Mein Mann hat mir drei Briefumschläge hinterlassen."
Zwei Pastoren unterhalten sich über ihre Kollekten. Was nehmen sie für sich, was fließt an die Kirche?
Jüngst in der Zoohandlung: Ein Kunde will einen sprechenden Papagei erwerben. Es stehen 3 Vögel zur Wahl.
Der Kunde zeigt auf den ersten Papagei: "Was kostet dieser?“
Zooverkäufer: "500 Euro.“
Kunde: "Warum kostet der so viel Geld?“
Das Geldschwein
Ein Landwirt zählt seine Ersparnisse. 3.000 Euro in Scheinen. Er muss kurz in den Keller, als er wieder hoch kommt, hat sein Schwein die 3.000 Euro in Scheinen gefressen.
Seine Nachbarin, eine Kräuterfrau, weiß Rat:
Kommt ein älterer Mann in die Bank, und will dort ein Sparbuch mit 3.000 Euro eröffnen.
Mann:
„Ist mein Geld bei Ihrer Bank auch sicher?“
Kassierer:
„Natürlich doch!“
Mann:
„Und was ist, wenn Sie pleite gehen?“
Ein Lobbyist von Coca-Cola spricht im Vatikan vor. Er dringt auf ein Treffen unter vier Augen mit dem Papst. Dies wird ihm verweigert, er erhält aber einen Exklusiv-Termin mit dem ersten Sekretär des Papstes.
Der Lobbyist kommt gleich zur Sache und bietet 100.000 Dollar, wenn die katholische Kirche eine Zeile im "Vater unser"-Gebet verändert. Es solle dann heißen: "Unser täglich Coke gib uns heute ..."
Die Alte Dame und die Wette um das beste Stück
Eine ältere Dame kommt an den Bankschalter. "Ich möchte gerne ein Konto eröffnen."
"Gerne", entgegnet der Schaltermitarbeiter, "möchten Sie gleich etwas einzahlen?"
"Eine Million Euro!", schmunzelt die Dame.
"Darf ich fragen, woher Sie so viel Geld haben?"
Doch das möchte die alte Dame nicht verraten. Bei dieser Summe muss der Schaltermitarbeiter dem Filialleiter informieren. Dieser bittet die Dame daraufhin in sein Büro.
In einer Bank werden fünf Kannibalen als Softwareprogrammierer angestellt. Bei der Begrüßung der neuen Mitarbeiter sagt der Bankdirektor:
„Ihr dürft hier arbeiten, verdient sehr gutes Geld und könnt zum Essen wie jeder andere auch in unsere Kantine gehen. Aber ihr werde euren Appetit nicht an den Mitarbeitern stillen. Einverstanden?“
Die Kannibalen beteuern, keinen Mitarbeiter zu essen.
Nach sechs Wochen kommt der Direktor wieder und mosert: