Ein Lobbyist von Coca-Cola spricht im Vatikan vor. Er dringt auf ein Treffen unter vier Augen mit dem Papst. Dies wird ihm verweigert, er erhält aber einen Exklusiv-Termin mit dem ersten Sekretär des Papstes.
Der Lobbyist kommt gleich zur Sache und bietet 100.000 Dollar, wenn die katholische Kirche eine Zeile im "Vater unser"-Gebet verändert. Es solle dann heißen: "Unser täglich Coke gib uns heute ..."
Der Sekretär lehnt dieses Ansinnen ab, kaum das der Lobbyist seinen Vorschlag ausgesprochen hat. Doch dieser ist Verhandlungen gewohnt. Er bietet 200.000 Dollar. Der Sekretär schüttelt den Kopf. Er bietet 500.000 Dollar, der Sekretär schüttelt.
Schließlich geht der Lobbyist kurz vor die Tür und telefoniert mit der Firmenzentrale.
Strahlend kommt der wieder herein und verkündet: "Ich kann Ihnen 50 Millionen Dollar bieten, wenn die Zeile verändert wird."
Da zögert der Sekretär. Er greift zum Hörer und drückt die Kurzwahltaste für den Schreibtisch des Papstes: "Sagen Sie mal Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung eigentlich noch?"
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