Geld Zitate
Hier finden Sie Geld Zitate zum Schmunzeln und Nachdenken.

„Wo viel verloren wird, ist manches zu gewinnen“
Goethe, aus: Maskenzug in Weimar 1818, Wallenstein Lager
„Wer möchte nicht lieber durch Glück dümmer als durch Schaden klug werden?“
Salvadore Dali
„Wer möchte nicht lieber durch Glück dümmer als durch Schaden klug werden?“
Deutsches Sprichwort
"Hat man einen Bogen, so spanne man ihn ab. Bleibt er die ganze Zeit gespannt, so zerspringt er und ist nicht mehr zu gebrauchen, wenn man ihn nötig hat.
So ist auch der Mensch eingerichtet. Wollte er immer ernsthaft arbeiten und gar nicht scherzen, so muss er eines Tages stumpfsinnig werden."
Herodot von Halikarnass(os) in: König Amasis von Ägypten
"Geld ist geil wie ein Bock und scheu wie ein Reh."
Franz Josef Strauß, 1915 – 1918, deutscher Politiker
„Mangel und Überfluss lassen uns im Grunde gleich unbefriedigt. Das Unbehagen, welches unsere Wünsche uns bereiten, ist ähnlich dem, welches ihrer Erfüllung folgt.“
Michel de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist, 1533 – 1592
"Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen."
(Benjamin Franklin,1706 -1790, amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Politiker.)
„Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann."
(Marcus Tullius Cicero, 106 – 43 v. Chr., römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, Konsul im Jahr 63 v. Chr.)
„Wo die Armut mit der Fröhlichkeit ist, da ist nicht Begierde noch Habsucht."
(Franz von Assisi, italienischer Mönch und Ordensgründer, 1181 oder 1182 – 1226)
„Auf Sparen folgt Haben."
Quelle unbekannt :-)
„Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt."
(Bob Dylan, 24. Mai 1941 als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota, US-amerikanischer Musiker und Lyriker)
„Wenn jeder einzelne darauf verzichtet, Besitz anzuhäufen, dann werden alle genug haben."
(Franz von Assisi, italienischer Mönch und Ordensgründer, 1181 oder 1182 – 1226)
„Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst."
(George Best, Fußballer, 1946 - 2005)
„Meine Armut ist mein Stolz.“
(Mohammed, Gründer des Islam, ca. 570 – 632)
"Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit,
dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.“
Jean-Jaques Rousseau, französisch-schweizerischer Philosoph, Dichter und Musiker, 1712 - 1778
"Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.“
Seneca, römischer Dichter und Philosoph, circa 1 – 65 n. Chr.
"Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes."
George Bernard Shaw
* 1856 in Dublin; † 1950; irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist, 1925 Nobelpreis für Literatur
"Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche."
Sokrates, griechischer Philosoph, 479 v. Chr. – 399 v. Chr.
"Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen."
Konfuzius, chinesischer Philosoph, vermutlich 551 v. Chr. – 479 v. Chr.
"Nun kannst du Dir auf deine alten Tage auch etwas mehr zugutetun als bisher. Ich habe mir das auch selbst vorgenommen, aber es gehört Entschluss dazu. Man hat sich die verwünschte Sparsamkeit so angewöhnt, dass nur schwer davon loszukommen ist."
Graf Helmuth von Moltke, „der große Schweiger“, (* 1800 in Parchim; † 1891 in Berlin), preußischer Generalfeldmarschall, Chef des Generalstabes. Aus: Brief an seinen Bruder Ludwig, 1882
"Das Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig."
Demokrit, 460/459 v. Chr. - † vermutlich um 371 v. Chr., der "lachende Philosoph", griechischer Vorsokratiker
"Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft."
Seneca
"Die meisten tragen ihr Geld zur Bank,
um es vor sich selbst in Sicherheit zu bringen."
Sigmund Graff, 1898-1979, deutscher Schriftsteller
"Das Glück,
kein Reiter wirds erjagen,
es ist nicht dort und ist nicht hier.
Lern überwinden, lern entsagen,
und ungeahnt erblüht es dir."
Theodor Fontane
"Reichtum ist die Kotze des Glücks."
Vermutlich von Diogenes von Sinope (ca. 400 - 323 v. Chr.),
griechischer Philosoph und Humorist, "Diogenes in der Tonne"
"Fortuna lächelt,
doch sie mag nur ungern voll beglücken,
schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken."
Wilhelm Busch
"Man muss immer etwas haben,
auf dass man sich freut,
und das ist schon eine gescheite Gewohnheit,
sich einen Wunsch vorzunehmen,
auf dessen Erfüllung man spart."
Eduard Mörike, 1804-1875, deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler, Pfarrer und Übersetzer