Wie Umsatz steigern? Eine Strategie mit 12 Tipps und Maßnahmen

Ob Selbstständiger, Start-up, Einzelhandel oder Großunternehmen: Umsatzsteigerung ist in praktisch allen Branchen immer ein Thema. Doch den Umsatz tatsächlich zu steigern, erweist sich häufig als knifflige Angelegenheit, da es zahlreiche finanzielle, organisatorische und auch psychologische Aspekte zu bedenken gibt. In diesem Artikel nennen wir 12 Tipps und Möglichkeiten, wie Sie mit einer auf mehreren Maßnahmen beruhenden Strategie Ihre Umsätze tatsächlich steigern können.

Steigender Umsatz Ladenkasse

 

Kurz zusammengefasst

Der Umsatz eines Unternehmens wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Am Anfang jeder Strategie zur Umsatzsteigerung steht deswegen eine gründliche Analyse der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Anschließend haben Sie im Kern vier verschiedene Möglichkeiten, um den Umsatz zu steigern:

  • Neukundengewinnung durch Marketing, Ausbau neuer Vertriebswege o. Ä.
  • Umsatz pro Kunde erhöhen
  • Neukunden durch Altkunden anwerben 
  • Kooperationen eingehen 

Dazu ergänzend existieren weitere Punkte, an denen Sie ansetzen können, z. B. die Arbeitsorganisation Ihres Unternehmens, die Vertriebswege und Zahlungsmöglichkeiten und die Produktpalette. 

Details und Erläuterungen zu allen Möglichkeiten im weiteren Artikel.

Gewinnen Sie neue Kunden durch Marketing

Je nach Unternehmensgröße und Ausrichtung können unterschiedliche Werbemaßnahmen bei gleichem Budget zu mehr oder weniger Erfolg führen. Das Wichtigste ist immer, sich an der eigenen Zielgruppe zu orientieren und auf Kanälen zu werben, die von dieser Zielgruppe konsumiert werden. Großangelegte Plakatwerbung hingegen kann die allgemeine Aufmerksamkeit auf ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen lenken.

Eine sehr gute Möglichkeit der Neukundenakquise besteht außerdem darin, mit besonderen Verkaufsaktionen zu werben. Beispiele hierfür sind Rabattaktionen, Vorverkauf (Pre-Sales) oder Verknappung, also spezielle Angebote nur innerhalb eines begrenzen Zeitraumes anzubieten oder nur in einer bestimmten Anzahl und so einen potenziell unentschlossenen Kunden zum Kauf zu bewegen. 

Digitale Sichtbarkeit erhöhen

In Zeiten digitaler Informationsbeschaffung ist eine starke Online-Präsenz unverzichtbar. Unternehmen, die über Suchmaschinen gut gefunden werden, erschließen sich dauerhaft neue Umsatzpotenziale. Dazu gehört nicht nur eine SEO-optimierte Website, sondern auch regelmäßiger, relevanter Content – beispielsweise über einen Blog oder gezielte Landingpages. Auch lokale Suchmaschinenoptimierung (Local SEO) kann im regionalen Wettbewerb ein entscheidender Vorteil sein.

Zum Reichweitenbegriff

Der Anteil an Zielpersonen, die man durch einzelne Werbemaßnahmen erreicht, wird als Medienreichweite bezeichnet. Der Reichweitenbegriff wird sowohl in klassischen Werbeformen wie auch in Online-Medien genutzt.

In der Print-Landschaft ist hier ein Kontakt ausschlaggebend – die Zielperson muss die Botschaft mindestens zum Teil lesen. Beim Hörfunk muss sie mindestens einige Zeit zu hören und im TV einige Zeit gesehen werden.

Eine Umsatzsteigerung ist meist direkt mit einer Steigerung der Medienreichweite verbunden. Daher ist es wichtig, einzelne Werbemaßnahmen möglichst zielgruppenspezifisch zu gestalten, um die bestmögliche Medienreichweite zu erzielen. Dabei kann es auch zielgruppenspezifisch sein, mit Plakaten in bestimmten Gebieten zu werben, etwa um einen regionalen Bezug herzustellen. Eine Autowerkstatt aus der Eifel wird beispielsweise nicht von einer Plakatierung in München oder Hamburg profitieren können.

Brutto- und Netto-Reichweite

Für all diejenigen, die wissen wollen ob und wie ihre Inhalte überhaupt wahrgenommen werden, ist die Reichweite eine wichtige Kennzahl. Auch und insbesondere für Werbekunden ist sie interessant. Innerhalb des Begriffs Medienreichweite gibt es weitere Unterteilungen. So unterscheidet man beispielsweise zwischen Brutto- und Netto-Reichweite.

Brutto-Reichweite bezeichnet dabei alle Kontakte eines Kunden mit einem Medium. Wie viele Personen hier aber tatsächlich erreicht werden, wird nicht erfasst. Somit ist die Brutto-Reichweite eine sehr ungenaue Erfassung.

Netto-Reichweite hingegen bereinigt doppelte oder mehrfache Kontakte, sodass sie automatisch niedriger liegt als die Brutto-Reichweite, allerdings erlaubt sie auch bessere Rückschlüsse.

Um Werbekampagnen und Strategien optimal zu planen, sollte man sich dieser beiden Begriffe bewusst sein und mit in die Planung einbeziehen. Alternativ oder unterstützend ist es dabei empfehlenswert, spezialisierte Anbieter aktiv in die Planung einzelner Werbemaßnahmen einzubeziehen und so von professionellem Know-how zu profitieren. Vor allem bei den ersten Werbemaßnahmen wird Ihre Lernkurve dabei steil ausfallen. Spätere Maßnahmen nach gleichem Muster können Sie dann alleine durchführen.

Gezielte Werbung im Business kann also einen entscheidenden Unterschied beim Umsatz ausmachen, wenn dadurch mehr Zielpersonen erreicht werden. Hier ist es aber nicht zwangsläufig ratsam, einfach viel Geld in Werbestrategien und -maßnahmen zu stecken und den Gewinn unverhältnismäßig zu schmälern.

Um das finanzielle Budget so niedrig wie möglich zu halten, sollte man daher einige Aspekte beachten.

Selbstverständlich muss das Budget genau kalkuliert sein. Welche Werbemaßnahme sich im Einzelfall am besten lohnt, ist immer unter individueller Betrachtung zu erörtern. In jedem Fall sollte man Online-Marketing als einen nahezu kostenlosen Faktor mit in das Marketing aufnehmen. Je nach Branche lässt sich so schon über Online-Kampagnen deutlich an Reichweite gewinnen. Neben klassischem Online-Marketing ist auch Social Media Marketing bei Facebook, Instagram und Co. ein wichtiger Bereich zur Reichweitensteigerung.

Insbesondere im Bereich Online-Marketing kann die Reichweite sehr gut gemessen werden. Entsprechende Analysetools ermöglichen es, Kampagnen und Strategien schnell auszuwerten. Im Gegensatz zu klassischen Werbeformen sind die Kennzahlen zur Reichweite hier sehr verlässlich. Ein entscheidender Faktor ist hier auch das Geomarketing.

Umsatz steigern durch Geomarketing

Wie können Sie Ihre Werbung noch effizienter machen? Geomarketing bezeichnet das Verwenden von mikrogeografischen Datenbanken bei kleinräumigen und zielgruppenspezifischen Werbekampagnen. So können Streuverluste vermieden werden und neue Kunden gewonnen werden. Zielgruppenspezifische Werbung wird in Zukunft immer wichtiger werden, um relevante Personen mit Inhalten zu erreichen.

Um die Streuverluste und somit die Kosten so gering wie möglich zu halten, gilt es einige Aspekte zu beachten. Internetnutzer werden in zunehmendem Maße mit Informationen geflutet. Dieser muss also permanente Informationen verarbeiten. Nicht zielgruppenspezifische Werbung wird daher zukünftig immer häufiger untergehen, weil der Nutzer sie nicht mehr wahrnimmt oder ausblendet.

Um die Reichweite und somit den Umsatz zu steigern, ist es also erforderlich, die Kanäle zu bedienen, die von der Zielgruppe konsumiert werden. Im öffentlichen Raum macht es durchaus Sinn, dort zu werben, wo sich das Zielpublikum bewegt.

Dabei sollten Sie stets beachten:

Eine erfolgreiche Werbekampagne zeichnet sich dadurch aus, dass nach dieser die Umsatzzahlen signifikant steigen.

Umsatz steigern durch Online-Marketing

Egal ob Werbebanner auf Websites oder eigenen Posts auf Instagram: Gutes Internetmarketing ist eine, teils sogar kostenlose, Möglichkeit, Ihre Reichweite und Ihren Umsatz zu steigern. Grundlegend bieten sich Ihnen hier zwei Möglichkeiten:

  • Sie können die Werbung für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung über ihre eigenen Kanäle verbreiten, z. B. über die eigene Facebookseite, und so den Verkauf ankurbeln. Wichtig ist hierbei, dass ihr Internetauftritt Ihre Zielgruppe anspricht und professionell ist. Inhaltlich wie optisch sollten ihre Beiträge die potenziellen Kunden ansprechen.
  • Oder Sie schalten Werbung auf anderen Websites, Kanälen etc. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass auf diesen externen Seiten oder Kanälen auch tatsächlich die von Ihnen gewünschte Zielgruppe unterwegs ist. Sie sollten etwa auf einer Website für Sportbegeisterte nicht die Werbung für ihre Fastfoodkette schalten. 

Konzentrieren Sie sich auf Top-Kunden und Top-Produkte

Jeder Unternehmer wird von der Pareto-Regel gehört haben: In vielen Bereichen bringen die ersten 20 Prozent des Aufwandes bis zu 80 Prozent vom gewollten Ergebnis. Dies gilt auch bei vielen Bemühungen rund um die Frage „Wie Umsatz steigern?“.

Beispiele:

  • Konzentrieren Sie sich in Ihrem Business auf die A-Kunden, mit denen Sie den größten Teil Ihres Umsatzes erwirtschaften. Lassen Sie diesen Kunden eine besondere Betreuung zukommen. Man spricht in diesem Zusammenhang vom „Kunden segmentieren“. 
  • Oder im Einzelhandel: Wissen Sie, welche Produkte mit hoher Marge besonders häufig verkauft werden (die also eine hohe „Drehung“ haben)? Messen Sie die hierfür relevanten Kennzahlen, auch pro Verkäufer, und halten Sie die Ergebnisse fest. Konzentrieren Sie sich dann im Verkaufsgespräch besonders auf diese A-Produkte mit hoher Marge und hoher Drehung.

Überlegen Sie jetzt: Wer sind meine A-Kunden und was sind deren Wünsche und/oder Probleme? Und: Was sind meine A-Produkte? Wie kann ich diese noch besser vermarkten

Zusatztipp: Gute Stimmung

Es ist eine Binsenweisheit, wird unter den Anforderungen des Tagesgeschäftes aber gerne vernachlässigt: Mit guter Laune arbeitet und verkauft es sich besser. Bemühen Sie sich also – vor allem in Zeiten der Flaute – um ein gutes Betriebsklima. Als Geschäftsführer / Inhaber können Sie (ohne einen Euro auszugeben) über Ihre Ausstrahlung, Ihre innere Haltung gegenüber Ihren Mitarbeitern und Kunden und Ihren Umgangston viel dafür tun. 

Erhöhen Sie den Umsatz pro Kunde

Apropos A-Kunden: Der bestehende Kunde ist der effektivste Ansatzpunkt zur Umsatzsteigerung. Wer gerade bei Ihnen kauft, kennt Sie, Ihr Produkt/ihre Dienstleistung und hat Vertrauen gefasst. Jede Verkaufsbemühung wird bei einem Altkunden eher auf offene Ohren stoßen als bei einem Neukunden. 

Nutzen Sie dies, z. B. durch den Verkauf von Zusatzprodukten oder ergänzenden Dienstleistungen. Im Einzelhandel ist diese Strategie unter dem Begriff „Zusatzverkäufe“ altbekannt. Stichwort: Potenziale bei Bestandskunden identifizieren.

Die Kauffrequenz erhöhen

Auch die Steigerung der Kauffrequenz führt in aller Regel zu einer Pro-Kopf-Umsatzsteigerung. Regen Sie als Verkäufer den Kunden dazu an, öfter von Ihren Leistungen zu erwerben. Steigern können Sie die Kauffrequenz e u.a. durch:

  • Zusätzliche Produkte
    • Entweder über eine gleichmäßige Ausdehnung des Portfolios bzw. der Unternehmensleistungen (Zusatzverkauf / Cross-Selling /Upselling wie gehabt, nur dass diesmal die Zusatzprodukte dafür sorgen, dass häufiger der Laden betreten wird)
    • oder durch Hinzunahme einer ergänzenden Sparte (Supermarkt mit Postfiliale, Baumarkt mit Gartencenter, Werbeagentur mit SEO-Abteilung ...).
  • Motivierung zu Mehrverbrauch
    Öfter in die Sauna gehen wegen Gesundheit, häufigerer Freizeitparkbesuch aufgrund wechselnder Attraktionen, mehr professionelle Zahnreinigung durch Bonussystem etc.

Überlegen Sie jetzt: Wie könnte dieser Tipp bei meinem Geschäft zur Anwendung kommen? Wie kann ich meinen Pro-Kopf-Umsatz steigern?

Zielgruppenanalyse vertiefen

Ein nachhaltiger Umsatzanstieg beginnt bei einer klaren Vorstellung davon, wer die eigenen Kunden sind. Unternehmen, die ihre Zielgruppe genau analysieren, können Angebote, Kommunikation und Vertriebskanäle gezielt darauf abstimmen. Dabei helfen Methoden wie Buyer Personas, Kundeninterviews oder die Auswertung von Nutzerdaten aus Webanalyse-Tools. Wer versteht, was die Kundschaft wirklich braucht, kann passgenaue Angebote entwickeln – ein zentraler Faktor zur Umsatzsteigerung.

Preisstrategien gezielt einsetzen

Die richtige Preisstrategie hat direkten Einfluss auf den Umsatz. Neben klassischen Rabatten oder Staffelpreisen kann auch eine wertbasierte Preisgestaltung sinnvoll sein. Dabei richtet sich der Preis nach dem wahrgenommenen Nutzen des Produkts – nicht nach den Kosten. Auch psychologische Preisgestaltung, etwa durch Endungen mit ,99 oder durch die Darstellung von Vorher-Nachher-Preisen, kann die Kaufbereitschaft erhöhen, ohne die Marge zu gefährden.

Angebotsstruktur überarbeiten

Nicht immer liegt das Problem im Vertrieb – manchmal ist das Angebot selbst nicht optimal aufgestellt. Eine regelmäßige Prüfung der Produkt- oder Dienstleistungspalette kann Schwachstellen aufdecken: Gibt es Produkte, die sich kaum verkaufen? Oder fehlen attraktive Einstiegsofferten? Strategien wie Produktbündelung, Limited Editions oder die Einführung eines Premium-Angebots können zusätzliche Kaufanreize schaffen und den Umsatz gezielt ankurbeln.

Spezialisieren und Reduzieren Sie 

Je breiter Ihr Leistungsspektrum ausfällt, umso schwerer fällt es Ihren Verkäufern (oder Ihnen), einzigartige Argumente für rentable Geschäfte zu finden. Hoch spezialisierte Unternehmen verkaufen leichter mit Sprüchen wie:

"Diese Leistung finden Sie so nur bei uns." oder "Wir sind Experten für genau diesen Bereich."

Entsprechend höher kann dadurch dann auch Ihre Marge ausfallen.

Auch unabhängig von einer Spezialisierung kann eine allgemeine Reduktion Ihres Angebots häufig positive Auswirkungen auf den Umsatz haben. Der Fokus kann durch das Reduzieren nämlich mehr auf die bereits erfolgreichen oder vielversprechenden Produkte und Dienstleistungen gelegt werden. Außerdem können Sie so unnötige Kosten senken und so auch den Gewinn steigern.

Reduzieren lässt sich jedoch auch mit Blick auf Ihr Arbeitspensum. Wenn Sie in eine vorgesetzte Position einnehmen, überlegen Sie einmal, ob es nicht Aufgaben gibt, die Sie lieber an Ihre Mitarbeiter delegieren sollten. So können Sie ihre Zeit dann effizienter nutzen, indem Sie sich auf wenige Dinge fokussieren. 

Hatten Sie bereits Erfolg mit einer der in diesem Artikel genannten Maßnahmen?

 

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Gehen Sie Kooperationen ein

Neue Umsatzpotenziale lassen sich auch durch Kooperationen mit anderen Unternehmen erschließen. Gemeinsame Produktangebote, Affiliate-Programme oder wechselseitige Empfehlungen ermöglichen Zugang zu neuen Kundengruppen – ohne große Marketingbudgets. Wichtig ist dabei eine passende Zielgruppenüberschneidung, damit beide Partner profitieren.

Gibt es Produkte, die oft in Kombination mit Ihrer Leistung gekauft werden? Typisches Beispiel: Ein Produkt und eine damit verbundene Versicherung. Eventuell können Sie mit dieser Firma in den Maßnahmen zur Umsatzsteigerung kooperieren: Bundle-Produkte konzipieren (Product Bundling), Info-Veranstaltungen organisieren, gemeinsame Anzeigen schalten oder gemeinsam verkaufen. Suchen Sie sich geeignete Partner. 

Zusatztipp: Schaffen Sie Garantien

Überzeugen Sie zweifelnde Kunden durch eine Zufriedenheitsgarantie und geben Sie ihnen so mehr Sicherheitsgefühl. Oder geben Sie zusätzliche Sicherheit durch eine Pünktlichkeitsgarantie, was gerade in der Weihnachtszeit für viele Kunden ein wichtiges Kriterium ist. 

Spezielle Ideen für den Einzelhandel

  1. Suchen Sie Produkte mit hoher Verkaufsmarge und hohem Umschlag. Konzentrieren Sie sich in Verkaufsgesprächen auf diese Produkte. Eigenmarken werden zu diesem Zweck aufgelegt, aber auch als Einzelhändler können Sie solche Produkte identifizieren. Bei weiter gesteigerter Umschlagshäufigkeit können Sie dann auch den Einkaufspreis drücken und so gleichzeitig trotzdem die Marge erhöhen. 
  2. Lernen Sie zu erkennen: Dieser Kunde will in Ihrem Einzelhandel kaufen, jener eher stöbern. Wenn ein Kunde wirklich kaufen will, sollten Sie ihn aktiv in seiner Kaufentscheidung bestärken. Falsche Zurückhaltung sorgt dann eher für enttäuschte Kunden, die ohne Kauf-Erfolg den Laden verlassen.
  3. Zusatztipp Zusatzverkäufe: Jeder kennt die Frage des Schuhverkäufers an der Theke, ob es denn auch das Pflegemittel sein darf. Auch wenn es als alter Hut erscheinen mag: Identifizieren Sie solche Zusatzprodukte, am besten gemeinsam im Team. Messen Sie den Erfolg von Zusatzverkäufen, auch um das Team immer wieder aufs Neue für diese Möglichkeit der Umsatzsteigerung zu sensibilisieren.

Was tun, wenn der Umsatz sinkt?

Wenn Ihr Umsatz sinkt, sollten Sie zunächst einmal die Gründe dafür finden. Ermitteln Sie hierzu alle relevanten Kennzahlen und führen Sie eine genaue Analyse durch. 

Sobald Sie die Gründe ermittelt haben, sollten Sie eine Strategie erarbeiten, die Lösungen für die ermittelten Probleme enthält und zusätzlich Maßnahmen zur Umsatzsteigerung beinhaltet. Sowohl bei den Lösungsansätzen als auch bei den Maßnahmen können Sie direkt die Anregungen aus diesem Artikel nutzen.

Video: Tipps für Verkäufer im Einzelhandel

Länge: 15 Minuten

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E-Commerce gezielt optimieren

Im digitalen Handel entscheidet oft schon die Nutzerführung auf der Website über den Umsatz. Wer seinen Online-Shop professionell aufstellt, steigert nicht nur die Besucherzahlen, sondern auch die Conversion-Rate. Zentrale Hebel dabei sind ein mobilfreundliches Design, schnelle Ladezeiten und ein klar strukturierter Checkout-Prozess ohne unnötige Hürden.

Zudem lohnt es sich, gezielt mit Verknappung („Nur noch 2 Stück verfügbar!“) oder sozialem Beweis („Bereits 243 Kunden haben gekauft“) zu arbeiten – psychologische Prinzipien, die sich positiv auf das Kaufverhalten auswirken. Wer regelmäßig A/B-Tests durchführt, kann auf datenbasierter Grundlage herausfinden, welche Varianten besser konvertieren.

Kundenreise strategisch gestalten

Der Weg vom Erstkontakt bis zum Kauf sollte keine Zufallskette, sondern eine bewusst gestaltete Customer Journey sein. Unternehmen, die ihre Kunden entlang aller Phasen begleiten – vom Interesse über die Informationsbeschaffung bis zur Kaufentscheidung – können gezielt Einfluss auf das Verhalten nehmen.

Hilfreich sind dabei gezielte Inhalte (z. B. Produktvergleiche, Erfahrungsberichte oder Tutorials), eine personalisierte Ansprache sowie Retargeting-Kampagnen, die Nutzer erneut ansprechen, wenn sie bereits Interesse gezeigt haben. Eine durchdachte Kundenreise erhöht nicht nur die Abschlusswahrscheinlichkeit, sondern oft auch den durchschnittlichen Bestellwert.

Omnichannel-Strategie aufbauen

Kunden erwarten heute ein nahtloses Erlebnis über alle Kanäle hinweg – ob stationär, mobil oder online. Eine konsequent umgesetzte Omnichannel-Strategie ermöglicht es, den Kunden dort zu erreichen, wo er sich gerade befindet. Das bedeutet: Produktverfügbarkeit online prüfen und im Laden abholen (Click & Collect), Kundenkarten im Onlineshop nutzen oder digitale Beratung per Video-Chat – all das schafft nicht nur Komfort, sondern auch Vertrauen und Kaufanreize.

Ein konsistentes Markenerlebnis über alle Berührungspunkte hinweg ist ein zunehmend wichtiger Wettbewerbsfaktor – und kann sich direkt in steigendem Umsatz niederschlagen.

Verbessern Sie die Unternehmensprozesse

StandardisierenAutomatisieren und Digitalisieren Sie Abläufe innerhalb des Unternehmens, um die Arbeitseffizienz zu erhöhen. Definieren Sie also feste Arbeitsprozesse und optimieren Sie diese anschließend weiter durch digitale Automatisierung. Viele Software-Automatisierungstools sind heutzutage bereits günstig oder sogar kostenlos zu erwerben. Nutzen Sie für Ihr Business beispielsweise Email-Marketingprogramme wie Active Campaign, Social Media Postprogramme oder Umfrageprogramme.  

Setzen Sie sich außerdem Umsatzziele. Wer ein konkretes Ziel hat, kann seine Strategie und seine Maßnahmen beurteilen. Er hat etwas, woran er sich orientieren kann.

"Miss es oder vergiss es"

wird dies kurz zusammengefasst. Messbare Ziele motivieren Sie als Einzelunternehmer und können sogar ganze Unternehmen ausrichten.

Neukundengewinnung durch Altkunden

Wer fragt, wird klüger. Oder erfolgreich. Ihr Kunde kennt bestimmt noch jemanden, der Ihre Leistung auch benötigt. Fragen Sie ihn. Oder locken Sie ihn mit Anreizen, z. B. Prämien oder einer Gratiswartung, einem Gratismonat o. Ä. für jeden neu angeworbenen Kunden. Auch wenn Sie erstmal etwas verschenken, steigern Sie durch die neuen Kunden in der Regel Ihren Praxisumsatz

Zuverlässig sein

Sie fördern die Empfehlungen der Altkunden, indem Sie Ihren Kunden gegenüber als absolut zuverlässig auftreten. Sagen Sie nur das zu, was Sie halten können. Reagieren Sie zeitnah auf Anfragen. Beispiele:

  • Sofortige Bearbeitung von Reklamationen.
  • Klare und realistische Lieferzeiten anpreisen.
  • Notieren Sie sich Absprachen mit dem Kunden, auf dass Sie keine vergessen.

Der Eindruck des Altkunden von Ihrem Unternehmen ist entscheidend für seine Bereitschaft zur Weiterempfehlung.

Kundenbindung stärken

Ein Neukunde ist deutlich teurer als ein Bestandskunde – deshalb lohnt sich ein Fokus auf Kundenbindung. Maßnahmen wie Treueprogramme, exklusive Angebote für Stammkunden, personalisierte E-Mails oder ein schneller Kundenservice steigern die Wahrscheinlichkeit von Wiederholungskäufen. Langfristige Kundenbeziehungen wirken sich direkt positiv auf den Umsatz aus und schaffen Planungssicherheit.

Vertriebsprozesse automatisieren

Zeit ist Geld – das gilt auch im Vertrieb. Durch die Automatisierung von Vertriebsprozessen, z. B. über CRM-Systeme oder E-Mail-Marketing-Automationen, lassen sich Leads effizienter pflegen und Umsätze systematisch steigern. Auch der Einsatz von Chatbots oder Self-Service-Angeboten kann Ressourcen sparen und gleichzeitig den Umsatz steigern, indem Kunden rund um die Uhr betreut werden können.

Nutzen von Upselling und Cross-Selling im E-Commerce

Gerade im Onlinehandel bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Cross-Selling („Kunden, die X gekauft haben, interessieren sich auch für Y“) oder Upselling („Für nur 10 € mehr erhalten Sie die Premium-Version“). Diese Methoden erhöhen nicht nur den durchschnittlichen Warenkorbwert, sondern verbessern gleichzeitig das Kundenerlebnis – vorausgesetzt, sie sind sinnvoll integriert und nicht aufdringlich.

Investieren Sie und erweitern Sie Ihr Angebot 

Investieren Sie nicht nur in Ihr Unternehmen, wenn Sie müssen, sondern auch, wenn Sie es für sinnvoll halten. Sie sollten natürlich nicht leichtfertig Ihr Geld ausgeben, aber Sie sollten den Mut haben, in vielversprechende Dinge zu investieren, auch wenn sich die Investition vielleicht nicht von Anfang an auszahlt. 

Langfristig sollte eine Investition den Umsatz natürlich steigern. Man spricht hier vom „Return on Investment (ROI)“. Das bedeutet, dass Sie X Euro investieren und dadurch X + Y zurückerhalten. Investieren Sie beispielsweise in:

  • Zusätzliche Mitarbeiter 
  • mehr Marketing
  • neue Produkte und Dienstleistungen

Bei der Produkt- bzw. Angebotserweiterung haben Sie grundlegend zwei Möglichkeiten. Entweder Sie kreieren neue Produkte. Oder Sie investieren „in die Tiefe“, also z. B. indem Sie eine bestehende Produktreihe ausbauen. Durch eine solche Tiefen-Investition bieten Sie Ihren Kunden zusätzliche Vergleichsprodukte und somit Vergleichswerte. Dies erhöht die Kaufbereitschaft der Kunden, da Sie das Gefühl haben, eine bessere Kaufentscheidung durch das Vergleichen treffen zu können (Ankereffekt). Außerdem erhöhen Sie Ihre Chance, Vorreiter und Marktführer in Ihrem Bereich zu werden.

Social Commerce gezielt einsetzen

Plattformen wie Instagram, TikTok oder Pinterest sind längst mehr als nur Orte zur Unterhaltung – sie werden zunehmend zur Verkaufsplattform. Unternehmen, die Social Commerce aktiv nutzen, können dort neue Zielgruppen ansprechen und Produkte direkt im Umfeld der Nutzerinteraktion präsentieren. Funktionen wie Shoppable Posts, Live-Shopping-Events oder Produkt-Tags ermöglichen einen nahtlosen Übergang von Inspiration zum Kauf – ohne Medienbruch.

Besonders erfolgreich sind Inhalte mit Storytelling-Elementen oder authentischen Kundenbewertungen, da sie Vertrauen schaffen und emotionalisieren. Gerade im B2C-Bereich bietet Social Commerce eine attraktive Möglichkeit zur Umsatzsteigerung bei gleichzeitig geringen Streuverlusten.

Innovationen gezielt fördern

Langfristiges Wachstum gelingt nur mit stetiger Innovation. Unternehmen sollten regelmäßig hinterfragen, wie sich bestehende Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse verbessern lassen – sei es durch Technologie, neue Materialien oder veränderte Geschäftsmodelle. Auch Kundenfeedback kann hier wertvolle Impulse liefern. Wer frühzeitig Trends erkennt und umsetzt, sichert sich oft einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Erschließen Sie neue Vertriebswege und Zahlungsmethoden

Erleichtern Sie Ihren Kunden den Kauf Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Falls noch nicht geschehen, können Sie beispielsweise einen Online-Shop einrichten oder Ihre Produkte über Unterhändler online und in Geschäften verkaufen. Durch diese Serviceleistung erweitern Sie Ihren Vertrieb und bieten Ihren Kunden leichteren Zugang zu Ihren Produkten. Versuchen Sie außerdem immer die aktuellsten Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen, um möglichst allen Kunden in allen Situation den Kauf zu ermöglichen. 

Video: Moderne Zahlungsmethoden einfach erklärt

Länge: 3 Minuten

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Video: Vertriebswege in Deutschland

Länge: 3 Minuten

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Weiterbildung im Vertrieb fördern

Ein motiviertes, geschultes Vertriebsteam ist ein zentraler Hebel für Umsatzwachstum. Durch regelmäßige Schulungen und Coachings zu Kommunikationstechniken, Einwandbehandlung oder digitalem Verkauf können Mitarbeitende gezielter auf Kundenbedürfnisse eingehen – und so häufiger zum Abschluss kommen. Unternehmen, die in Vertriebskompetenz investieren, steigern langfristig ihre Abschlussquoten.

Erarbeiten Sie eine Preiserhöhungsstrategie

Schon allein aufgrund der Inflation ist jeder Unternehmer bemüht, regelmäßig die Preise zu steigern. Zudem gedeiht der Gewinn. Haben Sie Potential in Ihren Preisen?

Viele Unternehmen oder Dienstleister tun sich schwer damit, bestehenden Kunden einen höheren Preis zu berechnen. Dies fällt deutlich leichter, wenn Sie sich gute Argumente für die Preissteigerung überlegen: gestiegene Rohstoff- oder Energiepreise, höhere Löhne, Mieten oder Steuern, neue Features. Am besten ist es, wenn Sie sich darauf konzentrieren, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung tatsächlich besser zu machen. Die Preiserhöhung wird dann vom Kunden auch viel besser aufgenommen. 

Bauen Sie dies zu einer Strategie aus: Stellen Sie einen Plan zur Weiterentwicklung Ihrer Produkte auf, legen Sie Zeitpunkte für eine Preiserhöhung fest, erstellen Sie Vorformulierungen für den E-Mail-Verkehr und beobachten Sie den Markt und den Wettbewerb.

Lernen Sie jede Woche dazu

Mindestens 1–2 Mal pro Woche sollten Sie eine Stunde Ihrer Zeit in die Recherche zur Umsatzsteigerung investieren und sich über (neue) umsatzsteigernde Maßnahmen informieren. Die Recherche kann über das Internet aber auch über altmodischere Informationsquellen wie Bücher erfolgen. Auch Ihre Verkäufer sollten das Handwerk des Vertriebes immer besser beherrschen lernen, schulen Sie diese also regelmäßig oder stellen Sie ihnen Fortbildungsmaterial zu Verfügung. Diese Zeitinvestition wird sich vielfältig rentieren und sensibilisiert Sie stets aufs Neue für die Herausforderung, Ihren Umsatz zu steigern.

Bücher, die Ihnen bei der Umsatzsteigerung helfen können:



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Weiterlesen – Auch interessant beim Thema „Wie Umsatz steigern?“

Online Shop ins Ausland verkaufen

Internationaler Handel

Mit dem eigenen Online Shop ins Ausland verkaufen: Herausforderungen und Lösungsansätze

Viele Online-Shops konnten in den letzten Jahren sehr stark wachsen. Denn zahlreiche Menschen haben sehr viel im Internet bestellt, weil sie nicht in die lokalen Geschäfte gehen konnten oder wollten. Zwar wurden die Shops kurzfristig vor einige Herausforderungen gestellt, weil sie mit einem teilweise stark steigenden Bestellaufkommen umgehen mussten. Doch langfristig wird die große Mehrheit der Online-Shops davon profitieren.

Für einige Shops könnte das der Auslöser sein, um in Zukunft noch weiter zu expandieren. Denn sie wissen nun, dass sie ein höheres Volumen handeln können, als es vor der Krise der Fall war. Einige Shops werden deshalb verstärkt auf Werbung setzen, während sich andere Shopbetreiber für eine Expansion ins Ausland entscheiden, um ihren Umsatz zu steigern.

Nur ein geringer Teil der Shops verkauft auch über die deutschen Grenzen hinweg. Warum? Weil es doch so einige Dinge zu berücksichtigen gibt und Herausforderungen überwunden werden wollen, auch steuerlich wird es kompliziert.

An dieser Stelle sollen der Klärungsbedarf und einige der größten Aufgaben (mitsamt Lösungsansätzen) aufgezeigt werden, die Shopbetreiber bei der Expansion ins Ausland bewältigen müssen. ► Mehrwertsteuerregelungen ► rechtliche Vorgaben des Ziellandes ► Zollfragen ► Zahlungsabwicklung ► Impressum & Co. ►

Hier weiterlesen: Online Shop ins Ausland verkaufen


Interessante Newsletter schreiben

Interessante Newsletter schreiben

Interessante Newsletter schreiben – 11 Top-Tipps aus langjährigen Studien

Heutzutage scheint jedes Unternehmen und jeder Privatmann einen Newsletter zu haben. Doch einen erfolgreichen Newsletter zu schreiben, ist gar nicht so einfach. Doch mit etwas Mühe und ein paar Tricks können Sie Ihren Newsletter fantastisch gestalten. Solange Sie den Text interessant und informativ halten, wird Ihr Publikum einen Grund zum Lesen haben. Die meisten Newsletter sind deshalb informativ, hilfreich, auf den Punkt gebracht und personalisiert.

Hier finden Sie nützliche Ratschläge, wie Sie einen interessanten und erfolgreichen Newsletter schreiben. ► Beziehung aufbauen ► 11 Elemente eines guten Newsletters ► Vorteile des E-Mail-Marketings

Hier weiterlesen: Interessante Newsletter schreiben


Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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