Interessante Newsletter schreiben – 11 Top-Tipps aus langjährigen Studien

Heutzutage scheint jedes Unternehmen und jeder Privatmann einen Newsletter zu haben. Doch einen erfolgreichen Newsletter zu schreiben, ist gar nicht so einfach. Doch mit etwas Mühe und ein paar Tricks können Sie Ihren Newsletter fantastisch gestalten. Solange Sie den Text interessant und informativ halten, wird Ihr Publikum einen Grund zum Lesen haben. Die meisten Newsletter sind deshalb informativ, hilfreich, auf den Punkt gebracht und personalisiert.

Hier finden Sie nützliche Ratschläge, wie Sie einen interessanten und erfolgreichen Newsletter schreiben. ► Beziehung aufbauen ► 11 Elemente eines guten Newsletters ► Vorteile des E-Mail-Marketings

Interessante Newsletter schreiben

Punkt 1 

1. Newsletter dienen dem Aufbau von Beziehungen

Ein guter Newsletter teilt Wissen mit Abonnenten & Kunden auf eine Art und Weise, die eher auf Konversation als auf Werbung ausgerichtet ist.

  • E-Mail-Kampagnen dienen dem Verkauf,
  • Newsletter dienen eher der Steigerung des Engagements und Kundenbindung durch Storytelling.

Niemand ist bei der Auswahl eines Newsletters auf eine Option beschränkt. Ein Unternehmen kann mehrere Newsletter mit jeweils eigenen Zielen haben. Das heißt aber auch, Ihre Newsletter sollten kein buntes Durcheinander von Inhalten sein. Vielmehr sollten sie nach unterschiedlichen Zielgruppen, Zielen oder anderen Kriterien segmentiert und mit einem einheitlichen Thema verfasst werden.

Newsletterleser haben von einem nur wenig: Zeit!

Separate Newsletter eines Unternehmens widmen sich jeweils einem Thema. Das kann zum Beispiel ein Newsletter für gute Ratschläge, beliebte Artikel, Technik und vieles mehr sein.

Auch die Häufigkeit des Erscheinens kann je nach Kategorie unterschiedlich ausfallen. Einige erscheinen täglich, diese enthalten in der Regel Textschnipsel und Tipps, die schnell gelesen werden können. Oft sind diese mit längeren Artikeln oder Videos verlinkt, wenn die Empfänger mehr erfahren wollen. Andere Newsletter erscheinen wöchentlich oder monatlich. Diese enthalten oft größere Textabschnitte oder Zusammenfassungen, die konsistent genug sind, die Leser zu beschäftigen, aber nicht, um sie zu nerven. 

2. Elf Elemente eines guten und interessanten Newsletters

Im Idealfall existieren Newsletter so lange wie die versendende Website, den Verein, das Unternehmen ... Das heißt, sie entwickeln sich mit. Die Besonderheiten beim Schreiben eines E-Mail-Newsletters ähneln denen beim Erstellen einer E-Mail-Marketingkampagne. Der Hauptunterschied ist die Struktur des Textkörpers. Newsletter bieten einen Überblick über mehrere verschiedene Themen gleichzeitig, sodass der Hauptteil am besten in separate Abschnitte unterteilt wird.

Punkt 1

2.1. Technische Fehlerfreiheit

Es ist zwar nicht allzu kompliziert, einen einfachen Newsletter zu versenden. Aber um nicht nach dem dritten Versand in einschlägigen Spam-Filtern zu landen, sollte man den Versand in der Regel von spezialisierten Anbietern erfolgen lassen. Diese unternehmen (wenn qualitativ hochwertig) zahlreiche Maßnahmen, damit die über sie versendeten Newsletter wirklich beim Abonnenten ankommen.

Punkt 2

2.2. Mit knackiger Überschrift in den Text ziehen: Power-Words für die Betreff-Zeile

Das sieht der Leser zuerst. Daher muss die Betreffzeile einwandfrei und interessant sein. Betreffzeilen können die gesamte Kampagne bestimmen oder unterbrechen. Wenn die Betreff-Zeile langweilig ist, gibt es keinen Grund, die Mail zu öffnen. Die folgenden Worte haben sich als besonders "anziehend" (im Sinne von Klicks) herausgestellt:

How to ... ist unübertroffen, zeigen Studien aus dem englischsprachigen Raum. Am besten übersetzen Sie das mit "Wie man ..." oder "Wie Sie/du ...".

Weitere sehr "klickfreudige" Worte für die Betreffzeile:

  • Wir geben bekannt
  • Wir verraten
  • Geheinmisse von
  • Neu
  • Jetzt
  • Erstaunlich
  • Fakten für ...
  • Durchbruch
  • Endlich
  • Rat für ...
  • Die Wahrheit über
  • Schutz
  • Leben
  • Here
  • Entdecke
  • Hast du… Wirst du…
  • Gelegenheiten
  • Ja
  • Liebe
  • Wie viel ...
  • Wie würde…
  • Dies
  • Nur
  • Ausverkauf

Und dann noch zwei sehr erfolgsverheißende Wörter:

Kostenlos und Du/Sie

Betreffzeilen mit diesen Worten lösen oftmals viel Benutzeraktivität aus. Zudem werden diese Texte häufiger geteilt. 

Eine der besten Methoden ist, den Empfänger mit dem Vornamen anzusprechen. Ein "Hallo Julia" kann Wunder bewirken. Der Grund ist einfach. Wenn Sie jemanden beim Namen nennen, wird das Bewusstsein geweckt und er fühlt sich direkt angesprochen und interessiert sich stärker für die Nachricht. Das persönliche Anschreiben hilft Ihnen auch, sich von den einfachen, nur kopierten Newslettern abzuheben.

Tipp: Eine weitere gute Möglichkeit, gute Betreffzeilen zu schreiben, besteht darin, gute Newsletter zu lesen. Bewahren Sie gute und relevante Betreffzeilen in einer Datei auf. Sie können diese zum Brainstorming verwenden und eigene einzigartige Betreffzeilen schaffen.

Punkt 3

2.3. Ansprechende Zwischenüberschrift

Nach der Betreffzeile werden die Leser als nächstes auf eine Zwischenüberschrift oder eine Vorüberschrift stoßen. Hier haben Sie die Gelegenheit, das Publikum gezielt anzusprechen und auf den Inhalt neugierig zu machen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, sich von außen vom Lärm des übrigen Posteingangs abzuheben. Ein Preheader fungiert als Brücke zwischen Ihrer Betreffzeile und dem Inhalt. Halten Sie es also so einfach und nachvollziehbar wie möglich.

Punkt 4

2.4. Top-Geschichten oder wichtige Inhalte

Verwenden Sie Top-Geschichten oder wichtige Inhalte ganz oben im Newsletter. Das weckt nicht nur Neugier, sondern hilft auch die Leser auf die eigene Webseite zu ziehen. Ein ähnliches Konzept ist häufig bei Zeitungen zu finden. Die großen Schlagzeilen sind sofort zu sehen, der zugehörige Text befindet sich dann im Inneren der Zeitung.

Punkt 5

2.5. Verwenden Sie Grafiken und Bilder

Ihr Newsletter braucht mehr als nur Text. Es sollte etwas sein, mit dem sich die Leser aus der Ferne identifizieren können.

Der Generationswechsel im Content-Marketing wird durch Visuals vorangetrieben. In Newslettern ist es noch wichtiger, die Empfänger mit interessanten und relevanten Bildern zu fesseln. Sie können Erklärskizzen, Memes, kurze Videos oder GIFs ausprobieren, um sie zum Lesen Ihres Newsletters zu bewegen. Der Schlüssel besteht darin, die visuellen Elemente zusammen mit dem Text zu vermischen.

Punkt 6

2.6. Fügen Sie Titel und Beschreibungen hinzu

Das Publikum liest nicht alle Ihre Inhalte. Manchmal ist es deshalb der Titel, der Ihren Inhalten die gewünschte Aufmerksamkeit verschafft. Daher muss jeder Teil Ihres Inhalts einen Titel und eine Beschreibung in einem Satz enthalten. Die Beschreibung hilft dem Leser, das Thema des Inhalts aus der Vogelperspektive zu betrachten. Sie macht Ihre Inhalte für den Leser sichtbarer.

Punkt 7

2.7. Call-to-action nicht vergessen

Ein Killer-Call-To-Action bringt den Kunden dem Kauf Ihres Produkts näher. Ohne dies können Sie nicht erwarten, dass Ihr Leser Ihr Kunde wird.

Punkt 8

2.8. Drei Eigenschaften, die ein Newsletter unbedingt haben sollte:

  • Relevant - Der (themenspezifische) Newsletter bezieht sich direkt auf die Branche, das Interesse und die Themen des Lesers, die ihm wichtig sind.
  • Interessant - es unterhält, bildet oder erfreut den Leser.
  • Wertvoll - es lehrt den Leser oder bietet ihm etwas, das er nützlich findet

Tipp: Ein gutes Design ist entscheidend für den Erfolg eines Newsletters und es ist auch eine großartige Möglichkeit, einzigartig zu sein und sich von anderen abzuheben. Nutzen Sie klar erkennbare Corporate Designs, die sich an unterschiedliche Endgeräte anpassen, damit der Leser Ihre Marke auf einen Blick erkennen kann.

Punkt 9

2.9. Die 90:10-Regel verwenden

Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Leser Ihre Produkte oder Dienstleistungen im Moment nicht kaufen möchte. Wenn sie Ihre Abonnenten sind, sind sie bereits treue Kunden. Während sie sich die Angebote und Rabatte anschauen, müssen Sie ihrem Publikum aber viel mehr relevante Informationen zur Verfügung stellen. 90 Prozent interessanter Inhalt, 10 Prozent Werbung scheint ein langfristig erfolgversprechendes Verhältnis zu sein.

Punkt 10

2.10. Links verwenden

Um sicherzustellen, dass die Leser über den Fortschritt Ihrer Kampagnen auf dem Laufenden bleiben, müssen Sie auch einen Link zu Ihren Social-Media-Kanälen angeben. Die Social Icons auf Ihrem Newsletter müssen optisch ansprechend sein, damit die Abonnenten Ihnen leicht folgen können.

Punkt 11

2.11. Ein Newsletter muss regelmäßig erscheinen

Wenn Sie es gewohnt sind, am Montag eine wöchentliche E-Mail zu senden, dann tun Sie dies immer so. Eine fehlende Regelmäßigkeit führt die Leser nur in die Irre. Natürlich können Sie manchmal eine Ausnahme machen, da ein gelegentlicher Bedarf auftreten kann. Aber dieses sollte nicht zur allgemeinen Regel werden. Legen Sie einen Kalender mit Ihren Veröffentlichungsdaten an und halten Sie sich an den Plan. Es ist ein guter Weg, um Loyalität zu erlangen.

3. Leserumfrage zur Versand-Frequenz

Wie oft versenden Sie Ihren Newsletter?

 

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4. Zur Info: Vorteile des E-Mail-Marketings

Newsletter verbreiten wertvollen Inhalt wie zum Beispiel

  • Geschichten,
  • Ratgeber-Artikel,
  • Kurze Tipps oder Hinweise,
  • Ankündigungen,
  • wichtige Informationen oder
  • Werbeaktionen

und ähnliches. Unternehmen setzten dieses Medium ein, um Kunden auf ihre Website zu lenken, die Beziehungen zum Kunden auszubauen und letztlich den Umsatz zu steigern.  Das Versenden von Newsletter wird als E-Mail-Marketing bezeichnet. Experten zufolge, generieren gut gemachte Newsletter einen großen Return of Investment (ROI). Weitere Vorteile sind:

4.1. Kostengünstig

Im Vergleich zum herkömmlichen Marketing ist ein Newsletter extrem kostengünstig. Studien deuten zudem darauf hin, dass Newsletter schneller und erfolgreicher sind, als Werbung in den Sozialen Medien.

4.2. Verbesserung des Kundenerlebnisses

Wenn Abonnenten eines Newsletters mit Inhalten interagieren, können diese Metriken für die Beurteilung der Content Marketing Strategie verwendet werden. Dabei lassen sich folgende Kriterien ermitteln:

  • Click-Through Rate der E-Mail
  • Wie viele Menschen die E-Mail geöffnet haben
  • Wie viele Menschen die Webseite über den Newsletter angeklickt haben

Die sind einige Schlüsselindikatoren, die Ihnen helfen, die Erfahrungen des Lesers zu verbessern und bessere (interessantere) Inhalte zu erstellen.

4.3. Personalisierte Inhalte

Personalisierte Inhalte z. B. in Form von abteilungs- oder themenspezifischen Newslettern sind eine gute Möglichkeit, das eigene Geschäft nach vorne zu bringen. Deshalb ist es kein Wunder, dass der größte Teil von Vermarktern dieses Medium verwendet. Ein Newsletter ist hierdurch auch ein Weg, um Beziehungen zu Kunden oder Abonnenten mit unterschiedlichsten Interessen aufzubauen.

4.4. Menschliche Interaktion

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten einen Newsletter von einer Marke (auch Menschen mit Einfluss werden hier als Marke betrachtet), die Ihnen gefällt. Sicher wären Sie daran interessiert, diese Nachrichten zu lesen. Influencer sind dank dieser Idee zu dem geworden, was sie heute sind. Sie verwenden E-Mails, um mit ihren Followern zu interagieren.

Menschen sind eher geneigt zu interagieren, wenn sie glauben, dass das Unternehmen / der Versender sich um sie kümmert.

Diese Bindung hilft, Abonnenten und Leads neu zu generieren und langfristig zu binden. Außerdem ermutigt diese Interaktion Leser, die Inhalte mit ihren Freunden zu teilen.

4.5. Steigerung des Umsatzes

Es liegt in der Natur des E-Mail-Marketings, dass die Kosten (zumindest auf der Versandseite, Inhalte können teuer werden) sehr gering sind. Einem Versender eines Newsletters entstehen keine Kosten für Druck, Porto oder Werbung und der Versand geschieht in sekundenschnelle. Ein Newsletter ist dadurch der beste Weg, um Nachrichten und Neuigkeiten an die Abonnenten zu übermitteln.

4.6. Mehr Traffic auf der eigenen Website und in den Sozialen Medien

Was wollen Kunden oder andere Empfänger eines Newsletters lesen? Sie möchten alles erfahren über neue Artikel, Ratgeber, Tipps, Produkte, neue Verfahren, neue Dienstleistungen oder einfach nur Neuigkeiten von einem Verein oder über ein Hobby.

Ein Newsletter ist die perfekte Möglichkeit all diese Dinge an den "Mann" zu bringen. Dadurch erhöht sich der Verkehr auf der eigenen Website ebenso wie der Besuch der Seiten in den Sozialen Medien. Sie können zum Beispiel auf der eigenen Website Schaltflächen hinzufügen, welche die Benutzer auf einen Podcast, Instagram oder YouTube-Kanal hinweisen.

Newsletter knüpfen die Verbindung zu den anderen Medien. Wenn sie wertvollen Inhalt liefern, werden die Menschen diese Art von Informationen zu schätzen wissen.

Tipp: Wenn Ihr Unternehmen sehr groß und unglaublich aktiv ist, können Sie einen monatlichen Newsletter erstellen, der Ihre neuesten Entwicklungen zusammenfasst. Achten Sie hier auf das Timing, das zu häufige Senden von E-Mails könnte Ihr Publikum verärgern, während das zu seltene Senden den Eindruck erweckt, dass Sie schlafen.

4.7. Newsletter erhöhen den Bekanntheitsgrad einer Marke

Vor allem personalisierte Newsletter erhöhen den Bekanntheitsgrad einer Marke. Viele Unternehmen machen sich das zu Nutze und senden kuratierte E-Mails an ihre Kunden.

Solche E-Mails enthalten relevante Informationen, neue Angebote, spannende Coupon-Rabatte oder einfach nur einen informellen Vorlauf. Auch für viele Organisationen, Vereine oder Privatpersonen lohnt es sich, einprägsame E-Mail-Newsletter für ihren Bereich oder Hobby zu erstellen. Denn nicht nur Unternehmen nutzen Newsletter, auch Organisationen, Vereine und Privatpersonen wissen den Nutzen dieses interaktiven Mediums sehr zu schätzen. Bei ihnen geht es mehr um das Bekanntgeben von Neuigkeiten oder aktuellen Artikeln. Die Regeln für interessante Newsletter gelten auch für diese Ziele.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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