Sparschwein steckt seine Nase in Geld

Finanzielle Weichenstellung für die Zukunft: Geld für Kinder sparen und anlegen

Die Bedeutung des Sparens und Investierens für Kinder wird deutlich, wenn wir uns die aktuellen Ausgaben von Eltern vor Augen führen. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes investieren Eltern durchschnittlich 763 € monatlich in ihren Nachwuchs. Über die gesamte Kindheitszeit bis zum 18. Lebensjahr summiert sich diese Ausgabe auf beachtliche knapp 165.000 €.

Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig es ist, frühzeitig finanzielle Vorsorge zu treffen und klug zu investieren, um die finanzielle Zukunft der Kinder abzusichern und ihnen optimale Chancen zu bieten. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Eltern effektiv Geld für ihre Kinder sparen und anlegen können, um langfristig stabile finanzielle Grundlagen zu schaffen.

Inhalt: Geld für Kinder sparen und anlegen

Geldanlage für ein Kind in aller Kürze

  • Früh beginnen
    Man sollte – gerne auch mit kleineren Beträgen – so früh wie möglich mit der Geldanlage für ein Kind beginnen. Das gilt für Einmalanlage und Sparplan. So entfaltet sich die Magie des Zinsenszins, vor allem bei renditestarken Anlagen.
  • Anlagehorizont unter 8 Jahren: Festgeld
    Die Geldanlage für ein Geld in Festgeld ist monatlich oder als Einmalanlage möglich. Siehe dazu: Festgeld – aktuelle Zinsen
  • Anlagehorizont ab 8 Jahren: Breit streuende ETF bzw. Indexfonds
    Da die Geldanlage für ein Kind einen langen Horizont verfolgt, kommen ETF als renditeträchtige Ergänzung oder Komplettanlage in Frage. Das Risiko ist etwas höher. Wir empfehlen einen nachhaltigen ETF auf einen weltweiten Index: Ratgeber für Faule: Anlagestrategie mit ETf
    Vom Anlegen per Robo-Advisor für ein Kind raten wir ab, da man sich deren Gebühren sparen kann.
  • Auf den Namen des Kindes ansparen?
    Einiges spricht dafür. Zum einen gehört das Geld dann auch ausschließlich dem Kind und ist vor dem Zugriff der Eltern geschützt. Kapitalerträge bleiben bis zur Höhe des Freibetrages steuerfrei und belasten nicht den Freibetrag der Eltern. Aber Eltern können sich nicht mehr umentscheiden, das Geld für den Lebensunterhalt verwenden oder das Geld auf nachfolgende Kinder verteilen. Allerdings wird Vermögen des Kindes bei der Bafög-Berechtigungsprüfung berücksichtigt, ab 15.000 € kann es zu Abzügen kommen. Und: wenn die Einkünfte aus Kapitalvermögen mehr als 538 € pro Monat betragen, muss sich das Kind selbst krankenversichern.
  • Ausbilderungsversicherungen oder Kinder-Anlageprodukte
    ... sind laut mehreren Untersuchungen der Stiftung Warentest selten eine gute Wahl. Oft sind diese Anlageprodukte einfach zu teuer, üben unterschwellig emotionalen Druck auf die Eltern aus.
  • Goldsparplan für Kinder?
    Wir raten ab. Die Gebühren sind zu hoch bzw. der Goldpreis im Sparplan ist (meist?, immer?) höher als am freien Markt.
  • Angebote der Versicherungen nutzen?
    Versicherungsprodukte sind oft komplex und bieten individuelle Vor- und Nachteile. Allen gemein sind aber in der Regel die hohen Kosten. Von daher raten wir prinzipiell von der Nutzung von Versicherungsprodukten zur Geldanlage für ein Kind ab.
  • Wie können Oma und Opa mit ansparen?
    Bei fast allen Banken und Depots können spendierfreudige Verwandte oder Bekannte einfach Geld auf das Verrechnungskonto des jeweiligen Depots/Kontos einzahlen. Bei manchen Anbietern dürfen Dritte sogar ordern, so sie als Bevollmächtigte registiert sind.

Eine erste Übersicht über die verschiedenen Konto-Möglichkeiten bietet die folgende Tabelle:

 Art des Kontos Girokonto Sparkonto (z. B. Festgeld) Wertpapierdepot
Zweck Umgang mit z. B. Taschengeld üben Geld sichern und sparen Vermögen anlegen und vermehren
Anlagehorizont kurzfristig mittel- bis langfristig langfristig
Zugriffsmöglichkeiten des Kindes ab 7 Jahren ab 18 Jahren ab 18 Jahren
Rendite/Zinsen pro Jahr <0,5 % (in seltenen Fällen bis zu 3 %) 1 bis über 3 % (Festgeld)   6–8 % (bei breit streuenden ETFs und langer Haltedauer)

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Früh mit der Geldanlage beginnen und den Zinseszins nutzen

Die Bedeutung des frühzeitigen Sparens und Investierens für Kinder ist unbestreitbar, und ein entscheidender Faktor dabei ist die Macht des Zinseszinses.

Das Prinzip des Zinseszinses besagt, dass Ihr Geld, wenn es investiert ist, im Laufe der Zeit wächst und auch auf die erwirtschafteten Zinsen Erträge erzielt. Dies bedeutet, je früher Sie anfangen zu sparen und Geld zu investieren, desto mehr Zeit haben Ihre Anlagen, um zu wachsen. Für Kinder bedeutet das, dass bereits kleine monatliche Beiträge zu erheblichem Wohlstand führen können, wenn sie über viele Jahre hinweg angelegt werden. Rechnen Sie selbst nach:

Ansparrechner
Einmalanlage am Anfang
Sie können wahlweise eine Einmalanlage und / oder eine monatliche Sparrate angeben.
Monatlicher Sparbetrag
Angenommene Verzinsung pro Jahr* %
Laufzeit in Jahren* Jahre
 
* = notwendig zur Berechnung

1.1. Möglichkeiten, Geld für Kinder zu sparen und anzulegen

  • Sparbücher und Sparkonten: Dies sind traditionelle, sichere Optionen, um Geld für Kinder zu sparen. Sie bieten niedrige Renditen, sind jedoch risikoarm und leicht verständlich.
  • Sparpläne, Robo Advisor und Investmentfonds: Investieren in Sparpläne oder Investmentfonds ermöglicht es, höhere Renditen zu erzielen, da das Geld in Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen fließt. Diese Optionen bergen jedoch ein gewisses Risiko.
  • Bildungs- und Kinderkonten: Spezielle Konten wie das Bildungssparbuch oder das Kinderkonto bieten steuerliche Vorteile und sind auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten. Sie können langfristige Ersparnisse für Bildung und andere wichtige Lebensziele fördern.

2. Risiken und Renditen der Geldanlage für Kinder verstehen

Eine Schlüsselkomponente beim Sparen und Investieren für Kinder besteht darin, sowohl die Risiken als auch die Renditen zu verstehen. Dieses Verständnis ermöglicht es, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen und realistische finanzielle Ziele zu setzen.

2.1. Renditechancen der Geldanlage

Es ist wichtig, dass Eltern und Erziehungsberechtigte verstehen, wie Investitionen funktionieren. Investieren bedeutet, Geld in Vermögenswerte wie Aktien, Anleihen oder Fonds zu stecken, mit der Erwartung, dass es im Laufe der Zeit wächst. Dieses Wachstum kann aus Kapitalgewinnen (Wertsteigerung der Anlagen) und Erträgen (Zinsen oder Dividenden) resultieren. Durch eine breite Streuung des Portfolios können Risiken minimiert werden.

2.2. Risiken der Geldanlage

Es gibt verschiedene Anlageoptionen, und jede birgt unterschiedliche Risiken. Sparbücher und Sparkonten sind in der Regel sicher, bieten jedoch niedrige Renditen. Auf der anderen Seite können Aktien und Investmentfonds höhere Renditen erzielen, sind aber auch mit größeren Schwankungen und Risiken verbunden. Bildungs- und Kinderkonten können steuerliche Vorteile bieten, sollten jedoch auf ihre langfristigen Renditen hin überprüft werden.

3. Diversifikation im Junior-Depot: Breite Streuung des Portfolios

Diversifikation ist ein fundamentales Prinzip der Anlagestrategie und bedeutet, Ihr Geld über verschiedene Anlageklassen zu streuen. Dies minimiert das Risiko, da Verluste in einer Anlageklasse durch Gewinne in einer anderen ausgeglichen werden können. Für Kinder bedeutet dies, dass Sie ihr Portfolio so gestalten sollten, dass es verschiedene Vermögenswerte abdeckt, wie Aktien, Anleihen und möglicherweise Rohstoffe oder Immobilien. Dadurch wird das Risiko verringert und die Chancen auf langfristiges Wachstum erhöht.

Um für Ihr Kind in diese Anlageklassen investieren zu können, benötigen Sie ein Junior Depot. Ein Junior Depot ist eine auf Kinder maßgeschneiderte Verwahrmöglichkeit für Wertpapiere, die es den Eltern erlaubt, Geld in den Namen ihres Nachwuchses anzulegen und gleichzeitig die Kontrolle über das Portfolio zu behalten. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, frühzeitig mit der Diversifikation zu starten und Ihr Kind finanziell zu fördern. Um das beste Depot für ihr Kind zu finden, gibt es Junior Depot Vergleiche, in denen Sie die verschiedenen Anbieter auf ihre Kosten und Produktpaletten testen und vergleichen können.

Bei der Diversifikation der Anlagen ist es schlussendlich wichtig, verschiedene Anlageklassen, Branchen und geografische Regionen zu berücksichtigen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Portfolio ausreichend gestreut ist, um das Risiko zu minimieren. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Anlagen und passen Sie Ihre Diversifikationsstrategie an die sich ändernden Marktbedingungen und die langfristigen Ziele Ihres Kindes an.

4. Sparziele und -strategien anpassen

Sparziele für Kinder sollten nicht als statisch betrachtet werden, sondern sich im Laufe der Zeit entwickeln. Während Sie möglicherweise mit dem Ziel begonnen haben, langfristig für die Bildung Ihres Kindes zu sparen, können sich die Ziele im Laufe der Jahre ändern. Es könnten neue finanzielle Ziele wie der Kauf eines Autos, die Finanzierung eines Auslandsstudiums oder die Unterstützung bei der Gründung eines Unternehmens hinzukommen. Die Anpassung der Sparziele an die sich ändernden Bedürfnisse Ihres Kindes ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Geld effektiv eingesetzt wird.

Die Anlagestrategien sollten eng mit dem Alter und den individuellen Bedürfnissen Ihres Kindes abgestimmt sein. Während in jungen Jahren eine aggressivere Anlagestrategie mit höherem Risiko möglicherweise akzeptabel ist, kann es im späteren Verlauf sinnvoll sein, zu konservativeren Optionen überzugehen, um das Kapital zu schützen. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Anlagestrategie stellt sicher, dass sie den aktuellen Umständen und Zielen entspricht und dazu beiträgt, die finanzielle Sicherheit Ihres Kindes kontinuierlich zu gewährleisten.

5. Fazit: Wann haben die Kinder Zugang zu ihrem Geld?

Die Kinder haben im Allgemeinen uneingeschränkten Zugang zu ihrem Geld, sobald sie das gesetzliche Alter erreichen. Wenn die Eltern oder Erziehungsberechtigten jedoch eine frühere oder spätere Verfügbarkeit mit der Bank oder einer Finanzberatungsagentur vereinbaren, beispielsweise beim Beginn einer Ausbildung oder des Studiums, kann dies negative Auswirkungen auf die Steuererklärung haben. In solchen Fällen muss der Elternteil oft Steuern bis zum Zahlungs- oder Fälligkeitsdatum entrichten.

Dies unterstreicht die Bedeutung einer sorgfältigen finanziellen Planung und der Berücksichtigung möglicher steuerlicher Auswirkungen bei Entscheidungen darüber, wann Kinder auf ihre Gelder zugreifen können. Es ist ratsam, sich mit Finanzexperten oder Institutionen abzustimmen, um sicherzustellen, dass solche Vereinbarungen sowohl mit finanziellen Zielen als auch mit rechtlichen Anforderungen in Einklang stehen.

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6. Ergänzung oder Frage von Ihnen?

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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