Sparen für ein Kind: Übersicht, Tipps, Empfehlungen

Sparen für ein Kind ist eine wichtige finanzielle Entscheidung, die Eltern treffen müssen. Es gibt viele Aspekte zu berücksichtigen, und es kann schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Hier sind Informationen, Tipps und Empfehlungen, die Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Die Möglichkeiten zum Ansparen für ein Kind vorgestellt ► Sparbuch ► ETF ► Festgeld ► OSKAR ► Downloadvorlage Sparbuch

Sparen für ein Kind

Inhalt: Sparen für ein Kind

Zusammenfassung in aller Kürze

  • Früh beginnen
    Wie im Ratgeber "Geldanlage für ein Kind" erläutert, sollte man – gerne auch mit kleineren Beträgen – so früh wie möglich mit der Geldanlage für ein Kind beginnen. Das gilt für Einmalanlage und Sparplan.
  • Auf den Namen des Kindes ansparen?
    Einiges spricht dafür. Zum einen gehört das Geld dann auch ausschließlich dem Kind und ist vor dem Zugriff der Eltern geschützt. Kapitalerträge bleiben bis zur Höhe des Freibetrages steuerfrei und belasten nicht den Freibetrag der Eltern. Aber Eltern können sich nicht mehr umentscheiden, das Geld für den Lebensunterhalt verwenden oder das Geld auf nachfolgende Kinder verteilen. Allerdings wird Vermögen des Kindes bei der Bafög-Berechtigungsprüfung berücksichtigt, ab 15.000 € kann es zu Abzügen kommen. Und: wenn die Einkünfte aus Kapitalvermögen mehr als 538 € pro Monat betragen, muss sich das Kind selbst krankenversichern.
  • Ausbilderungsversicherungen oder Kinder-Anlageprodukte
    ... sind laut mehreren Untersuchungen der Stiftung Warentest selten eine gute Wahl. Oft sind diese Anlageprodukte einfach zu teuer, üben unterschwellig emotionalen Druck auf die Eltern aus.
  • Anlagehorizont unter 8 Jahren: Festgeld
    Die Geldanlage für ein Geld in Festgeld ist monatlich oder als Einmalanlage möglich. Siehe dazu: Festgeld – aktuelle Zinsen
  • Anlagehorizont ab 8-10 Jahren: Breit streuende ETF bzw. Indexfonds
    Da die Geldanlage für ein Kind einen langen Horizont verfolgt, kommen ETF als renditeträchtige Ergänzung oder Komplettanlage in Frage. Das Risiko ist etwas höher. Wir empfehlen einen nachhaltigen ETF auf einen weltweiten Index: Ratgeber für Faule: Anlagestrategie mit ETf
    V
    om Anlegen per Robo-Advisor für ein Kind raten wir ab, da man sich deren Gebühren sparen kann.
  • Goldsparplan für Kinder?
    Wir raten ab. Die Gebühren sind zu hoch bzw. der Goldpreis im Sparplan ist (meist?, immer?) höher als am freien Markt.
  • Angebote der Versicherungen nutzen?
    Versicherungsprodukte sind oft komplex und bieten individuelle Vor- und Nachteile. Allen gemein sind aber in der Regel die hohen Kosten. Von daher raten wir prinzipiell von der Nutzung von Versicherungsprodukten zur Geldanlage für ein Kind ab.
  • Wie können Oma und Opa mit ansparen?
    Bei fast allen Banken und Depots können spendierfreudige Verwandte oder Bekannte einfach Geld auf das Verrechnungskonto des jeweiligen Depots/Kontos einzahlen. Bei manchen Anbietern dürfen Dritte sogar ordern, so sie als Bevollmächtigte registiert sind.

Eine erste Übersicht über die verschiedenen Konto-Möglichkeiten bietet die folgende Tabelle:

 Art des Kontos Girokonto Sparkonto (z. B. Festgeld) Wertpapierdepot
Zweck Umgang mit z. B. Taschengeld üben Geld sichern und sparen Vermögen anlegen und vermehren
Anlagehorizont kurzfristig mittel- bis langfristig langfristig
Zugriffsmöglichkeiten des Kindes ab 7 Jahren ab 18 Jahren ab 18 Jahren
Rendite/Zinsen pro Jahr <0,5 % (in seltenen Fällen bis zu 3 %) 1 bis über 3 % (Festgeld)   6–8 % (bei breit streuenden ETFs und langer Haltedauer)

1. Regel Nummer 1: Früh beginnen

Es ist sehr zu empfehlen, möglichst frühzeitig Rücklagen zu bilden. Ob das Kind sein Vermögen später für den Führerschein, die erste Wohnung oder die Altersvorsorge verwendet, bleibt dahingestellt. Wer früh beginnt, erntet in der Regel famose Zinseszinsgewinne. Schon kleine Ansparsummen häufen sich dann – vor allem bei renditeträchtiger Anlage – zu stattlichen Summen an. Ein Sparplan, der bereits bei der Geburt des Kindes eingerichtet wird, kann bis zur Volljährigkeit des Kindes ein beachtliches Vermögen aufbauen. Rechnen Sie selbst:

Ansparrechner
Einmalanlage am Anfang
Sie können wahlweise eine Einmalanlage und / oder eine monatliche Sparrate angeben.
Monatlicher Sparbetrag
Angenommene Verzinsung pro Jahr* %
Laufzeit in Jahren* Jahre
 
* = notwendig zur Berechnung

2. Langfristige Anlagen bevorzugen

Bei der Geldanlage für Kinder ist es oft sinnvoll, langfristige Anlagen zu bevorzugen. Langfristige Anlagen wie Aktien oder Fonds haben in der Regel das Potenzial für höhere Renditen als kurzfristige Anlagen. Zudem können sie helfen, kurzfristige Marktschwankungen auszugleichen.

3. Wichtige Regelungen beim Sparen für ein Kind

Bevor sich für eine bestimmte Geldanlagemöglichkeit entschieden wird, müssen einige Punkte berücksichtigt werden. Im ersten Schritt sollte überlegt werden, auf wessen Namen die Spareinlage laufen soll.

Es besteht die Option, dass Eltern in eigenem Namen in Konto eröffnen und das Kind als Begünstigten eintragen lassen. Alternativ können sie das Konto direkt auf den Nachwuchs anlegen. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile.

3.1. Konto auf den Namen des Kindes eröffnen

Die Vorteile davon, wenn Mamas und Papas ein Konto im Namen des Kindes anlegen, sind:

  • Kind kann Steuerfreibetrag von 9.600 Euro geltend machen.
  • Ersparnisse des Kindes werden bei Hartz IV als zusätzlicher Freibetrag angerechnet.
  • Mit Beginn der Volljährigkeit hat nur noch das Kind Zugriff auf das Geld und kann es ausgeben, worauf es Lust hat.

Aber es sind auch Minuspunkte damit verknüpft, wenn das Kind eine Spareinlage auf seinen Namen bekommt. Diese sind:

  • Für die Kontoeröffnung werden Geburtsurkunde und Legitimation aller Sorgeberechtigten benötigt.
  • Beläuft sich das Gesamteinkommen des Kindes auf eine Summe über 450 Euro im Monat, dann kann es passieren, dass der Nachwuchs nicht mehr kostenlos in der gesetzlichen Krankenkasse mitversichert werden darf.
  • Besitzt das Kind später mehr als 7.500 Euro, kann es zu Kürzungen beim BAföG kommen.

Gerade bei der Kontoeröffnung ist es leichter, wenn Eltern oder Großeltern dies in eigenem Namen machen. Allerdings haben sie dann auch den rechtlichen Zugriff auf das Vermögen. Selbst wenn das Kind volljährig wird, können die Kontoinhaber noch bestimmen, ob der Nachwuchs das Geld überhaupt bekommt.

Hohe Sparsummen über 400.000 Euro (bei eigenen Kindern, bei Enkelkindern bis 200.000 €) in 10 Jahren müssen bei der Schenkung vom Kontoinhaber an das Kind versteuert werden. Je nach Steuersatz können dadurch hohe Verluste entstehen. Siehe dazu:

Beitrag: Erben und verschenken – was beachten?

Erben und verschenken – was beachten? Sparen durch pfiffigen Einsatz von Freibetrag & Steuerklasse

Am einfachsten verdienen Sie Ihr Geld dort, wo Sie keines ausgeben. Jeden Euro, den Sie sparen, brauchen Sie nicht zu verdienen. Dieses Ziel sollte auch Richtschnur sein, wenn Sie als potentieller Erblasser Ihren Nachlass gestalten. Wenn Sie die Freiräume nutzen, die Ihnen das Schenkungs- und Erbschaftssteuerrecht bietet, profitieren Sie und natürlich Ihre potentiellen Erben von erspartem Geld.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie beim Vererben und Schenken eine Menge Geld sparen können und so in Zukunft keine Angst mehr vor Schenkungs- und Erbschaftssteuer haben müssen.

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4. Die beliebtesten Sparmöglichkeiten für ein Kind

Es existieren verschiedenste Optionen, wie Geld für den Nachwuchs angelegt werden kann. Bevor ein Vertrag abgeschlossen wird, sollten sich Eltern mit den Möglichkeiten sorgfältig auseinandersetzen. Denn nur so kann eine möglichst effektive Geldanlage gefunden werden. 

Experten raten hauptsächlich zu zwei verschiedenen Möglichkeiten. Entweder können die Eltern das Geld für die Kinder in Aktien (in Form von Fonds wegen der breiten Streuung) stecken oder sie setzen auf das Zinssparen. Welche Alternative geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig ist es, das Sparziel, die Geldsumme und den Zahlungseingang zu überdenken.

4.1. Sparbuch

Das Sparbuch war früher eine sehr beliebte Sparvariante für Kinder. Es wird auch heute noch verwendet. Allerdings leidet sein Ruf unter den extrem niedrigen Zinsen von unter einem Prozent. Durch die aktuelle Inflationsrate von mehreren Prozent verliert das eingezahlte Geld zusätzlich an Wert. Diesen Wertverlust können die Sparbuch-Zinsen nicht abfangen. Somit ist das Sparbuch als Kapitalanlage eigentlich uninteressant.

Dennoch bringt es einige Vorteile mit. So fallen beim Sparbuch keine Kontoführungsgebühren an. Es ist außerdem nicht notwendig, eine Mindestsumme einzuzahlen. Die Kinder können beim regelmäßigen Einzahlen des Taschengeldes das Sparen üben. Das Sparbuch kann mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist aufgelöst werden. Ein größeres Risiko besteht bei dieser Form der Geldanlage kaum, dennoch gibt es bessere Optionen. Siehe dazu:

Beitrag: Besser als nichts: Sparbuch oder Sparkonto

Auf dem Sparbuch wächst das Geldbäumchen nur langsamDas Sparbuch ist sicher. Von daher ist es neben dem Tagesgeld eine gute Möglichkeit, Geld "zwischenzuparken", z.B. für Ansparungen auf Konsumgüter oder um sich einen finanziellen Puffer zu schaffen.

Dennoch bleibt ein Nachteil des Sparbuches oder Sparkontos: Es wird meist nur niedrig verzinst. Hier gibt es einen Tipp: Geben Sie sich nicht mit dem ersten Niedrigzinsangebot zufrieden. Banken zeigen sich in der Regel kreativ, wenn sie diesbezüglich nachhaken. Insbesondere, wenn Sie mit Guthaben über 10.000 Euro locken können.

Das folgende sollten Sie über ein Sparbuch wissen:

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4.2. Investieren Sie in einen Sparplan

Sparpläne sind eine weit bessere Möglichkeit, Geld für Ihr Kind zu sparen. Sie können einen bestimmten Betrag pro Monat einzahlen und das Geld wird dann in verschiedene Anlagen investiert, um eine höhere Rendite zu erzielen. Es gibt verschiedene Arten von Sparplänen, wie z. B. Festgeldsparen oder ETF-Sparpläne, die in eine Vielzahl von Aktien und Anleihen investieren.

4.3. Unsere Empfehlung: ETF-Sparpläne

Bei den ETFs (Exchange Traded Funds) handelt es sich um Aktienfonds, die verwaltet werden. Das bedeutet, dass sich die Eltern nicht selbst auf dem Aktienmarkt bewegen müssen. Diese Geldanlage ist dann sinnvoll, wenn das Vermögen über einen längeren Zeitraum (mindestens über 5 Jahre) angelegt werden soll. Es ist ideal, wenn direkt nach der Geburt in ETFs investiert wird. Nach zehn oder zwanzig Jahren können sich dann bereits hohe Gewinne angehäuft haben.

Auch die Stiftung Warentest rät beim Sparen für Kinder dazu, diese passiv gemanagten Aktienfonds zu erwerben. Bei Fonds handelt es sich um ein Aktienpaket. Dadurch, dass auf verschiedene Wertpapiere gesetzt wird, sinkt das Risiko des Geldverlustes.

Mit ETF-Sparplänen ist es auch möglich, regelmäßig kleinere Summen flexibel anzulegen. Je nach Vertrag können die Sparraten verändert werden. Die Rendite bei ETFs beträgt bei langfristigen Anlagen rund sieben Prozent. Siehe dazu:

Grundlagen zur Anlage in ETF

Geldanlage in ETF (Indexfonds): Grundlegende Strategie, Tipps und Empfehlungen

Ein ETF bzw. börsennotierter Indexfonds will in seiner Zusammensetzung die Wertentwicklung eines Börsenindexes nachbilden. Die Managementleistung der Fondsmanager ist damit in der Regel nicht sonderlich aufwendig, was sich in günstigeren Konditionen widerspiegelt. Die jährlichen Gebühren liegen zwischen 0,2 und 0,5 % der Anlagesumme, meist wird kein Ausgabeaufschlag erhoben.

Ein kleiner Nachteil von Indexfonds liegt darin, dass keine Wertsteigerung wie bei manchen (wenigen) Einzelwerten potentiell möglich wäre. Es gibt die Fondsart seit dem Jahr 2000.

In diesem Artikel finden Sie Indexfonds grundsätzlich erläutert, sicherheitsrelevante Auswahlkriterien, Aufteilungsstrategien, Fondsempfehlungen und kostengünstige Anlagemöglichkeiten.

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Beitrag: Welchen Broker für einen ETF-Sparplan wählen?

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Welcher Broker eignet sich besonders für einen ETF-Sparplan?

Die Fondsart ETF ist in aller Munde. Von Finanztest bis Finanztipp empfehlen alle unisono die Geldanlage in die ungemanagten Indexfonds, die mit geringen Kosten punkten. Doch bei welchen Broker kaufe ich am besten ETF? Wer bietet mir welchen Sparplan? Wir beleuchten die aktuellen Angebote.

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Beitrag: ETF-FAQ

FAQ zu ETF

Was ist ein ETF? (Grundlagen)

Was bedeutet "ETF"?

Das Akronym ETF steht für Exchange Traded Fund und bedeutet nichts anderes als „börsennotierter Fond“. Während direkte Aktieninvestments den Verlauf eines bestimmten Börsenwertes nachzeichnen, bilden ETFs den Kursverlauf ganzer Börsen, Märkte oder Branchen ab. Doch wie funktioniert das eigentlich und was unterscheidet das Aktienkaufen vom ETF Kaufen?

Wenn Sie als Privatanleger an der Börse in eine Aktie investieren möchte, suchen Sie sich diese zunächst heraus und kaufen sie dann. Steigt der Wert der Aktie, kommen Sie in den Genuss von Renditen. Fällt die Aktie, können Sie viel Geld verlieren – vor allem dann, wenn Sie nur in diesen einen Wert investiert hatten. Im Gegensatz dazu investiert man beim ETF nicht unmittelbar in einen bestimmten Börsenwert. Vielmehr investiert man in einen Fond, der die Wertentwicklung vieler Börsenwerte  (meist aller Werte eines Indexes) nachbildet.

Auf welche Indexe gibt es ETF?

ETF gibt es von vielen Anbietern und auf viele Indixes. Die im Fond enthaltenen Aktien bilden einen Querschnitt durch den Markt, die Börse oder die Branche, in den oder die Sie als Anleger investieren möchten. Ein Beispiel für einen branchenbeschränkten Fond ist beispielsweise ein Wasser ETF. Die breite Streuung der einzelnen Anlagewerte macht ETFs zu einer weniger risikobehafteten Geldanlage als die Investition in einen Einzelwert.

ETF = Indexfonds?

Die Begriffe Indexfonds und ETF werden oft synonym benutzt. Das stimmt auch in aller Regel, beides sind Fonds, die einen Index nachbilden. Es gibt aber einen Unterschied: Indexfonds darf sich nur ETF nennen, wenn er auch an der Börse gehandelt wird. Es gibt auch Indexfonds, die nur direkt bei der Fondsgesellschaft erworben werden können.

Unterschiede bei ETF (Wiederanlage, Zusammensetzung)

Unterschiede von ETF in der Wiederanlage

Die Unternehmen, an denen sich der ETF in Form von Aktien gemäß der zugrundeliegenden Indexzusammensetzung beteiligt, schütten hin und wieder Dividenden aus. Diese kommen natürlich den Anlegern des ETF zugute. ETF unterscheiden sich darin, wie mit diesen Dividenden umgegangen wird. Es gibt zwei Vorgehensweisen:

  • Wiederanlegende (thesaurierende) ETF
    Wenn die Dividenden direkt wieder in ETF-Anteile des Fonds investiert werden, spricht man von wiederanlegenden oder thesaurierenden ETF.
    Deren Vorteile sind:
    - Der Anleger muss sich um nichts kümmern, alles läuft automatisch,
    - die Dividenden erzielen ihrerseits Rendite (Zinseszinseffekt),
    - ideal für langfristig orientierte Anleger.
  • Ausschüttende ETF
    Die Dividenden werden dem Konto der Anlegerin bzw. des Anlegers gutgeschrieben. Diese(r) kann mit dem Guthaben machen, was sie/er will.
    Deren Vorteile sind:
    - regelmäßige Ausschüttungen zur freien Verfügung, ohne das Fondsvermögen antasten zu müssen,
    - eigene Kontrolle über die Verwendung der Dividenden,
    - ideal für alle, die von den Gewinnen ihrer Geldanlage (auch) leben wollen.

Welche Art der Wiederanlage von Dividenden bevorzugen Sie bei ETF?

 

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Unterschiede in der Art der Zusammensetzung des ETF – Bauweisen

Es gibt unterschiedliche Herangehensweise daran, wie ein ETF seinen Index nachbildet. Alle sollen aber zum selben Ziel führen und die Anlagesumme der Anleger im ETF (ungefähr) mit der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Indexes steigen oder fallen lassen. Es gibt prinzipiell zwei Arten der Indexnachbildung:

  • ETF mit Physischer „Replikation“
    Dieser ETF kauft vom Geld der Anleger die Wertpapiere (meist Aktien) des Index, den er nachbilden will, direkt. Sie replizieren (nachbilden) den Index auf physische (in Form der Aktien) Weise. Diese ETF-Art ist sehr beliebt, weil Anleger unmissverständlich wissen, worein sie ihr Geld investieren.
  • ETF mit Synthetischer Replikation
    Hierbei lässt sich der Betreiber des ETF die gewünschte Wertentwicklung von einer Bank zusichern. Dafür erhält die Bank einen Korb bekannter Aktien vom ETF-Betreiber. Ein relativ komplexer Deal, der aber in der Regel zum selben Resultat (Indexnachbildung) führt und am Ende sogar kostengünstiger sein kann.

Wir erläutern dieses Thema im Detail im Artikel "Wie unterscheiden sich ETF?"

Welche ETF-Art bevorzugen Sie?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ist mir beides gleich recht. 13 Stimmen
Physische Replikation. 12 Stimmen
Synthetische Replikation. 0 Stimmen

Wie ETF auswählen?

Mit ETFs Chancen nutzen, Risiken und Kosten begrenzen

Wie wähle ich einen passenden ETF aus? Die Top-Auswahlkriterien

Wer in sichere Anlagen wie Tages- und Festgeld investiert, hat heutzutage grundsätzlich keinen Grund zum Jubeln. Die Zinssätze bleiben deutlich hinter der Inflationsrate zurück, sodass das Vermögen schließlich an realer Kaufkraft verliert. Höhere Renditen lassen sich nur erzielen, wenn der Anleger bereit ist, Risiken einzugehen.

Eine geschickte Anlagestrategie mithilfe von ETFs (Exchange Traded Funds) macht solche Risiken kalkulierbar und spart Kosten. Wir erläutern, welche Kriterien bei der Auswahl eines ETF beachtet werden sollten.

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Welche(r) Broker/Bank für ETF-Sparplan?

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Welcher Broker eignet sich besonders für einen ETF-Sparplan?

Die Fondsart ETF ist in aller Munde. Von Finanztest bis Finanztipp empfehlen alle unisono die Geldanlage in die ungemanagten Indexfonds, die mit geringen Kosten punkten. Doch bei welchen Broker kaufe ich am besten ETF? Wer bietet mir welchen Sparplan? Wir beleuchten die aktuellen Angebote.

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Wie in ETF ansparen? Wann größere Summe investieren?

Wie in ETF sparen?

Am besten monatlich zu festen Summen in einem Sparplan.

Größere Summe – wann investieren?

Unser Rat lautet: am besten auf einen Schlag. Und zwar genau jetzt, wenn die Börsen nicht gerade völlig überbewertet sind. Begründung: Tendenziell steigt der Aktienmarkt eher, als dass er fällt. Man tut sich oftmals schwer, den geeigneten Einstiegszeitpunkt zu finden. Niemand kennt ihn, er wäre erst im Nachhinein bekannt. Modellrechnungen haben gezeigt, dass die Investition auf einen Schlag in der Regel zu höheren Renditen gegenüber einem stückweise Investment führt.

Wie unterscheiden sich ETF?

Wie sich ETF unterscheiden und im Hintergrund funktionieren

Wir haben an anderer Stelle auf unserem Portal bereits auf ETFs als Geldanlage hingewiesen. Dabei haben wir Vorteile genannt und Empfehlungen aufgelistet. Doch, wie funktioniert ein ETF eigentlich wirklich? Wie unterscheiden sich ETF von den übrigen Fonds? Wie unterscheiden sich ETF untereinander? Wie ist ein ETF zusammengesetzt? Auf diese Punkte möchten wir in diesem Artikel näher eingehen.

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Was ist der Unterschied zwischen einem Indexfonds und einem ETF?

Beide Fondsarten investieren passiv und beide bilden einen Index ab. Der Hauptunterschied liegt in der Handelbarkeit. ETF werden über die Börse gehandelt und können so laufend ge- und verkauft werden. Der Kauf und Verkauf von Indexfonds ist hingegen wie bei aktiven gemanagten Fonds nur einmal täglich über den jeweiligen Fondsanbieter möglich. Indexfonds sind auch oft teurer in den laufenden Kosten, auch wenn dieser Unterschied geringer wird.

Ist eine Frage offen geblieben?

Ist bei Ihnen eine Frage zu ETF offen geblieben?

Vielen Dank für jeden Hinweis! Wir werden die Fragen dann an dieser Stelle beantworten.

 

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4.4. Festgeldkonto

Ein Festgeldkonto fußt auf dem Zinssparverfahren. Es eignet sich ideal, wenn eine größere Summe über einen längeren Zeitraum angelegt werden soll. Denn wie der Name Festgeld bereits verkündet, während der Vertragslaufzeit besteht kein Zugriff auf das eingezahlte Vermögen. Dadurch erhält der Sparer mehr Zinsen, kann sich im Notfall aber keine Gelder auszahlen lassen. Teilweise ist eine vorzeitige Auflösung möglich, allerdings fallen dann Strafgebühren an.

Das Risiko eines Geldverlustes ist beim Festgeldkonto relativ gering, vor allem, wenn es die Einlage nur maximal 100.000 Euro beträgt und es der deutschen Einlagensicherung unterliegt. Je kleiner das Risiko ist, desto niedriger fallen auch die Renditen aus. Bei einem Festgeldkonto betragen sie im Moment leider auch nur wenige Prozentpunkte.

Wer sich für ein Festgeldkonto entscheidet, der kann bereits in den Babykarten die Freunde und Verwandten darauf aufmerksam machen. Vielleicht möchten sich einige Familienmitglieder an der Sparaktion beteiligen. Dadurch kommt eine größere Ausgangssumme zusammen. Je höher der angelegte Betrag, desto mehr Geld wird am Ende ausgezahlt. Deshalb lohnt es sich zusammenzulegen.

4.5. OSKAR empfehlenswert?

OSKAR ist eine digitale Vermögensverwaltung. Sie wurde von Dominik Nienhaus, Jens Ohr und Peter Schille gegründet und sitzt in Karlsruhe. Investiert wird, abhängig von der Risikobereitschaft der Eltern, in verschiedene ETFs und ETCs. Es stehen fünf unterschiedliche Investitionsstrategien spezielle zum Sparen für Kinder zur Auswahl. Der Kunde hat jederzeit Zugriff auf sein Geld. Die Stiftung Warentest bemängelt die hohen Servicegebühren von 1 Prozent der Anlagebeträge.

5. Diversifizierung: Breites Investitionsportfolio gilt als ideal

Idealerweise wird beim Sparen für das Kind auf mehrere Optionen gesetzt. Wer sein Kapital weit streut, der puffert Ausfallrisiken ab. Ob ein Großteil des Vermögens auf ein solides Festgeldkonto oder ertragreichere ETFs gesetzt wird, das bleibt dem eigenen Gefühl überlassen. Wichtig ist allerdings nicht nur der Bauch, sondern auch der Verstand. Es sollte nicht blind investiert werden.

Wichtig ist auch, sich vorher über die verschiedenen Modelle zu informieren und die Details zu kennen. Erst dann kann eine gute Entscheidung getroffen werden.

Im Geld-Welten-Team vertrauen einige bei der Geldanlage für das Kind vor allem auf breit streuende ETF auf den MSCI, gerne in dessen nachhaltigen Varianten. Bisher hat sich das auf lange Sicht als die empfehlenswerteste Anlageform herausgestellt. Allerdings erfordert diese Anlageform ein wenig Beschäftigung mit dem Thema, so muss vor allem rechtzeitig aus den ETF ausgestiegen werden, wenn das Geld in absehbarer Zeit benötigt wird. Hier gelten alle Empfehlungen, die wir diesem Beitrag gesammelt haben:

Beitrag: Geldanlage in ETF

Geldanlage in ETF (Indexfonds): Grundlegende Strategie, Tipps und Empfehlungen

Ein ETF bzw. börsennotierter Indexfonds will in seiner Zusammensetzung die Wertentwicklung eines Börsenindexes nachbilden. Die Managementleistung der Fondsmanager ist damit in der Regel nicht sonderlich aufwendig, was sich in günstigeren Konditionen widerspiegelt. Die jährlichen Gebühren liegen zwischen 0,2 und 0,5 % der Anlagesumme, meist wird kein Ausgabeaufschlag erhoben.

Ein kleiner Nachteil von Indexfonds liegt darin, dass keine Wertsteigerung wie bei manchen (wenigen) Einzelwerten potentiell möglich wäre. Es gibt die Fondsart seit dem Jahr 2000.

In diesem Artikel finden Sie Indexfonds grundsätzlich erläutert, sicherheitsrelevante Auswahlkriterien, Aufteilungsstrategien, Fondsempfehlungen und kostengünstige Anlagemöglichkeiten.

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6. Schutzbrief oder Ausbildungsversicherung? Besser nicht

Große Einigkeit herrscht im Hinblick auf Schutzbriefe und Ausbildungsversicherungen als Sparmöglichkeiten für Kinder.

Finanzprofis sagen nicht generell, dass diese beiden Optionen schlecht sind. Aber Schutzbriefe und Ausbildungsversicherungen eignen sich nicht zum Sparen für Kinder. Denn sie bieten kaum Renditen, kosten aber gleichzeitig Geld.

Versicherer und Banken offerieren in dem Zusammenhang verschiedene Modelle an. Dabei können unter anderem Herausforderungen wie Berufsunfähigkeit und Unfälle abgesichert werden. Gleichzeitig kann ein Teil der Einzahlung angespart werden. Es gibt allerdings wesentlich profitablere Sparmodelle wie zum Beispiel die ETFs oder auch selbst das Festgeldkonto.

7. Nicht zu viel sparen

Eine neue, noch wenig bekannte Information zur Thematik ist, dass das Sparen für ein Kind auch zu finanzieller Belastung bei den Eltern im Alter führen kann, insbesondere wenn die Eltern ein niedriges Einkommen haben. Studien haben tatsächlich gezeigt, dass manche Eltern soviel sparen, dass sie die Ansparung in die eigene Altersvorsorge reduzieren. Hier sollte stets eine sinnvolle Abwägung erfolgen.

8. Finanzielle Bildung

Schließlich ist es wichtig, dem Kind eine finanzielle Bildung zu vermitteln. Dies kann helfen, es auf die finanziellen Herausforderungen des Erwachsenwerdens vorzubereiten. Sie könnten dem Kind beispielsweise beibringen, wie man spart, wie man ein Budget erstellt, was ETF von teureren Fondsvarianten unterscheidet, ob Gold eine gute Investion ist oder nicht, wie man verantwortungsvoll mit Geld umgeht usw.

9. Downloadvorlage für ein Sparbuch

Zur Förderung des bewussten Umgangs mit dem Geld finden Sie auf geld-welten.de eine Ausdruckvorlage für das persönliche Sparbuch Ihres Kindes. Neben der Bewusstmachung der Früchte seiner Sparbemühungen sorgt das Sparbuch für eine dauerhafte Vorfreude auf das angestrebte Sparziel.

Zum Download

Pfeil

pdf  Mein Sparbuch

10. FAQ Sparen für ein Kind

  1. Wie kann ich die richtige Sparoption für mein Kind wählen? Die Wahl der richtigen Sparoption hängt von vielen Faktoren ab, darunter den finanziellen Zielen, dem eigenen Risikoprofil und den Bedürfnissen des Kindes. Es kann hilfreich sein, einen Finanzberater zu konsultieren, um die beste Option für deine Situation zu finden.
  2. Kann ich das Geld vorzeitig abheben? Die Möglichkeit, Geld vorzeitig abzuheben, hängt von der Art des Sparprodukts ab. Bei einigen Produkten können vorzeitige Abhebungen zu Strafen führen, während andere mehr Flexibilität bieten. Gesetzlich dürfen Eltern die Ansparung für das Kind nicht für eigene Zwecke verwenden.
  3. Was passiert mit dem Geld, wenn mein Kind volljährig wird? Wenn Ihr Kind volljährig wird, hat es in der Regel vollen Zugriff auf das Geld. Sie können jedoch bestimmte Bedingungen festlegen, unter denen das Geld abgehoben werden kann.
  4. Kann ich das Geld für mein Kind verwalten? Ja, in der Regel können Sie das Geld für Ihr Kind verwalten, bis es volljährig ist. Danach hat Ihr Kind in der Regel das Recht, das Geld selbst zu verwalten.
  5. Was passiert, wenn ich nicht mehr in der Lage bin, zu sparen? Wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, zu sparen, können Sie in der Regel die Sparbeiträge aussetzen oder reduzieren. Es ist wichtig, dies mit deinem Finanzberater oder der Bank zu besprechen.
  6. Wie kann ich mein Kind zum Sparen ermutigen? Sie können Ihr Kind zum Sparen ermutigen, indem Sie ihm zum Beispiel die Bedeutung von Geld und Sparen erklären und es aktiv in den Sparprozess einbeziehen. Sie könnten zum Beispiel ein Sparkonto für Ihr Kind eröffnen und es dazu ermutigen, einen Teil seines Taschengeldes zu sparen.

11. Ergänzung oder Frage von Ihnen?

Können Sie etwas zu obigem Beitrag ergänzen? Oder ist eine Frage bei Ihnen unbeantwortet geblieben? Haben Sie einen Fehler gefunden?

Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?

Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet.

 

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Kinderkonto - was beachten? Tipps, Vergleich & Alternativen

Wenn Eltern der Meinung sind, dass ihr Nachwuchs ins richtige Alter für ein eigenes Konto gekommen ist, stellen sich häufig einige Fragen: Wie genau funktioniert das Kinderkonto? Wo sollte ich das Konto eröffnen und was muss ich beim Eröffnen beachten? Welche Kosten fallen an? Und welche Kontrolle behalten die Erziehungsberechtigten?

Wir geben in diesem Artikel die Antworten zu diesen Fragen und zeigen Alternativen zum klassischen Kinderkonto auf. 

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Erben und verschenken – was beachten? Sparen durch pfiffigen Einsatz von Freibetrag & Steuerklasse

Am einfachsten verdienen Sie Ihr Geld dort, wo Sie keines ausgeben. Jeden Euro, den Sie sparen, brauchen Sie nicht zu verdienen. Dieses Ziel sollte auch Richtschnur sein, wenn Sie als potentieller Erblasser Ihren Nachlass gestalten. Wenn Sie die Freiräume nutzen, die Ihnen das Schenkungs- und Erbschaftssteuerrecht bietet, profitieren Sie und natürlich Ihre potentiellen Erben von erspartem Geld.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie beim Vererben und Schenken eine Menge Geld sparen können und so in Zukunft keine Angst mehr vor Schenkungs- und Erbschaftssteuer haben müssen.

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Fonds kostenlos kaufen (ohne Ausgabeaufschlag) und bei Verwaltungsgebühren sparen

Fonds kostenlos kaufen - so wird es gemachtSie können beim Fondskauf ordentlich sparen, vor allem, wenn Sie auf Beratung und einen persönlichen Ansprechpartner in der Filiale verzichten können. Doch auch dem Filialbankkunden stehen Möglichkeiten offen, die Kosten beim Fondskaufs zu senken.

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Geldanlage für ein Kind – Ratgeber

Heutzutage sind viele Eltern in der Lage, schon ab Beginn des neuen Lebens finanzielle Vorräte für den Nachwuchs anzusammeln. Tanten, Onkel, Opas, Omas und die guten Freunde geben oftmals gerne dazu, wenn sie das Gefühl haben, ihr Geld ist wohlüberlegt angelegt und kommt dem Kinde später zugute.

  • Doch wie soll diese sinnvolle Geldanlage für mein Kind aussehen, 
  • in welche Anlageformen soll ich als verantwortungsvolles Elternteil für mein Kind investieren?
  • Welche Finanzprodukte sollte ich dagegen meiden?

Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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