Beim Onlineshopping mit wertvollen Tricks Geld sparen
Onlineshopping ist beliebt und eine konkurrenzstarke Alternative zum stationären Handel. Wer online einkauft, erhofft sich oft viel Sparpotenzial und Sicherheit, doch es kommt auf den korrekten Umgang mit Zahlungsmitteln und auf die Suche nach Spartipps an. Tatsächlich ist es möglich, im Internet Schnäppchen zu finden, die im lokalen Einzelhandel bedeutend teurer gewesen wären. Doch auch das Gegenteil kann passieren, dass der Einkauf im Netz zur Kostenfalle wird. Das ist vor allem bei Einsteigern der Fall, die sich von Bannern und Lockangeboten fangen lassen und nicht auf die wichtigsten Tipps achten.
Tipps und Trick, um beim Onlineshopping zu sparen ► bewährtes Vorgehen ► geheime Tricks ► Geduld zeigen ► Der Warenkorb-Trick ► Sparen durch Filliallieferung ► Versandkosten sparen ► Gutscheine und Rabattcodes finden
1. Ein Kauf im Internet will gut überlegt sein
Ob auf Facebook oder anderen Plattformen, bunte Werbebanner mit tollen Produkten flackern einem online überall entgegen. Es ist verlockend, hier einfach mit wenigen Klicks eine Bestellung abzugeben, aber oft auch teuer. Viel besser ist es, einen Kauf zu planen. Spontanes Stadtbummeln hat auch oft zur Folge, dass zu viel Geld ausgegeben wird.
Wer plant, spart!
Das gilt für den Lebensmitteleinkauf im Supermarkt, fürs Shopping in der Innenstadt und fürs Einkaufen im Netz. Wenn ein Produkt gekauft werden soll, egal ob es sich um neue Schuhe, elektronische Geräte oder Dekorationsgegenstände für die Wohnung handelt, ist eine Liste gut angelegt. Darauf können sich folgende Fragen wiederfinden:
- Was soll gekauft werden?
- Wie teuer darf das Produkt maximal sein?
- Welches Budget bin ich bereit (inklusive Versand und Zusatzkosten) auszugeben?
- Auf welche Zahlungsmethode lege ich wert?
Erst wenn die Fragen beantwortet sind, kann der Einkauf bzw. die Suche nach dem Wunschprodukt gestartet werden.
2. Vergleichen vor dem Kauf und der Buchung spart bares Geld
Wenn es schnell gehen soll, wird es meistens teuer. Dabei bietet das Internet mehr als jeder andere Ort gute Möglichkeiten an, um Preise von verschiedenen Anbietern miteinander zu vergleichen. Wer sich in der Stadt ein paar neue Sneaker kaufen möchte, läuft nur ungern von Geschäft zu Geschäft, um am Ende doch nur ein oder zwei Euro einzusparen. Wer online kauft, spart sich das Shop-Hopping und kann bequem vom Sofa aus scrollen und vergleichen.
Mit sogenannten Preisvergleichsmaschinen wie idealo.de, geizhals.de oder guenstiger.de wird das Ganze dann noch etwas einfacher. Hier wird einfach nur das Wunschprodukt eingegeben und dann geschaut, bei welchem Händler es möglichst günstig zur Verfügung steht.
2.1. Urlaubsreisen und Flugbuchungen
Auf diesen Seiten werden alle Möglichkeiten des Targetings genutzt. Ein Müchner erhält einen anderen Preis als ein Berliner, ein Android-Nutzer bucht teurer oder günstiger als ein Apple-Nutzer etc. Auch kann ein Reiseangebot beim zweiten Aufruf teurer sein als beim ersten Besuch.
Hilfreiche Tipps gegen dieses Phänomen: Cookies und den Cache des Browsers regelmäßig löschen, inkognito surfen (geht mit jedem neueren Browser) und den Preis vor der Buchung nochmal direkt beim Anbieter vergleichen.
2.2. Preisalarm einstellen
Bei Anbieter wie idealo.de gibt es die Möglichkeit, einen Preisalarm einzustellen. Mit etwas Geduld kannst du hiermit ohne Aufwand ein Schnäppchen schlagen.
2.3. Inkognito shoppen
Generell ist es empfehlenswert, für jeden Preisvergleich und generell beim Shopping den "inkognito" bzw. "privaten" Modus im Browser zu aktivieren. Dann können keine Cookies gespeichert werden und die Ergebnisse sind unverfälscht. Der Shopbetreiber kann zum Beispiel nicht feststellen, ob und wann Sie welche Produkte bereits gekauft oder angesehen haben. Dadurch kann weniger mit dynamischen Preisen gearbeitet werden.
3. Nicht am Handy shoppen
Generell ist die Übersicht auf dem Smartphone schlechter und darüber hinaus setzen manche Shopseiten die Preise für Besucher von Mobilgeräten sogar höher. Die Logik dahinter: Wer schon ein teures iPhone besitzt, ist eher an höherpreisigen Produkten interessiert. Der Einfluss soll aber bisher gering sein, so die Verbraucherzentrale.
4. Schnäppchen erkennen
Wer so sein Wunschprodukt recherchiert kann auch erkennen, ob ein vermeintliches Angebot wirklich ein Schnäppchen ist oder nur von einem Phantom-Ausgangspreis seine Prozente errechnet. Dies ist vor allem bei den Amazon-Blitzangeboten hilfreich.
5. Gutscheine nutzen
Außerdem ist es sinnvoll, vor der Bestellung einmal über die Suchmaschine nach Gutschein- und Rabattcodes zu suchen (Suche nach Shopname + Gutschein / Rabattcode). Gebe dafür einfach hier den Shopnamen ein:
Manchmal gibt es auf diesen Seiten auch Aktionen, bei denen unter anderem die Versandkosten gespart werden können.
6. Der Trick mit dem Warenkorb – bei vielen Produkten funktioniert er
Wer Festpreisartikel wie Playstation-Plus kaufen möchte, kann von diesem Trick kaum profitieren. Wer jedoch Mode, Elektronik oder andere Güter erwerben möchte, spart so oft bares Geld.
- Zu den Grundvoraussetzungen für die Durchführung gehört, dass ein Konto beim gewünschten Onlineshop besteht und dass der Kunde eingeloggt ist.
- Nun kann er nach Herzenslust shoppen gehen und die Produkte, die er gerne kaufen möchte, in seinen Warenkorb legen.
- Anstatt dann aber den Kauf auszulösen, wird die Website nach dem erfolgreichen Befüllen des Warenkorbs verlassen.
- Meist kommt schon am nächsten Tag die erste Erinnerung per E-Mail mit einem Hinweis darauf, dass sich noch Waren im Warenkorb befinden. Darauf wird nicht reagiert, sondern abgewartet.
- Es kann zwischen ein und zwei Wochen dauern, doch nicht selten versendet der Shop dann einen Rabatt-Code oder gewährt Versandkostenfreiheit, um den Kauf doch noch abzuschließen.
Auch hier zeigt sich wieder, dass Geduld sich lohnt.
7. Artikel zu teuer – trotzdem kaufen?
Manchmal passiert es, dass der Wunschartikel momentan sehr teuer ist, teurer als noch einige Tage zuvor. Sollte man dann trotzdem kaufen? Auf keinen Fall, denn die Preise im Internet sind volatil und verändern sich teilweise innerhalb von wenigen Stunden. Wer zum Beispiel ein Radio beim größten Versandhaus im Netz kaufen möchte, es aber nur zu einem sehr teuren Preis findet, kann sich zunächst einen Amazon Gutschein kaufen. Dieser kann dann schon aufs Käuferkonto geladen werden, so dass das Geld auch garantiert noch zur Verfügung steht, wenn die Preise gesunken sind.
Nun lohnt es sich, das Wunschprodukt regelmäßig zu suchen und zu schauen, ob die Preisschwankungen nachlassen und ob sich der ehemals niedrige Preis wieder etabliert. Oder oben beschriebenen Preisalarm nutzen. Ist es dann so weit, kann dank des Guthabens auf dem Account sofort zugeschlagen werden.
Geduld zahlt sich auch online aus.
8. In die Filiale liefern lassen – das spart oft die Versandkosten
Durch die Klamottenladen bummeln, anprobieren und dann verschwitzt am Ende doch nichts kaufen? Das macht manchen Menschen Spaß, ist für andere aber ein purer Albtraum. Online kaufen bringt aber oft den Nachteil mit sich, dass Versandkosten fällig werden. Wenn der Onlineshop auch lokale Geschäfte in der eigenen Heimatstadt betreibt, können diese Kosten mit einem kleinen Trick oft gespart werden.
Wenn als Lieferziel nicht die Hausadresse, sondern die Filiale ausgewählt wird, ist der Versand in vielen Fällen kostenfrei.
Welchen Vorteil haben die Händler davon? Für die Gebühren des Versands müssen sie doch trotzdem aufkommen? Der Vorteil besteht darin, dass der Kunde zur Abholung seines Pakets in den Shop gehen muss. Der Betreiber erhofft sich davon, durch Auslegware und Stangenware noch weitere Verkäufe zu generieren. Doch wer genau weiß, dass er nur sein Paket abholen möchte, wird sich davon nicht beeindrucken lassen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass nicht passende Bekleidung beispielsweise auch direkt im Shop wieder zurückgegeben werden kann. Retouren sind allerdings auch beim Versand nach Hause fast immer gebührenfrei.
9. Bei den Versandkosten Geld sparen
Die Versandkosten sind lästig, denn sie können ein Schnäppchen wieder zu einem teurem Einkauf werden lassen. Hier kann es sich lohnen, eine Sammelbestellung mit Freunden aufzugeben. Gerade bei großen Shops gibt es immer den ein oder anderen Freund oder Verwandten, der ebenfalls etwas kaufen möchte. Tun sich beide zusammen, können sie die Versandkosten teilen. In vielen Fällen ist auch eine preisliche Grenze des Verkäufers vorgegeben, ab der die Versandkosten von ihm übernommen werden. Dann lohnt es sich, den Gesamtpreis zu erhöhen, indem mehrere Interessenten zusammen bestellen.
10. Zum Newsletter anmelden
Viele Shops spenden für das Anmelden beim Newsletter einen kleinen Gutschein. Dieser gilt auch, wenn man sich beim nächsten Mal wieder austrägt. Aber auch wer dabei bleibt, hat Vorteile: Viele Shops versenden exklusive Angebote an ihre Newsletterabonnenten.
11. Shoppingsaison und -kalender im Kopf behalten
Elektrogeräte kauft man in den Black-Weeks oder im Frühling, Haushaltswaren ebenfalls im Frühjahr ... viele Warengruppen haben Preissaisons. Diese sollte man recherchieren und kennen. Manche Händler haben sogar innerhalb einer Woche feste Termine für Rabattaktionen. Geduld und Beobachtung zahlt sich aus, oft informiert der jeweilige Newsletter über die Aktionen.
12. Smartphone und Co. gebraucht kaufen
Auf Seiten wie Amazon (amazon.de/Warehouse-Deals/), ebuy.de/, asgoodasnew.de oder auch ebay.de findet man gebrauchte Elektronik, die noch so gut wie neu ist, aber mit großem Preisabschlag gehandelt wird. Manchmal ist nur die Verpackung etwas eingedrückt ....
Vor allem viele Apple-Geräte werden so vermarktet. Garantie und Rückgaberecht inklusive.
Ähnlich verhält es sich bei „Refurbished ware“. Das sind generalüberholte Geräte, die technisch und optisch tiptopp und diesbezüglich sogar oft zertifiziert sind, die aber dennoch zu Gebrauchtpreisen gehandelt werden. Die Garantie kann, muss aber nicht, eingeschränkt sein.
13. Flexibel kaufen
Kann es beim Küchenmixer auch eine andere Farbe sein? Beim Smartphone der Vorgänger? Wer sich in dieser Hinsicht flexibel zeigt, kann viel Geld sparen.
14. Cashback nutzen
Mit Cashback erhält man für getätigte Online-Einkäufe Geld zurück. Entweder direkt in Euro über Cashback-Portale wie Shoop, oder indirekt mit einem Bonusprogramm wie Payback. Letzteres lässt sich auch in "Offline-"Shops nutzen.
15. An Shopping-Clubs teilnehmen
Manche Onlinehändler offenbaren Ihr Angebote nur einer angemeldeten Gemeinde. Es sind sogenannte Shopping-Clubs. Teilweise sind dies ein bisschen exklusive Clubs, die nur auf Einladung ein neues Mitglied aufnehmen. Aber natürlich ist es nicht schwer, dort hineinzukommen. Dafür sind die Angebote teilweise sehr günstig, Markenkleidung zu 50 % des empfohlenen Verkaufspreises sind keine Seltenheit. Solche Angebote sind aber oft recht schnell ausverkauft.
In Deutschland gibt es viele verschiedene Shopping-Clubs, einige der bekanntesten sind:
- Groupon
- Brands4friends
- limango
- Vente-Privee
- Zalando Lounge
- MyDays
- Jochen Schweizer
- Brands4friends Outlet
- Flash Sales
- Secret Escapes
Es gibt weitere Shopping-Clubs, die sich auf bestimmte Produktkategorien oder Zielgruppen spezialisiert haben.
16. Sicher online shoppen und bezahlen
Wenn du Preisvergleiche nutzt, kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Fakeshops und unseriöse Anbieter dort nicht (lange) gelistet sind. Dennoch kann es nicht schaden, die Grundlagen sicheren Onlineshoppings zu kennen. Die folgenden Artikel gehen darauf näher ein:
Beitrag: Sicher bezahlen im Internet
Sicher bezahlen im Internet – die besten Methoden im Überblick
Das Internet hat unser Leben in vielerlei Hinsicht revolutioniert, insbesondere in Bezug auf den Einkauf. Online-Shopping ist bequem, schnell und oft günstiger als der traditionelle Einkauf. Aber wie bei allem gibt es auch hier Risiken. Die Sicherheit beim Online-Bezahlen sollte immer an erster Stelle stehen. Hier finden sich Tipps und Informationen zu allen gängigen Zahlungsarten, die Ihnen dabei helfen, sicher im Internet zu bezahlen:
Beitrag: Sicher online einkaufen Tipps
Wie Sie sicher online einkaufen – 14 Tipps
Wie kann man sicher online einkaufen? Onlineshopping gehört für die meisten Menschen in Deutschland zum Alltag. Meist kaufen wir dabei bei vertrauten Anbietern ein. Aber hin und wieder kommt es vor, dass ein Produkt nur bei einem uns unbekannten Verkäufer zu haben ist. Oder dass unser Wunschartikel dort besonders günstig zu schnappern ist. Wir fragen uns dann: Können wir diesem Verkäufer unsere Bankverbindung/Kreditkartennummer anvertrauen oder gar Vorkasse leisten?
Wir geben Tipps, wie seriöse von unseriösen Angeboten zu unterscheiden sind und wie wir dadurch sicher online shoppen.
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18. Im Zusammenhang interessant
DIE 4 GELD-WELTEN-SPAR-EMPFEHLUNGEN
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- Regel 4: Rendite gibt es heutzutage nur mit einem gewissen Maß an Risiko. Wir empfehlen breit streuende ETF bei Geldanlagen ab 8 Jahren Zeithorizont. (zu den Empfehlungen zur Fondsauswahl)
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