Clevere Spartipps fürs Onlineshopping – so sparen Sie bares Geld
Onlineshopping ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und bietet eine attraktive Alternative zum klassischen Einkaufsbummel. Die Hoffnung auf Schnäppchen, Angebote und Bequemlichkeit treibt immer mehr Menschen ins Netz. Doch Vorsicht: Ohne die richtigen Strategien kann das Einkaufen im Internet schnell zur Kostenfalle werden. Vor allem Einsteiger laufen Gefahr, in die Lockfalle von blinkenden Werbebannern und scheinbaren Top-Deals zu tappen.
Mit einfachen Kniffen und etwas Geduld lässt sich online jedoch deutlich sparen – oft weit mehr als im stationären Handel. Doch worauf kommt es dabei an?
Tipps und Trick, um beim Onlineshopping zu sparen ► bewährtes Vorgehen ► geheime Tricks ► Geduld zeigen ► Der Warenkorb-Trick ► Sparen durch Filliallieferung ► Versandkosten sparen ► Gutscheine und Rabattcodes finden ► ...

Kurz zusammengefasst – Mit diesen Tipps sparen Sie beim Onlineshopping garantiert Geld
- ✅ Geduld zahlt sich aus: Wer nicht sofort kauft, sondern Angebote über mehrere Tage beobachtet, spart am Ende meistens Geld.
- ✅ Immer vergleichen: Stets vor dem Kauf auf Seiten wie idealo.de oder geizhals.de einen Preisvergleich durchführen.
- ✅ Warenkorb-Trick nutzen: Produkte erst in den Warenkorb legen und dann abwarten – viele Shops versenden nach einigen Tagen Rabattcodes, um Sie zum Kauf zu animieren.
- ✅ Kostenlose Filiallieferung bevorzugen: Viele Anbieter wie z.B. Saturn, MediaMarkt oder dm bieten kostenlose Lieferung in die Filiale. So sparen Sie sich Versandkosten.
- ✅ Versandkosten sparen: Prüfen Sie immer die Höhe der Versandkosten, oft lässt sich durch Sammelbestellungen der Mindestbestellwert für kostenfreien Versand erreichen.
- ✅ Gutscheine und Rabattcodes recherchieren: Vor jeder Bestellung lohnt sich eine kurze Google-Suche nach Gutscheinen (z.B. „Zalando Gutschein“). Selbst kleine Rabatte summieren sich über das Jahr beträchtlich.
- ✅ Inkognito-Modus nutzen: So verhindern Sie dynamisch steigende Preise durch Tracking-Cookies.
- ✅ Cashback-Angebote: Einige Plattformen zahlen Ihnen einen Prozentsatz Ihres Einkaufs zurück.
- ✅ Shopping-Saisons nutzen: Zu bestimmten Jahreszeiten lassen sich bestimmte Warengruppen besonders günstig kaufen.
- ✅ Gebraucht statt neu: Generalüberholte oder gebrauchte Technikartikel können eine günstige und nachhaltige Alternative sein.
- ✅ Newsletter & Shopping-Clubs: Wer sich anmeldet, erhält exklusive Rabatte oder Vorabzugänge zu Aktionen.
- ✅ ... und einige weitere Tipps
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Überlegtes Einkaufen schützt vor Fehlkäufen
Gerade online sind verlockende Angebote allgegenwärtig. Wer spontan und ohne Plan einkauft, zahlt häufig drauf. Deshalb sollten Sie jeden Einkauf sorgfältig planen. Machen Sie sich eine kurze Checkliste:
- Was möchten Sie genau kaufen?
- Welchen maximalen Preis möchten Sie dafür bezahlen?
- Welches Gesamtbudget steht Ihnen zur Verfügung – inklusive eventueller Versandkosten?
- Welche Zahlungsmethode bevorzugen Sie?
Erst wenn diese Fragen geklärt sind, lohnt es sich, den eigentlichen Kaufprozess zu starten. Mit einem klaren Plan kaufen Sie gezielt, bewusst und kostengünstiger ein.
Preise vergleichen lohnt sich immer
Im Internet sparen Sie sich den mühseligen Gang von einem Laden zum nächsten. Stattdessen können Sie bequem auf dem Sofa sitzen bleiben und Preise vergleichen. Spezialisierte Vergleichsportale wie Idealo.de, Geizhals.de oder Guenstiger.de helfen Ihnen dabei, den günstigsten Preis zu ermitteln. So sehen Sie schnell, welcher Händler aktuell das attraktivste Angebot hat.
Preisalarm: Geduld zahlt sich doppelt aus
Bei Preisvergleichsportalen wie Idealo können Sie sogenannte Preisalarme einrichten. Sobald Ihr Wunschpreis erreicht ist, werden Sie automatisch benachrichtigt. Mit etwas Geduld schnappen Sie so ganz bequem echte Schnäppchen.
Inkognito shoppen schützt vor dynamischen Preisen
Nutzen Sie grundsätzlich den Inkognito-Modus Ihres Browsers beim Online-Shopping. Denn Shops erkennen anhand Ihrer Cookies, welche Produkte Sie besonders interessieren – und passen Preise entsprechend nach oben an. Surfen Sie dagegen inkognito, erhalten Sie neutrale Ergebnisse.
Urlaubsreisen und Flugtickets clever buchen
Gerade bei Reisen ist besondere Vorsicht angesagt. Flugpreise und Hotelkosten werden von Anbietern gezielt an Ihren Standort, Ihr Gerät und sogar Ihre bisherigen Besuche angepasst. Das kann dazu führen, dass derselbe Flug plötzlich teurer ist als noch vor fünf Minuten.
Schützen Sie sich davor:
- Löschen Sie regelmäßig Cookies und den Browser-Cache.
- Nutzen Sie den Inkognito-Modus („Privates Surfen“) Ihres Browsers.
- Vergleichen Sie den gefundenen Preis nochmals direkt auf der Webseite des Anbieters.
So vermeiden Sie gezielte Preiserhöhungen durch dynamische Preisstrategien.
Vorsicht beim Smartphone-Shopping
Shoppen per Smartphone ist praktisch, birgt aber Nachteile: Die Übersichtlichkeit leidet, und manche Shops zeigen Nutzern von mobilen Geräten sogar höhere Preise an. Dahinter steckt die Annahme, wer ein teures Smartphone besitzt, könne und wolle auch mehr zahlen. Auch wenn der Einfluss gering ist – bewusstes Einkaufen per Laptop oder Desktop-PC verschafft Ihnen häufig einen besseren Überblick.
So erkennen Sie echte Schnäppchen
Nicht jedes vermeintliche Superangebot ist tatsächlich eines. Oft rechnen Shops mit übertriebenen „Mondpreisen“, um höhere Rabatte anzuzeigen. Vor allem bei den beliebten Amazon-Blitzangeboten lohnt sich deshalb vorher ein Preisvergleich. So erkennen Sie auf einen Blick, ob der Rabatt realistisch ist oder ob nur künstlich ein hoher Ausgangspreis angegeben wurde.
Gutscheine – Der schnelle Weg zu Rabatten
Fast jeder Shop bietet regelmäßig Gutscheine und Rabattcodes an. Ein kurzer Blick bei Google („Shopname + Gutschein“) genügt oft, um 5%, 10% oder sogar mehr zu sparen. Manchmal finden Sie Gutscheine sogar direkt auf der Webseite der Anbieter oder in speziellen Gutscheinportalen wie Gutscheinsammler.de.
Alternativ geben Sie hier den Shopnamen ein, es werden passende Guscheine gesucht:
Manchmal gibt es auf diesen Seiten auch Aktionen, bei denen unter anderem die Versandkosten gespart werden können.
Einsatz von Browser-Erweiterungen für Rabatte
Es gibt Browser-Erweiterungen, die automatisch nach Gutscheincodes suchen und diese beim Checkout anwenden. Tools wie PayPal Honey oder Pouch durchsuchen das Internet nach aktuellen Rabattcodes und erleichtern so das Sparen. Diese Erweiterungen sind oft kostenlos und einfach zu installieren.
Der Warenkorb-Trick – so sparen Sie mit etwas Geduld bares Geld
Sie möchten beim Einkauf im Netz ein paar Euro sparen – ganz ohne komplizierte Gutscheincodes oder ständiges Preisvergleichen? Dann könnte der sogenannte Warenkorb-Trick genau das Richtige für Sie sein. Besonders bei Mode, Technik oder Lifestyle-Produkten funktioniert dieser Kniff erstaunlich gut.
Voraussetzung: Sie haben ein Konto im Onlineshop Ihrer Wahl und sind eingeloggt. Nun stöbern Sie entspannt durch das Sortiment, legen Ihre Wunschartikel in den Warenkorb – und brechen den Bestellvorgang ganz bewusst vor dem Kauf ab.
Was dann passiert? Meist dauert es nicht lange, bis eine erste Erinnerungs-Mail ins Postfach flattert: „Sie haben noch Artikel im Warenkorb.“ Doch hier heißt es: nicht reagieren. Geduld ist Ihre Geheimwaffe. In vielen Fällen lässt der Händler ein paar Tage später einen Rabattcode, einen Gutschein oder kostenlosen Versand springen – in der Hoffnung, Sie doch noch zum Kauf zu bewegen.
Besonders effektiv funktioniert dieser Trick bei Modehäusern, Elektronikanbietern oder Shops mit saisonalen Kampagnen. Weniger Erfolg verspricht er bei festen Preismodellen, etwa für digitale Dienste wie Playstation-Plus oder Software-Abos.
Es kann zwischen ein und zwei Wochen dauern, doch nicht selten versendet der Shop dann einen Rabatt-Code oder gewährt Versandkostenfreiheit, um den Kauf doch noch abzuschließen.
Shoppingsaison und -kalender im Kopf behalten
Elektrogeräte kauft man in den Black-Weeks oder im Frühling, Haushaltswaren ebenfalls im Frühjahr ... viele Warengruppen haben Preissaisons. Diese sollte man recherchieren und kennen. Manche Händler haben sogar innerhalb einer Woche feste Termine für Rabattaktionen. Geduld und Beobachtung zahlt sich aus, oft informiert der jeweilige Newsletter über die Aktionen.
Warengruppe | Beste Einkaufszeit (Monat/Saison) | Beispiel-Aktionstage |
---|---|---|
Elektronik & Technik | Frühjahr (März-April), Herbst (November) | Black Friday, Cyber Monday, Prime Day |
Haushaltsgeräte | Frühjahr (März-Mai), November | Black Weeks, Amazon-Angebotswochen |
Mode & Bekleidung | Januar-Februar, Juli-August (Schlussverkäufe) | Winter- und Sommerschlussverkauf, Glamour Shopping Week |
Möbel & Einrichtung | Sommer (Juni-Juli), Januar | Sommerangebote, Januar-Sale |
Spielwaren | November-Dezember, Januar (Ausverkauf) | Vorweihnachtszeit, Neujahrsrabatte |
Sport- und Outdoorartikel | März-April, September-Oktober | Saisonwechsel, Mid-Season-Sale |
Kosmetik & Pflegeprodukte | Frühjahr, November-Dezember | Black Friday, Adventskalender-Aktionen |
Gartenbedarf & Grills | August-September (Saisonende) | Spätsommer-Ausverkauf |
Wenn der Preis plötzlich steigt – Ruhe bewahren!
Sie haben ein Auge auf ein bestimmtes Produkt geworfen, doch der Preis scheint von einem Tag auf den anderen zu explodieren? Keine Panik! Das ist im Onlinehandel ganz normal – die Preise ändern sich oft mehrmals täglich. Wer in dieser Situation vorschnell zuschlägt, zahlt möglicherweise deutlich mehr als nötig.
Ein smarter Zwischenschritt: Kaufen Sie einen Gutschein des betreffenden Shops, zum Beispiel bei Amazon. Diesen können Sie sofort Ihrem Kundenkonto gutschreiben, sodass das Geld „bereitliegt“ – aber Sie müssen noch nicht kaufen.
Jetzt beobachten Sie einfach regelmäßig den Preisverlauf oder – noch besser – richten Sie einen Preisalarm ein. Sobald der Preis auf ein akzeptables Niveau fällt, können Sie ohne Wartezeit direkt zugreifen. Das Guthaben ist ja bereits da.
👉 Fazit: Geduld und Vorbereitung führen auch online zum besten Deal.
Filiallieferung statt Heimversand – clever sparen beim Versand
Online bestellen, aber die Versandkosten drücken die Laune? Dann lohnt es sich, nach Shops zu suchen, die eine kostenfreie Lieferung in die Filiale anbieten. Viele große Anbieter wie H&M, MediaMarkt oder dm betreiben auch stationäre Läden – und liefern dorthin häufig ohne Zusatzkosten.
Sie wählen beim Checkout einfach nicht Ihre Hausadresse, sondern eine Filiale in Ihrer Nähe als Lieferziel. Sobald die Ware angekommen ist, erhalten Sie eine Abholbenachrichtigung.
Was haben die Händler davon?
Auf den ersten Blick scheint das ein Verlustgeschäft zu sein – immerhin entstehen auch beim Versand an eine Filiale Kosten. Doch die Händler setzen darauf, dass Sie beim Abholen noch weitere Artikel entdecken und mitnehmen. Für den Verkäufer ist das eine Win-win-Situation.
Tipp: Wenn Sie wirklich nur Ihre bestellte Ware abholen möchten, bleiben Sie fokussiert – und lassen sich von zusätzlichen Angeboten nicht verführen. Praktischer Nebeneffekt: Kleidung, die nicht passt oder nicht gefällt, können Sie direkt in der Filiale zurückgeben. Das spart Zeit und Aufwand.
Versandkosten clever umgehen – gemeinsam statt einsam
Gerade bei kleineren Bestellungen kann es passieren, dass die Versandkosten den Endpreis unverhältnismäßig erhöhen. Doch es gibt einfache Wege, um das zu vermeiden:
- Gemeinsam bestellen: Tun Sie sich mit Freunden, Familie oder Kolleginnen zusammen. Meist gibt es einen Mindestbestellwert, ab dem der Versand gratis ist. Gemeinsam erreicht man diese Schwelle viel leichter.
- Bedarf bündeln: Überlegen Sie vor dem Kauf, ob es in nächster Zeit noch weitere Dinge gibt, die Sie benötigen. Eine größere Bestellung auf einmal spart meist nicht nur Porto, sondern auch Verpackungsmüll.
- Auf Aktionen achten: Viele Shops bieten regelmäßig Aktionen mit kostenfreiem Versand, auch ohne Mindestbestellwert. Besonders häufig rund um Feiertage oder spezielle Shopping-Events wie Valentinstag, Muttertag oder den Singles Day.
Zum Newsletter anmelden
Viele Shops spenden für das Anmelden beim Newsletter einen kleinen Gutschein. Dieser gilt auch, wenn man sich beim nächsten Mal wieder austrägt. Aber auch wer dabei bleibt, hat Vorteile: Viele Shops versenden exklusive Angebote an ihre Newsletterabonnenten.
Smartphone und Co. gebraucht kaufen
Auf Seiten wie Amazon (amazon.de/Warehouse-Deals/), ebuy.de/, asgoodasnew.de oder auch ebay.de findet man gebrauchte Elektronik, die noch so gut wie neu ist, aber mit großem Preisabschlag gehandelt wird. Manchmal ist nur die Verpackung etwas eingedrückt ....
Vor allem viele Apple-Geräte werden so vermarktet. Garantie und Rückgaberecht inklusive.
Ähnlich verhält es sich bei „Refurbished ware“. Das sind generalüberholte Geräte, die technisch und optisch tiptopp und diesbezüglich sogar oft zertifiziert sind, die aber dennoch zu Gebrauchtpreisen gehandelt werden. Die Garantie kann, muss aber nicht, eingeschränkt sein.
Flexibel kaufen
Kann es beim Küchenmixer auch eine andere Farbe sein? Beim Smartphone der Vorgänger? Wer sich in dieser Hinsicht flexibel zeigt, kann viel Geld sparen.
Nutzung von Cashback-Programmen
Cashback-Portale ermöglichen es Ihnen, beim Online-Einkauf einen Teil des ausgegebenen Geldes zurückzuerhalten. Durch die Anmeldung bei Anbietern wie Shoop oder Getmore und das Einkaufen über deren Plattformen können Sie von Rückvergütungen profitieren. Diese Beträge können sich über die Zeit summieren und zu erheblichen Ersparnissen führen.
An Shopping-Clubs teilnehmen
Manche Onlinehändler offenbaren Ihr Angebote nur einer angemeldeten Gemeinde. Es sind sogenannte Shopping-Clubs. Teilweise sind dies ein bisschen exklusive Clubs, die nur auf Einladung ein neues Mitglied aufnehmen. Aber natürlich ist es nicht schwer, dort hineinzukommen. Dafür sind die Angebote teilweise sehr günstig, Markenkleidung zu 50 % des empfohlenen Verkaufspreises sind keine Seltenheit. Solche Angebote sind aber oft recht schnell ausverkauft.
In Deutschland gibt es viele verschiedene Shopping-Clubs, einige der bekanntesten sind:
- Groupon
- Brands4friends
- limango
- Vente-Privee
- Zalando Lounge
- MyDays
- Jochen Schweizer
- Brands4friends Outlet
- Flash Sales
- Secret Escapes
Es gibt weitere Shopping-Clubs, die sich auf bestimmte Produktkategorien oder Zielgruppen spezialisiert haben.
Unser letzter Tipp: Erstellung und Einhaltung eines Einkaufsbudgets
Setzen Sie sich ein monatliches Budget für Online-Einkäufe. Dies hilft, die Ausgaben im Blick zu behalten und übermäßiges Shopping zu vermeiden. Ein Haushaltsbuch oder entsprechende Apps können dabei unterstützen, den Überblick zu bewahren.
Der Start eines besseren Umgangs mit dem Geld liegt in der Offenlegung aller Geldzu- und Geldabflüsse. Diese ergeben am Ende des Monats den Saldo Ihres Kontos. Und anhand dieser Offenlegung ergeben sich dann die ersten Maßnahmen. Erfahren Sie hier, wie Sie so ein Haushaltsbuch ganz einfach führen. Mit mehreren Vorlagen zum kostenlosen Download.Beitrag: Haushaltsbuch führen
Haushaltsbuch führen: Einnahmen und Ausgaben auflisten | Vorlagen | Tipps
Sicher online shoppen und bezahlen
Wenn Sie Preisvergleiche nutzen, können Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Fakeshops und unseriöse Anbieter dort nicht (lange) gelistet sind. Dennoch kann es nicht schaden, die Grundlagen sicheren Onlineshoppings zu kennen. Die folgenden Artikel gehen darauf näher ein:
Wie kann man sicher online einkaufen? Onlineshopping gehört für die meisten Menschen in Deutschland zum Alltag. Meist kaufen wir dabei bei vertrauten Anbietern ein. Aber hin und wieder kommt es vor, dass ein Produkt nur bei einem uns unbekannten Verkäufer zu haben ist. Oder dass unser Wunschartikel dort besonders günstig zu schnappern ist. Wir fragen uns dann: Können wir diesem Verkäufer unsere Bankverbindung/Kreditkartennummer anvertrauen oder gar Vorkasse leisten? Wir geben Tipps, wie seriöse von unseriösen Angeboten zu unterscheiden sind und wie wir dadurch sicher online shoppen. Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen bequem von zu Hause aus ein – sei es Kleidung, Technik, Reisen oder Dienstleistungen. Doch spätestens beim Bezahlen stellt sich die Frage: Welche Zahlungsmethode ist sicher und passt zu meinen Bedürfnissen? In diesem Überblick erhalten SIE hilfreiche Informationen, um kluge und sichere Entscheidungen beim Online-Shopping zu treffen.Beitrag: Sicher online einkaufen Tipps
Wie Sie sicher online einkaufen – 14 Tipps
Beitrag: Sicher bezahlen im Internet
Im Internet sicher bezahlen – worauf SIE achten sollten
Merkkarte zum Download
Fazit
Wenn Sie beim Onlineshopping clever vorgehen, sparen Sie nicht nur Geld, sondern vermeiden auch ärgerliche Fehlkäufe. Planung, Geduld und ein paar einfache Tricks sind Ihre besten Verbündeten – und die wichtigsten Zutaten für ein gelungenes Einkaufserlebnis im Netz.
Ergänzung oder Frage von Ihnen?
Können Sie etwas zu obigem Beitrag ergänzen? Oder ist eine Frage bei Ihnen unbeantwortet geblieben? Haben Sie einen Fehler gefunden?
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
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Manches ist kurios: abschließende Fakten rund ums Onlineshopping
- Der teuerste Online-Kauf aller Zeiten war eine Yacht für 140 Millionen Dollar – bezahlt über eine App.
- Amazon ändert Preise durchschnittlich alle 10 Minuten. Wer wartet, kann also tatsächlich sparen.
- Der Ursprung des Begriffs "Cyber Monday" liegt in einem PR-Stunt – geschaffen von der National Retail Federation (USA) 2005.
- Online-Shops zeigen je nach Endgerät unterschiedliche Preise. Nutzer mit Apple-Geräten zahlen laut Studien im Schnitt mehr.
- Mehr als 60 % der Kunden brechen den Kaufprozess ab, sobald Versandkosten auftauchen, die vorher nicht ersichtlich waren.
- In Südkorea ist „Live Shopping“ via Livestream extrem beliebt. Produkte werden dort im Stil einer TV-Sendung präsentiert.
- Manche Shops belohnen Rückkehrer mit besseren Preisen, wenn sie denken, der Kunde „zögert“ – ein kalkulierter Trick.
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DIE 4 GELD-WELTEN-SPAR-EMPFEHLUNGEN
- Regel 1: Der Notgroschen, der jederzeit verfügbar sein soll, gehört auf ein Tagesgeldkonto. (mehr zur Auswahl eines Tagesgeldkontos)
- Regel 2: Wenn klar ist, dass angespartes Geld in den nächsten Jahren benötigt wird, sollte es in eine sichere und nicht schwankende Geldanlage investiert werden. Beispiel: Festgeld. (mehr zu Festgeld)
- Regel 3: Festgeld eignet sich als Sicherheitsbaustein im Depot. (mehr zum Depotmix)
- Regel 4: Rendite gibt es heutzutage nur mit einem gewissen Maß an Risiko. Wir empfehlen breit streuende ETF bei Geldanlagen ab 8 Jahren Zeithorizont. (zu den Empfehlungen zur Fondsauswahl)

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