Wie viel Geld sollte ich sparen? Der Weg zum Finanzpolster

Egal ob für den Notgroschen, die Altersvorsorge oder für die finanzielle Freiheit: Sparen ist eine sinnvolle Sache. Aber wie viel sollte oder muss ich nun monatlich sparen? Und wie komme ich dahin, wo ich doch am Ende des Monats keinen Cent mehr auf dem Girokonto habe?

Dieser Artikel zeigt auf, wie Sie das Sparen, ein wichtiges Element auf Ihrem Weg zur Gelassenheit in Sachen Finanzen, einfach und erfolgversprechend angehen.

Sparschwein in der Hand

Kurz zusammengefasst: Wie viel sollte man sparen?

Wie viel Sie monatlich sparen können und sollten, ist sehr von Ihrer individuellen Situation und Ihren eigenen finanziellen Zielen abhängig. In der Regel wird aber empfohlen, 20% des Nettoeinkommens monatlich zur Seite zu legen. 

Bei Geld-Welten empfehlen wir Ihnen,

  1. zunächst Ihre Schulden zu tilgen,
  2. anschließend einen Notgroschen aufzubauen und
  3. dann erst für Ihre finanziellen Ziele zu sparen.

Das Spargeld sollte Anfang des Monats per Dauerauftrag vom Konto abgehen. 

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Geld-Welten-Spar-Empfehlung

Vorab: Es gibt keine pauschale Sparsatz-Empfehlung für jeden von uns.

Dafür hat das Leben zu viele Facetten, vom Alter über Familienstand und Vermögen bis zur Gesundheit spielen eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle. Darum sollte man sich zunächst überlegen, wofür man alles ansparen will, also das Sparziel bzw. die Sparziele ermitteln. Daraus ergeben sich dann die notwendigen Sparquoten. Also eigentlich ist die Höhe der Ersparnis eine individuelle Angelegenheit. Eigentlich.

Dennoch möchten wir hier eine Empfehlung aussprechen, an der sich orientiert werden kann:

Wie viel Prozent sollte man monatlich sparen?

In der Praxis hat sich ein Sparsatz von 10 % des verfügbaren Einkommens für die langfristige Geldanlage (Altersvorsorge, Immobilie) bewährt, weitere 10 % sollte man für kurz- bis mittelfristige Ausgaben (Urlaub, Waschmaschine …) an die Seite legen.

Wir empfehlen Ihnen daher, 20 Prozent Ihres Nettoeinkommens zu sparen. Eigentlich sind es nur 10 %, die Sie „richtig“ sparen. Die anderen 10 Prozent sind für die Erfüllung größerer Wünsche gedacht, aber auch für Notfälle.

Tabelle: Wie viel Geld sollte man sparen bei x- Euro Nettoeinkommen?

Wie viel sparen bei 2000 netto, wie viel sparen bei 4000 netto, bei 5000 netto ...? Unsere Tabelle nennt Empfehlungen:

 Einkommen  Sparsumme für Langfristiges   Sparsumme für Kurz- bis Mittelfristiges  Gesamtsparsumme
 1500 Netto  150€    150€   300€
 2000 Netto  200€  200€  400€
 2500 Netto  250€ 250€  500€ 
 3000 Netto 300€  300€  600€ 
 4000 Netto 400€  400€  800€ 
5000 Netto 500€ 500€ 1000€

Tendenziell gilt bei der Frage "Wie viel sollte ich pro Monat sparen?" aber auch: Je länger Sie im Berufsleben sind, desto mehr können und sollten Sie monatlich sparen. Als Berufseinsteiger sind Sparraten von über 10% des Nettoeinkommens nämlich beispielsweise häufig unrealistisch. Es empfiehlt sich in so einem Fall, die Sparquote im Laufe der Jahre zu steigern.

Wie viel sparen Rechner

Lassen Sie sich hier die Sparempfehlungen für Ihr konkretes Nettogehalt ausrechnen. Plus Bonus für das "gute Gefühl".

Sparempfehlungen Rechner
 
* = notwendig zur Berechnung

Umfrage: Wie viel sparen Sie?

Wie viel Geld sparen Sie aktuell monatlich?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Mehr als 1000 Euro. 58 Stimmen
500-1000 Euro. 32 Stimmen
301-400 Euro. 10 Stimmen
101-200 Euro. 9 Stimmen
1-100 Euro. 7 Stimmen
401-500 Euro. 6 Stimmen
201-300 Euro. 5 Stimmen
Gar nichts. 3 Stimmen

Spar-Strategie: So gehen Sie vor

Damit das Sparen auch funktioniert und nicht zum Dauerstress wird, empfehlen wir folgendes Vorgehen: 

  1. Schulden tilgen: Falls Schulden vorhanden sind, sollten das monatlich Gesparte zunächst in die Tilgung dieser fließen. 
  2. Notgroschen aufbauen: Erstrebenswert ist ein Notgroschen von 3 Nettolöhnen oder aber 3 Monatsgesamtausgaben. Dieser Notfallfonds wird am besten auf ein separates Giro- oder Tagesgeldkonto überwiesen, damit Sie ihn im alltäglichen Zahlungsverkehr nicht anrühren, er aber trotzdem schnell verfügbar ist. 
  3. Sparen für finanzielle Ziele: Sobald Ihre Schulden getilgt sind und ein Notgroschen aufgebaut ist, kann das Sparen für Ihre ganz individuellen finanziellen Ziele beginnen. Wie Sie dieses Geld anlegen können, verraten wir im nächsten Abschnitt. 
  4. Für die Punkte 1-3 gilt: Überweisen Sie das Geld per Dauerauftrag am Anfang des Monats auf das separate Konto bzw. zahlen Sie ihre Schulden direkt am Anfang des Monats. Den restlichen Monat können Sie dann guten Gewissens Ihr Geld ausgeben haben und Sie kommen gar nicht erst in Versuchung, das Geld direkt am Anfang des Monats für andere Dinge auszugeben.

Anpassung der Sparquote an verschiedene Lebensphasen

Die finanzielle Situation verändert sich im Laufe des Lebens. Deshalb ist es sinnvoll, die eigene Sparquote regelmäßig zu überprüfen und an die jeweilige Lebensphase anzupassen.

  • Junge Erwachsene (20–30 Jahre): In der frühen Berufslaufbahn ist das Einkommen oft noch begrenzt. Trotzdem lohnt es sich, mit dem Sparen zu beginnen – selbst kleine Beträge helfen, finanzielle Gewohnheiten zu entwickeln. Eine Sparquote von 5 bis 10 % des Nettoeinkommens kann ein realistischer Einstieg sein.
  • Berufstätige mit wachsendem Einkommen (30–50 Jahre): In dieser Phase steigen Einkommen und finanzielle Verantwortung. Sparziele wie Immobilienkauf oder Familienplanung treten in den Vordergrund. Eine Sparquote von 15 bis 20 % ist empfehlenswert, um sich langfristig finanziell abzusichern.
  • Vorbereitung auf den Ruhestand (50 Jahre und älter): Jetzt rückt die Altersvorsorge in den Fokus. Wer kann, sollte seine Sparquote weiter erhöhen – 20 % oder mehr sind sinnvoll, um den gewünschten Lebensstandard auch im Ruhestand zu ermöglichen.

Individuelle Faktoren bei der Festlegung der Sparquote

Die optimale Sparquote ist nicht für alle gleich. Sie hängt von mehreren persönlichen Faktoren ab:

  • Einkommenshöhe: Wer ein höheres Einkommen hat, kann in der Regel einen größeren Anteil davon zurücklegen, ohne Einschränkungen im Alltag hinnehmen zu müssen.
  • Schulden: Wer Schulden hat, sollte zunächst klären, welche Tilgung Vorrang hat. Insbesondere bei hohen Zinssätzen kann die Schuldentilgung sinnvoller sein als das parallele Sparen.
  • Sparziele: Die Höhe der Ersparnisse sollte sich immer auch an konkreten Zielen orientieren – ob Notgroschen, Eigenheim oder frühe Rente.
  • Lebenshaltungskosten: Die Höhe der Fixkosten beeinflusst, wie viel Spielraum für Ersparnisse bleibt. In teureren Regionen oder Lebensphasen mit höherem Aufwand kann die Sparquote entsprechend angepasst werden.

Tipps zur Umsetzung und Steigerung der Sparquote

  • Automatisierung: Ein Dauerauftrag, der direkt nach Gehaltseingang einen festen Betrag auf ein Sparkonto überweist, hilft beim disziplinierten Sparen.
  • Budgetüberblick: Wer regelmäßig seine Einnahmen und Ausgaben analysiert, erkennt schnell, wo Sparpotenziale liegen – z. B. bei ungenutzten Abos oder unnötigen Ausgaben.
  • Zusätzliche Einkünfte nutzen: Einnahmen aus Nebenjobs oder Verkäufen können gezielt zur Erhöhung der Rücklagen verwendet werden.
  • Flexibilität bewahren: Die Sparquote sollte regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden – etwa bei Gehaltserhöhungen oder veränderten Lebensumständen.

Münzen

Das Ersparte anlegen

Analog dem Zweck sollten die ersten 10% langfristig angelegt werden und haben zum Ziel, Ihr Arbeitseinkommen um Zinseinkommen zu ergänzen. So es notwendig ist, kann es später für die Rente verwendet werden. Für die langfristige Anlage bietet sich neben einem Festgeldkonto besonders das Investieren in ETFs an. Weitere Tipps zu diesem Thema finden Sie auch im Kapitel Geldanlage.

Das Geld für die kurz- bis mittelfristigen Ziele sollten Sie in Tagesgeld- oder kurzfristigen Festgeldkonten Früchte tragen lassen. Das Geld wird hier zwar weniger bis kaum Gewinne erwirtschaften, dafür ist es aber auch schneller verfügbar, falls eine Ausgabe ansteht.

Wie viel sparen, um Millionär zu werden?

Um als 67-Jähriger beim Renteneintritt Millionär zu sein, muss eine 18-jährige Person monatlich rund 300 Euro anlegen, wenn man von 6 % Zinsen ausgeht. Wenn man mit 25 mit dem Sparen anfängt, müsste man ca. 460 Euro monatlich sparen, mit 30 Jahren schon 635 Euro.

Rechnen Sie eigene Beispiele für die 49 Jahre Ansparzeit durch:

Ansparrechner
Sie können wahlweise eine Einmalanlage und / oder eine monatliche Sparrate angeben.
%
Jahre
 
* = notwendig zur Berechnung

Laut Experten von Fidelity Investments sollte man mit 30 bereits 1 Jahreseinkommen angespart haben und auf dem Konto bzw. anderweitig investiert haben. Dieser Wert ist jedoch häufig nicht erreichbar, da viele junge Menschen heute erst mit Mitte bis Ende 20 Vollzeit ins Berufsleben einsteigen. Lassen Sie sich von solchen Vergleichswerten also nicht verunsichern und konzentrieren Sie sich auf Ihre individuelle Situation und was diese hergibt. 

Video: Wieviel sollte man ausgeben, sparen und investieren?

Länge: 8 Minuten

Youtube-Video

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Abschließende Tipps zum erfolgreichen Sparen

Steil nach oben sparen: Von jeder Gehaltserhöhung 50%

Möchten Sie den Turbo für Ihre Sparbemühungen hinzuschalten? Ohne subjektiv eine Einbuße zu verspüren? Dann legen Sie von jeder Einnahmensteigerung, die Sie in Zukunft erhalten, 50 Prozent auf die Seite. Und zwar in den langfristigen Spartopf. Sie mästen damit Ihre goldene Gans, die es Ihnen in Zukunft mit ständig steigenden Zinserträgen dankt.

Das Schöne dabei: Sie können sich weiterhin über die Hälfte der Zusatzeinnahmen erfreuen – für den "Wein" des Lebens. Und gleichzeitig arbeiten Sie kräftig an Ihrer finanziellen Freiheit.

Hilfreich: Ein festes Versprechen abgeben

Wenn Sie unseren Empfehlungen bis hierhin gefolgt sind und über das reine „Ich müsste mal …“ hinausgehen wollen, geben Sie sich jetzt ein festes Versprechen ab:

"Ich, [Ihr Name], werde in Zukunft jeden Monat x Euro sparen."

Heften Sie dieses Versprechen auf die erste Seite Ihres Geldanlage-Ordners oder - noch besser - an die TAN-Liste Ihres Onlinekontos.

Nebenkosten prüfen

Viele Menschen haben häufig unnötig hohe Nebenkosten. Besonders folgende Faktoren sollten Sie prüfen:

  • Energie (v. a. Strom und Gas): Gibt es einen Anbieter, der mir bessere Konditionen bietet? Wie kann ich durch bewussteres Verhalten meinen Energieverbrauch reduzieren (z. B. das Licht nicht ständig brennen lassen)? Welche Geräte verbrauchen besonders viel Strom und könnte ich diese durch energiesparendere Versionen ersetzen? 
  • Handyvertrag prüfen: Brauche ich den Umfang des aktuellen Vertrags wirklich und gibt es einen Anbieter mit besseren Konditionen?
  • Abonnements checken: Welche Abos habe ich abgeschlossen und brauche ich die alle wirklich?
  • Versicherungen überprüfen: Welche Versicherungen brauche ich wirklich?

Bei wichtigen Investitionen nicht sparen

Wenn es um die eigene Gesundheit, berufliche Weiterbildung oder sonst eine Investition geht, die eine hohe Priorität für Sie hat, sollten Sie nicht wegen Ihrer Sparpläne darauf verzichten, egal in welchem Alter. 

Gelassenheits-Tipp: Sechs Monate Geld zurücklegen

geldregen 250Wie schon an anderer Stelle erwähnt ist das subjektive Wohlempfinden Ihrerseits wichtig für Ihren finanziellen Erfolg. Dieser persönliche Gemütszustand wird positiv unterstützt durch das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle über das Leben.

Sie können dieses beruhigende Gefühl fördern, indem Sie sich parallel einen Betrag ansparen, von dem Sie sechs Monate ohne nennenswerte Einschränkungen leben können. Diese Rücklagen halten Sie dann entweder in bar (oder in Gold) Zuhause vorrätig (Vorteil: Sie haben einen haptischen Kontakt zum Geld, es ist realer, Sie können sich bewusst daran erfreuen) oder legen es kurzfristig an (Vorteil: Hier bringt das Geld Zinsen, es kann nicht durch Feuer oder Diebstahl verloren gehen). Spüren Sie in sich hinein und entscheiden Sie, welche Lösung für Sie die bessere ist.

Anfangen ist das Wichtigste

Aller Anfang ist bekanntlich schwer. Das gilt besonders fürs Sparen, denn auf den ersten Blick scheint häufig kein Euro entbehrlich. Doch am Ende des Tages ist es auch als junge Person wichtig, überhaupt erstmal mit dem Sparen anzufangen. Sie sollten hierbei nicht nach Perfektion streben, denn es wird immer wieder Lebensumstände geben, die Ihre Sparpläne durchkreuzen, sei es die Trennung vom Partner, Kinder, Krankheit oder Jobwechsel.

Falls Ihnen das Sparen schwerfällt, können Sie mit einem kleinen Betrag monatlich anfangen und diesen mit der Zeit Stück für Stück steigern. So wird das Sparen langsam aber sicher zur Gewohnheit und ein wichtiger Baustein für Ihre finanzielle Zukunft ist gelegt. Denn auf Dauer bedeutet Sparen nicht nur mehr Sicherheit oder eine Entlastung des schlechten Gewissens, sondern auch eine größere finanzielle Freiheit.

Geld-Welten 1x1: Wo stehen wir?

Wenn Sie die Schritte zur finanziellen Genesung aus dem Geld-Welten 1x1 gehen, sollten Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben sowie Ihr Vermögen aufgelistet und damit die Basis für Sparbemühungen geschaffen haben. Falls dies nicht der Fall ist, holen Sie dies unbedingt zeitnah nach. Auf der Auflistung lässt sich dann nämlich aufbauen.

trenner blanko

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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