7 grundlegende Tipps zum Geld sparen

Die meisten von uns verfügen über ein fixes Einkommen. Ziel des Geld-Welten-Kurses ist es, aus diesem das Beste herauszuholen. Wie im Artikel „Wie viel Geld sparen? Sparziele festlegen“ erläutert, gehört zur finanziellen Gesundung das vorsorgliche Sparen für kommende Ausgaben sowie für das Alter. Doch wie soll ich das dafür notwendige Geld sparen?

Ausgehend von ihrem Einkommen bleibt da nur die Möglichkeit, die Ausgabenseite zu reduzieren. Lesen Sie hier, welche Potentiale bei Ihren Ausgaben schlummern – Geld, das Sie ohne Einbuße an Leistung zur freien Verfügung haben.

Sparschwein

Kurz zusammengefasst

  • Ist-Stand analysieren
    Überprüfen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben, um Einsparpotenziale zu identifizieren. Fragen Sie sich bei jeder Ausgabe: Kann ich sie reduzieren oder ganz streichen? Evaluieren Sie regelmäßig Ihre Versicherungen, Versorgerverträge und Lebensmittelkosten. Ein Wechsel zu günstigeren Anbietern oder Tarifen kann erhebliche Einsparungen bringen.
  • Bargeldzahlung nach Plan
    Bezahlen Sie möglichst bar und heben Sie zu Monatsbeginn den geplanten Betrag ab. So behalten Sie den Überblick und vermeiden übermäßige Ausgaben.
  • Kaufe-Nichts-Tag einführen
    Legen Sie wöchentlich einen tag ohne Ausgaben fest. Dies fördert bewussten Konsum und hilft, Impulskäufe zu reduzieren.
  • Wünsche gezielt steuern
    Erfüllen Sie Konsumwünsche nur aus zuvor angespartem Geld. Vermeiden Sie Spontankäufe und lassen Sie sich nicht von Werbung zu unnötigen Ausgaben verleiten.
  • Unemotionale Kaufentscheidungen
    Treffen Sie Kaufentscheidungen rational und nicht aus emotionalen Impulsen heraus. Dies schützt vor Fehlkäufen und unnötigen Ausgaben.
  • Ersparnisse zu Monatsbeginn sichern
    Überweisen Sie zu Monatsbeginn einen festen Betrag auf ein separates Sparkonto. So stellen Sie sicher, dass das Geld nicht für andere Ausgaben verwendet wird.
  • Einmal im Vierteljahr: Spartöpfe umverteilen

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Den Ist-Stand-durchgehen

So Sie unseren Geld-Kurs aktiv mitgegangen sind, verfügen Sie über eine Auflistung Ihrer Ein- und Ausgaben. Gehen Sie nun diese Liste Punkt für Punkt durch und werden Sie im Laufe der nächsten Monate aktiv. Ausgehend von den folgenden Fragen:

  • Kann ich diese Ausgabe kürzen?
  • Oder gar ganz streichen?

Arbeiten Sie jede Ausgabe ab. Am schönsten ist es, wenn Sie monatliche Geldverzehrer finden, die Sie eigentlich gar nicht benötigen (das ungenutzte Abonnement, die unnötige Versicherung, die Auslandshandyflatrate etc.). Doch auch bei den notwendigen Ausgaben ergeben sich leicht Kürzungsmöglichkeiten.

Geldscheine und Münzen

Ausgaben durchgehen

  • Habe ich mich auf die notwendigen Versicherungen beschränkt? (Siehe Beitrag „Welche Versicherung“)
  • Kann ich zu einer günstigeren Versicherung wechseln?
  • Kann ich durch eine Selbstbeteiligung Versicherungsprämien sparen?
  • Kann ich zu einem günstigeren Versorger wechseln
  • Kann ich meinen Lebensmittelbedarf günstiger decken?
  • Nutzen Sie bei einem Konsumkauf vorher Preisvergleichsportale wie guenstiger.de oder schauen Sie zuerst bei amazon.de nach – oftmals finden sich dann schon sehr günstige Preise.
  • ...

Obige Punkte lassen sich mit ein wenig Aufwand durcharbeiten. Am Ende steht der Lohn: Monat für Monat mehr Geld zur Verfügung.

Wollen Sie noch einen Schritt weiter gehen, können Sie natürlich auch die großen Kostenfaktoren Miete und Auto unter die Lupe nehmen: Kann ich vielleicht durch einen Umzug 100 oder mehr Euro pro Monat an Miete sparen? Tut es auch ein Auto, das eine Nummer kleiner ist als das jetzige?

✦ Haushaltsbuch digital oder analog führen

Ein Haushaltsbuch hilft, finanzielle Gewohnheiten sichtbar zu machen. Ob klassisch auf Papier oder per App – wer alle Einnahmen und Ausgaben regelmäßig erfasst, erkennt schnell, wo Geld unbemerkt abfließt und wo sich Einsparpotenziale ergeben.

✦ Versteckte Kosten erkennen und vermeiden

Viele laufende Kosten bleiben unbemerkt – etwa Abos, Streamingdienste oder Mitgliedschaften, die nicht mehr genutzt werden. Eine regelmäßige Überprüfung hilft dabei, unnötige Belastungen zu kündigen und die monatlichen Fixkosten zu senken.

2

Sparsam nach Plan in bar

Wir raten Ihnen dazu, möglichst nur bar zu bezahlen. Heben Sie am Anfang des Monats das Geld ab, welches Sie für diesen Monat ausgeben wollen. Sie merken so zeitnah, wenn es knapp wird und können entsprechend ihre Ausgaben anpassen.

Wenn Sie immer mit EC-Karte zahlen, fehlt Ihnen einfach der Überblick. Erst bei der Kontrolle der Kontoauszüge kommt dann die Einsicht, doch wieder zu viel ausgegeben zu haben.

Ihr Lohn bei diesem Vorgehen: Sie haben Ihre Finanzen im Griff und genießen das angenehme Gefühl der finanziellen Selbstbestimmung.

✦ Budget-Planung mit 50-30-20-Regel

Eine einfache Methode, um die eigenen Finanzen besser zu strukturieren, ist die 50-30-20-Regel. Dabei werden 50 % des monatlichen Einkommens für feste Ausgaben wie Miete, Versicherungen und Lebensmittel eingeplant, 30 % für persönliche Wünsche und 20 % konsequent gespart. Diese Aufteilung schafft ein gesundes Gleichgewicht zwischen Lebensqualität und Vermögensaufbau.

✦ Spartipps im Alltag: Klein, aber wirksam

Kleine Verhaltensänderungen im Alltag summieren sich schnell zu größeren Ersparnissen. Dazu gehören etwa: Leitungswasser statt Softdrinks, Fahrrad statt Auto, Secondhand statt neu kaufen oder das gezielte Nutzen von Cashback- und Gutscheinangeboten.

3

Der Kaufe-Nichts-Tag

In Sparratgebern liest man öfters den Tipp, nur einmal pro Woche einkaufen zu gehen. Doch auch schon ein „Kaufe-Nichts-Tag“ pro Woche wird sich positiv auf Ihren Geldbeutel auswirken. Probieren Sie es einfach einmal aus.

Portemonnaie zu

4

Geschickter Umgang mit den eigenen Wünschen

Unsere Wünsche brauchen Beschränkung. Wie schon erläutert, sind unsere Konsumwünsche grenzenlos. Ohne Zügelung, würden wir einfach immer alles ausgeben, was uns möglich ist. Und obendrein noch einen Konsumkredit aufnehmen (Achtung vor der Null-Prozent-Finanzierung!), an dem wir dann monate- oder jahrelang abzahlen.

Ich empfehle, dass Sie Ihre Wünsche nur noch aus dem dafür planvoll zurückgelegten Ersparten erfüllen. Damit sind Sie schon einmal vor der Schuldenfalle geschützt. Wollen Sie einen Schritt weitergehen, machen Sie es sich zur Gewohnheit, keine Spontankäufe mehr zu tätigen. Überall werden wir von Werbung manipuliert, werden unbewusste Bedürfnisse geweckt und großes Glück durch sofortige Erfüllung dieser Wünsche suggeriert. Dieser Beeinflussung können Sie gut entgehen, wenn Sie es sich zur Regel machen, tage- oder gar wochenlang mit einem Kauf zu warten.

✦ Konsum hinterfragen: Brauche ich das wirklich?

Ihr Lohn: Einige Wünsche verschwinden ganz, man stellt fest, dass man es doch nicht braucht. Oder Sie entdecken ein Schnäppchen, dass viel günstiger als das erste Lockangebot ist.

5

Un-emotionaler Kauf

Viel Sparpotenzial liegt auch darin verborgen, nur das sachlich notwendige zu kaufen. Aber viele unserer Käufe, vor allem der sehr teuren, tätigen wir auf emotionaler Basis. Dabei würde das Vernunftmodell auch den notwendigen Zweck erfüllen, aber viel weniger kosten.

Beispiele gefällig? Wer braucht schon ein teures Apple-Powerbook zum surfen und E-Mails schreiben? Ein Windows-Laptop tut es für ein Drittel des Preises. Oder nehmen wir den Autokauf – ich kenne keinen Bereich, in dem soviel unnötiges Geld ausgegeben wird. Wenn es Ihnen möglich ist, wählen Sie das kleinere Modell mit der schwächeren Motorisierung. Sie sparen am Kaufpreis, am Spritverbrauch, an den Werkstattkosten usw.

Was sind Ihre Emotionskäufe? Und wie lange haben Sie wirklich diese "Mehr-an-Freude" daran? Meist ist der Glanz des Exklusiven nach wenigen Wochen dahin.

Geld Hand groß und klein

6

Zu Monatsanfang die Ersparnisse in Sicherheit bringen

Ein ganz wichtiger Faktor zum Schluss: Wenn Sie durch die Optimierung Ihrer Ausgaben in der Lage sind, entsprechend Ihrer Sparziele die unterschiedlichen Spartöpfe anzufüllen, tun Sie das unbedingt am Monatsanfang. Das kann zum Beispiel dadurch erfolgen, das Sie per Dauerauftrag eine Überweisung auf ein Tagesgeldkonto oder Sparbuch vornehmen. Denn am Ende wird im Zweifel doch nichts mehr übrig sein, weil da kam ja noch dies oder jenes. Doch wenn Sie am Anfang des Monats ihre Ersparnisse gerettet haben, wird sich dieses oder jenes auch anders lösen lassen. Probieren Sie es aus!

✦ Automatisierte Sparpläne nutzen

Durch das Einrichten eines automatischen Dauerauftrags direkt nach Gehaltseingang lässt sich Sparen zur Routine machen. Das Geld wird direkt auf ein separates Konto überwiesen – so ist es „aus den Augen, aus dem Sinn“ und wird seltener für spontane Ausgaben verwendet.

7

Einmal pro Vierteljahr: Spartöpfe umverteilen

Nehmen wir an, Sie sparen für das Alter und für kommende Ausgaben, für den Urlaub, das nächste Auto, Ihr Hobby usw. So Sie jeweils am Monatsanfang Ihre Ersparnisse auf ein Tagesgeldkonto oder Sparbuch überwiesen haben, verteilen Sie das Geld von dort alle drei Monate auf ihre längerfristigen Anlagen (z.B. bequem in Indexfonds/ETF). Hier müssen Sie individuelle Entscheidungen gemäß Ihrer Wünsche und Ziele treffen. Doch vom Prinzip her haben Sie damit dann alles Notwendige für Ihre finanzielle Gesundung und Freiheit getan.

 

Kreativ bleiben

Sie sehen: Sparen hat weniger etwas mit Disziplin als mit der richtigen Vorgehensweise zu tun. Vorgehensweisen, die ihren inneren Schweinehund, ihre wuchernden Wünsche überlisten und damit überwinden. Dabei hilft ein wenig Kreativität, um obige Tipps für die eigene Lebenssituation anzupassen. 

Und was werden die Früchte meiner Sparbemühungen sein?

Spielen Sie ein wenig mit unserem Ansparrechner und freuen Sie sich schon einmal darauf, wie Ihr Geld immer weiter wächst!

Ansparrechner

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Sie können eine Einmalanlage, eine monatliche Sparrate angeben oder beides zusammen.
Kann auch 0 € betragen. Ansonsten bitte in vollen Euro angeben.
Kann auch 0 € betragen. Ansonsten bitte in vollen Euro angeben.
Die angenommene Verzinsung Ihrer Geldanlage. Bitte geben Sie auch hier Prozentwerte ein, also z.B. 5 und nicht 0,05. %
Auch hier bitte nur ganze Jahre eingeben. Jahre
 
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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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