Was ist ein CFD? (Differenzkontrakt)
CFDs (Contracts for Difference oder Differenzkontrakte) sind hochspekulative Finanzanlagen und sollten nur von gut informierten Anleger getradet werden. Jedem muss bewusst sein dass mit den erhöhten Chancen auch erhöhte Risiken einhergehen.
Funktionsweise
Mit CFDs haben Sie die Möglichkeit, mit geringem (anfänglichen) Kapitaleinsatz deutlich mehr Kapital an den Märkten zu bewegen als mit einem Direktinvestment in einen Finanzanlage – der sogenannte Hebeleffekt.
Sie können auf fallende und steigende Kurse setzen.
Ihr Gewinn oder Verlust errechnet sich aus der Differenz von Einstiegs- und Ausstiegskurs des CFDs.
Das größte Risiko eines CFD besteht darin, zu einer (unbegrenzten) Nachschusspflicht führen zu können.
Europäischen Aufsichtsbehörden für Wertpapiere und Banken kritisieren aufgrund der hohen Risiken die CFD als hoch spekulativ und raten (vor allem) unerfahrenen Privatanlegern von einer Anlage in CFD ab.
OTC
CFDs werden meist außerbörslich gehandelt – „Over the Counter“ (OTC). gehandelt. Das heißt, dass Ihre Order zumeist nicht an einer Börse, sondern direkt mit einem Handelspartner Ihres Brokers abgewickelt wird.
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Psychologie im Trading
Psychologie im Trading: Verzerrungen und Förderer kennen und nutzen
Trading erfährt zunehmend mehr Aufmerksamkeit, auch von Privatpersonen. Prinzipiell gilt es dabei mit Aktien oder anderen Assets an der Börse oder entsprechenden Handelsplätzen zu handeln. Die Macht der Psychologie auf das Trading-Verhalten ist den wenigsten Einsteigern jedoch bewusst, sie verwechseln Trading oftmals mit Glücksspiel. Doch Gewinn und Verlust hängen beim Trading stark mit den persönlichen Verhaltensweisen der Trader zusammen. Trading Psychologie spielt eine größere Rolle für erfolgreiches traden als man gemeinhin vermuten könnte.
Wir geben Tipps, wie jeder Trader sein psychologisches Fundament beim Traden verbessern kann, um unnötige emotionale Fehler beim Traden zu vermeiden und Erfolgsstrategien mutig ergreifen zu können.
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Rohstoffe handeln
Rohstoffe handeln: Tipps zum Rohstoffhandel für Privatanleger
Sein Geld in Rohstoffe wie Silber, Öl oder Mais zu investieren, klingt zunächst etwas hochgestochen. Kaum ein Privatanleger wird in seiner Freizeit auf eine der großen Rohstoffbörsen reisen, um dort um den besten Preis zu buhlen. Dabei ist es dank Internet und Digitalisierung so einfach wie nie, auch ohne Bank und Börse am Rohstoffmarkt teilzuhaben und von Trends und Preisentwicklungen zu profitieren.
Doch Vorsicht ist geboten. Neben großen Chancen lauern hohe Risiken im Rohstoffhandel. Wir geben Tipps, wie Privatanleger mit dem Rohstoffhandeln starten können.
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Wie Rohöl handeln
Wie kann ich auf Rohöl handeln? Von Öl-ETF, Öl-Aktien, Öl-CFDs und -Futures
Der Handel mit Rohstoffen gewinnt auch für Privatanleger immer mehr an Bedeutung. Deshalb stellen sich viele die Frage: Wie Rohöl handeln? Wer bereits damit begonnen hat, seinen Keller leerzuräumen, um Platz für die vielen Ölfässer zu schaffen, sollte sich besser in aller Ruhe die folgenden Zeilen gut durchlesen. Denn es gibt wesentlich einfachere Möglichkeiten, an den steigenden und fallenden Rohölpreisen zu partizipieren.
Möglichkeiten, die ein Privatanleger hat, auf fallende oder steigende Rohölpreise zu setzen. ► Chancen & Risiken ► bekannte Marktplätze ► Wichtige Handelssignale und ► kursrelevante Ereignisse