Ja, auch für das reine Surfen im Internet können Sie sich bezahlen lassen. Der Verdienst ist allerdings zumeist bescheiden. Doch probieren Sie es einfach aus – hier finden Sie eine Auswahl an Anbietern:
Die Anbieter
- Ciao.com – Hier gibt es Geld, wenn andere Mitglieder die eigenen Kommentare und Produktberichte positiv bewerten.
- Adviews Sponsor – Geld verdienen durch die Teilnahme an Gewinnspielen:
- surftausch.de
- Nielsen.com – Prämien erhalten für die Nutzung des Mobilgerätes auf
- Tixuma.de – Wer mit Tixuma sucht, wird an deren Werbeeinnahmen beteiligt.
- www.cashcrawler.de – hier gibt es Geld fürs Surfen über eine Punkteregelung in mehreren Ebenen.
- www.klamm.de – Geld für Startseitenaufrufe und Bannerklicks. Darüber hinaus gibt es hier zahlreichen Content und die Bezahlung für geworbene Neumitglieder.
- www.gomezpeerzone.com – hier werden Performance-Messungen von Firmenwebsites honoriert.
- make-euros – Verdienstmöglichkeiten wie Cashbackaktionen, Paidmails und Paidbanner.
Wichtige Hinweise
- Achten Sie auf die AGB der Anbieter. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mailadresse und andere persönliche Informationen nicht weiter gegeben werden.
- Wir raten dazu, eine eigene E-Mail-Adresse für die Paid-Surf-Aktivitäten zu nutzen.
- Bei US-amerikanischen Anbietern erfolgt oft eine Auszahlung nur über Scheck und dann in US-Dollar. Hierbei fallen in der Regel hohe Gebühren für die Einlösung der Schecks in Euro an.
- Datenschutz: Bei der Aufnahme in die Dienste der Pay-to-surf-Anbieter wird meist das Ausfüllen umfangreicher Anmeldeformulare verlangt. Achten Sie darauf, nicht zu viele persönliche Daten bei der Anmeldung von sich Preis zu geben. Das Internet vergisst nie!
- Früher sank durch die zusätzliche Datenübertragung der Pay-to-surf-Anbieter die Geschwindigkeit des Seitenaufrufs beim Surfen signifikant. Heutzutage ist das in der Regel kein Problem mehr.
- Vergütung für das Werben weiterer Mitmacher: In der Regel bieten die Anbieter eine Provision für das Werben neuer Mitglieder an.