Wird der Bitcoin ein Ende haben? Wenn ja: wann könnte das sein?

Die digitale Währung Bitcoin gibt es erst seit 2009. Doch schon jetzt gibt es die ersten Diskussionen darüber, ob es nicht irgendwann einmal mit der ersten Kryptowährung vorbei sein könnte. Viele Laien, aber auch Experten diskutieren über Fragen wie „Wann endet Bitcoin?“ oder „Wie lange wird sich der Bitcoin halten?“.

Eindeutige Antworten darauf gibt es keine. Es existieren jedoch viele unterschiedliche Szenarien, die Einfluss darauf haben könnten, ob der Bitcoin langfristig überlebt.

Wann endet Bitcoin?

Inhalt: Wann endet Bitcoin?

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Die bisherigen Stimmen:

Ja 324 Stimmen
Nein, werde ich (vermutlich) auch nie 118 Stimmen
Nein, ich werde mir aber Bitcoin zulegen 84 Stimmen
Nein 73 Stimmen

Zur Einführung: Wie funktioniert der Bitcoin?

Wie der Bitcoin funktioniert – von Blockchain und Co.

Kryptowährungen und allen voran der Bitcoin sind in aller Munde. Die digitale Währung hat mittlerweile einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Doch obwohl die meisten Menschen in der Zwischenzeit wissen, dass es Bitcoins gibt, fragen sie sich: Was ist Bitcoin? Wie funktioniert Bitcoin? Warum gibt es den Bitcoin? Wo kann man Bitcoins kaufen? Was ist eine Blockchain?

Alle Antworten zur Funktionsweise des Bitcoin ► Erfindung des Bitcoins ► Blockchain ► Mining/Schürfen ► Handel mit Bitcoin ► Aufbewahren/Wallet

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Wie entsteht der Wert beim Bitcoin?

wert bitcoin kupfer 564

So entsteht der Wert beim Bitcoin: von Begrenzung, Nachfrage & Co.

Der Bitcoin ist eine digitale Währung ohne realen Pendant. Mittlerweile gibt es Menschen, die durch den Handel mit der Währung reich geworden sind. Immer mehr Internetshops und Firmen akzeptieren Bitcoins als Zahlungsmittel. Doch wie entsteht eigentlich der Wert bei der "digitalen Münze"?

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Punkt 1

1. Ein Ende ist nicht geplant

Grundsätzlich lässt sich allen Spekulationen sehr einfach ein Ende setzen, indem einfach auf die Tatsache hingewiesen wird, dass der Erfinder der Währung Satoshi Nakamoto kein Ende geplant hat. Durch die Limitierung auf insgesamt 21 Millionen Bitcoin wird es zwar irgendwann dazu kommen, dass es keine neuen Bitcoins mehr gibt (voraussichtlich wird das im Jahr 2140 der Fall sein), das ist aber nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Währung.

Die Bitcoin-Menge im Umlauf

Total-bitcoins
Totale Menge an Bitcoin im Umlauf

Total-bitcoins Die Prognose für die nächsten Jahre Insti, Prognose: Total bitcoins over time, CC BY 3.0

Selbst wenn das letzte, alle vier Jahre auftretende Halving abgeschlossen ist, könnte der Handel mit BTC immer noch weiter laufen. Die Miner, also diejenigen, die das Netzwerk aufrechterhalten, könnten zum Beispiel weiter von den Transaktionsgebühren profitieren. 

Warum hat Satoshi die Zahl der Bitcoins auf 21 Millionen limitiert?

Warum gibt es eigentlich 21 Millionen Bitcoin? Hintergründe zur Begrenzung

Bitcoin – warum 21 Millionen? Diese Frage stellen sich wohl die meisten, wenn sie hören, dass die Anzahl der Bitcoins (BTC) auf insgesamt 21 Millionen begrenzt ist. Doch was ist überhaupt der Sinn hinter einer Begrenzung und warum hat sich Satoshi Nakamoto genau für diesen Wert entschieden und nicht etwa für 10, 50 oder 100 Millionen?

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Vielmehr wird es dann interessant zu beobachten sein (zumindest für unsere Nachfahren), welche Auswirkungen das Erreichen der 21 Millionen auf den Kurs haben wird. Naheliegend wäre, dass der Kurs der Währung in weiterer Folge zumindest mit der Inflation Schritt halten und so immer ein wenig im Kurs steigen wird.

Garantiert ist das allerdings nicht. Denn vielleicht gibt es zu diesem Zeitpunkt weder Inflation noch Bitcoin. Noch fatalistischer: Vielleicht gibt es dann die Menschheit, wie wir sie in der heutigen Zeit kennen, gar nicht mehr oder sie hat ihren Lebensmittelpunkt längst auf einen anderen Planeten verlagert, den wir heute noch gar nicht kennen ...

Beitrag: Warum steigt der Bitcoin?

Warum steigt der Bitcoin? Die Treiber des Preises & Gefahren

Wer regelmäßig die Kurse des Bitcoins verfolgt, ist bereits an die heftigen Kursschwankungen der Währung gewöhnt. Experten sprechen in diesem Fall von einer hohen Volatilität. Allerdings ist diese in den letzten Jahren stetig gesunken. Der Bitcoin Kurs hingegen knackte im Februar 2021 die 40.000 Euro Marke und im April wurde ein Höchststand mit über 64.000 $ je Bitcoin erreicht. Seitdem hat sich der Kurs deutlich verbilligt.

Doch was steckt eigentlich genau dahinter, wenn der Kurs des Bitcoins wieder einmal sprunghaft ansteigt? Handelt es sich dabei nur um eine nicht steuerbare Laune oder gibt es wirklich jedes Mal triftige Gründe, die den Preis dermaßen in die Höhe treiben? 

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Punkt 2

2. Setzt sich der Bitcoin irgendwann als Zahlungsmittel durch?

Entscheidenden Einfluss auf die Frage „Wann endet Bitcoin?“ hat, ob die Kryptowährung jemals zu einem alltagstauglichen Zahlungsmittel wird. Auch wenn es aktuell Bestrebungen dazu gibt, ist der Bitcoin in erster Linie ein Spekulationsobjekt und gilt deshalb auch als „digitales Gold“.

Doch als dieses könnte die Kryptowährung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einige Mitbewerber bekommen, die die Attraktivität als Anlageobjekt deutlich verringern könnten.

Beispielsweise, weil eine Kryptowährung, die in 20 oder 30 Jahren auf den Markt kommt, technologisch sicher wesentlich weiterentwickelter sein würde als es der Bitcoin heute ist. Kommt dann noch eine zündende Idee dazu, könnte der Bitcoin schnell in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und ein Schattendasein fristen, so wie viele andere Kryptowährungen es bereits heute tun.

Setzt sich der Bitcoin hingegen in weiten Teilen der Welt als allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel durch, treibt das die Globalisierung noch einmal deutlich voran und macht ihn nahezu unersetzbar.

Gerade in labilen Staaten, die ständig von Umstürzen und einer Entwertung ihrer Landeswährung bedroht sind, könnte das sehr bald der Fall sein. Zu den naheliegenden Kandidaten gehören beispielsweise südamerikanische Länder wie Venezuela oder Staaten aus Afrika wie Somalia oder der Tschad.

Sind Bitcoins bald eine Alternative zu anderen Zahlungsmitteln?

Ihre Prognose:

 

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Die bisherigen Stimmen:

Man wird in Zukunft mit Bitcoins an manchen Stellen bezahlen können, aber nicht überall. 110 Stimmen
Ja, mit Bitcoins wird man in Zukunft überall bezahlen können. 72 Stimmen
Nein, Bitcoins werden sich nicht als allgemeines Zahlungsmittel durchsetzen. 69 Stimmen

Beitrag: Wer akzeptiert alles den Bitcoin?

Wer akzeptiert alles Bitcoin? Von großen und kleinen Firmen

Eine wichtige Frage, die sich viele im Zusammenhang mit der Digitalwährung Bitcoin stellen, ist jene nach der Akzeptanz: Wo kann man mit Bitcoin bezahlen? Wer akzeptiert Bitcoin? Das sind wohl die häufigsten Fragen, die dabei an Suchmaschinen wie Google oder Bing gestellt werden. Und auch wenn viele noch immer der Meinung sind, dass es sich beim Bitcoin aktuell ausschließlich um eine Spekulationswährung handelt, wird die Anzahl der Akzeptanzstellen immer größer. Grund genug, sich die Möglichkeiten ein wenig genauer anzusehen.  

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Wer sind die großen Bitcoin-Eigentümer?

Wer besitzt alles Bitcoin? Die großen Wallets vorgestellt

Der Bitcoin stellt seit Jahren seine Qualität als lukratives Spekulationsobjekt unter Beweis. Das digitale Gold hat im Laufe der Jahre schon viele Investoren reich gemacht. Zugegeben, es sind schon gute Nerven erforderlich, wenn die Kurse innerhalb kürzester Zeit wieder einmal bedrohlich abfallen. Doch langfristig gehören bis jetzt sehr viele Anleger zu den Gewinnern.

Während es bei vielen Kleinanlegern dabei jedoch oftmals um überschaubare Zugewinne geht, wurden ein paar Superreiche durch ihren großen Bitcoin-Bestand noch superreicher. Doch wer besitzt Bitcoin?

Auch wenn es in den meisten Fällen nur unbestätigte Gerüchte sind, dürften vor allem die folgenden Personen zu den sogenannten "Walen", den Krypto-Millionären bzw. -Milliardären zählen. ► die reichsten Bitcoin-Adressen ► der reichste Bitcoiner ► FBI ein Bitcoin-Milliardär?

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Punkt 3

3. Die ständige Diskussion um die Energie

Immer wieder gerät der Bitcoin in die Schlagzeilen, weil sehr viel Rechenleistung für die Verwaltung der Blockchain benötigt wird. Der Bitcoin verbraucht laut diesen Meldungen mehr Strom als Staaten wie beispielsweise Norwegen oder Argentinien. Stand März 2021 wird geschätzt, dass das  BTC-Netzwerk einen jährlichen Strombedarf von 130 Terrawattstunden aufweist. 

Dies liegt daran, dass die zu lösenden Rechenaufgaben beim Mining durch einen Algorithmus immer komplizierter werden. Die Folgen dieses Vorgangs sind enorm: Der Kreis der Bitcoin-Schöpfer ist so zu einer hochspezialisierten kleinen Branche geworden und BTC-Netzwerk braucht eine immer größere Rechenleistung, um zu funktionieren. 

Bisher konnten das Argument mit dem Stromverbrauch immer mit dem Hinweis vom Tisch gewischt werden, dass die aufgewendete Energie ohnehin immer sauberer wird. Doch die Proteste der Umweltschützer werden in Zeiten des Klimawandels dennoch immer lauter. Viele Bitcoinserver stehen nämlich in Ländern, in denen der Strom vergleichsweise günstig, dafür aber eben auch weniger grün ist. Einige Experten sagen das Ende des Bitcoins deswegen schon für 2022 voraus.

Vor allem für den hohen Verbrauch verantwortlich, ist das sogenannte „Proof of Work“-System. Mittlerweile gibt es zahlreiche Kryptowährungen, die das mit der „Proof of Stake“-Methode eleganter gelöst haben und damit wesentlich weniger Strom zur Aufrechterhaltung ihres Ökosystems benötigen.  

Als zweitgrößte Kryptowährung der Welt steht Ethereum kurz davor, seine Währung auf Ethereum 2.0 upzudaten und dabei auf den „Proof of Stake“ zu setzen. Das könnte bei entsprechend aggressiver Berichterstattung dazu führen, dass sich einige Investoren vom Bitcoin abwenden und ihr Geld lieber in Ethereum investieren.

Das könnte einerseits zu fallenden Kursen beim Bitcoin und andererseits zu einem Anstieg der Kurse bei Ethereum führen. So kann sich sehr schnell eine Dynamik entwickeln, die den Bitcoin rascher in die Bedeutungslosigkeit versinken lässt, als sich das heute zahlreiche Experten vorstellen können, die die Blütezeit des Bitcoins erst kommen sehen. Ein neuer Player könnte Bitcoin also als führende Kryptowährung ablösen.

Punkt 4

4. Die Technik entwickelt sich ebenfalls weiter

Das Schicksal des Bitcoins könnte aber auch von der Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten stark beeinflusst werden.

Die ersten Quantencomputer stehen bereits in den Startlöchern und verfügen über ein Vielfaches an der Rechenleistung von heutigen Computern. Sie unterscheiden sich deutlich von Computern, wie wir sie aktuell kennen.

Zur Funktionsweise von Quantencomputern und Qubits

Den Kern bilden dabei die sogenannten Qubits. Sie machen den Quantencomputer so außergewöhnlich, weil ein Qubit im Gegensatz zu einem „normalen“ Bit nicht nur die Zustände „0“ und „1“, sondern auch jeden beliebigen Zustand dazwischen einnehmen kann. In der Fachsprache ist hier von der „Superposition“ die Rede.

Ein Quantencomputer arbeitet mit mehreren Qubits gleichzeitig. Aktuell gibt es Modelle mit 20 Qubits. Diese werden in einem Register zusammengefasst und sind auf besondere Weise miteinander verbunden. Auch wenn das aus heutiger Sicht noch schwer vorstellbar für Menschen ist, kommunizieren diese Qubits miteinander, selbst wenn sie viele Kilometer voneinander entfernt liegen und „wissen“, was das jeweils andere Qubit gerade macht.

Wie viele Qubits tatsächlich notwendig sind, damit diese Technologie gegenüber herkömmlichen Computern Vorteile bringt, ist umstritten. Google plant jedoch schon bald ein Modell mit 49 Qubits. Die Quantencomputer werden wohl nicht die herkömmlichen Computer ersetzen, sie sind aber ideal dazu geeignet, komplizierte Rechenaufgaben zu übernehmen und große Mengen an Daten zu verarbeiten.

Genau an dieser Stelle kommt auch wieder Bitcoin ins Spiel. Denn wenn die Quantencomputer in absehbarer Zukunft markttauglich und damit auch erschwinglich für Verbraucher werden, können sie auch für die komplizierten Berechnungen bei Kryptowährungen eingesetzt werden und würden den Berechnungsvorgang deutlich beschleunigen.

Das könnte dazu führen, dass sich das Wettbewerberumfeld innerhalb kürzester Zeit völlig verändert. Etwa, wenn ein handelsüblicher Quantencomputer erst einmal dazu in der Lage ist, ganze Bitcoin-Farmen auszustechen.

Punkt 5

5. Das große Damokles-Schwert der Regulierungen

Den großen Finanzdienstleistern sind die Kryptowährungen ebenfalls ein Dorn im Auge. Sie haben Angst davor, dass ihnen der Bitcoin ihren Anteil am Kuchen der Zahlungsmittel im Laufe der Zeit immer mehr wegfuttert, bis schließlich nichts mehr davon übrig ist.

Aus diesem Grund haben sie ihre Lobbyisten in die Gremien der Europäischen Union und in die USA ausgesandt, um entsprechende Regulierungen zu erwirken. Aktuell scheinen sie damit nicht so erfolglos zu sein, wie es auf den ersten Blick wirken könnte.

Noch gibt es zwar außer Verboten und Einschränkungen in einzelnen Ländern keine großen Auswirkungen, doch über unterschiedliche Vorschläge wird bereits eifrig diskutiert. Die EU-Kommission hat bereits einen entsprechenden Entwurf zur Regulierung von Krypto-Assets verabschiedet und auch in den USA hat sich seit der Amtsübernahme durch Joe Biden die Stimmung im Gegensatz zur Präsidentschaft von Donald Trump deutlich Richtung Regulierung gedreht.

Jedes Mal, wenn das Wort „Regulierung“ vermehrt in den Medien erscheint, versetzt das dem Kurs des Bitcoins einen Stromstoß. Noch sind diese Stromstöße verhältnismäßig gering und es dauert in der Regel nur kurze Zeit, bis sich die Kryptowährung davon erholen kann, doch wenn erst einmal die ersten Regularien in Kraft treten und von den einzelnen Ländern verbindlich umgesetzt werden müssen, kann das Interesse am Bitcoin deutlich sinken.

Wenn sich dann auch noch die institutionellen Anleger aufgrund der Regulierungen abwenden, kann das Ende ebenfalls sehr schnell eingeläutet sein.

Regulierung: Auch eine Chance

Eine ordentliche Regulierung des Bitcoin kann jedoch auch eine Chance für die Kryptowährung bedeuten und BTC den Status eines allgemein anerkannten Zahlungsmittels verschaffen. Regulierungen können außerdem auch im Interesse der Krypto- und Blockchain-Unternehmen sein, da dadurch Rahmenbedingungen und eine gewisse Rechtssicherheit geschaffen werden. 

Im Detail untersucht: Wird der Bitcoin bald reguliert?

Wer reguliert Bitcoin? Wie wird der Bitcoin reguliert?

Im Gegensatz zu nahezu allen anderen Arten von Geld sind Kryptowährungen derzeit nicht reguliert. Damit das Zahlungsnetzwerk vor einer eventuellen Inflation geschützt ist, wurde seinerzeit von Satoshi Nakamoto die Maximalzahl auf 21 Millionen Bitcoins festgelegt. Diese Beschränkung soll dafür sorgen, dass sich der Bitcoin-Markt durch Angebot und Nachfrage stets selbst reguliert und damit unabhängig von anderen Institutionen bleibt. Ob das jedoch für immer so bleiben wird, lässt sich aus heutiger Sicht nicht vorhersagen. Immer mehr Organisationen und Staaten dürften allerdings etwas dagegen haben...

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Punkt 6

6. Der Blick in die Kristallkugel

Neben den hier beschriebenen bekannten Szenarien können noch viele weitere Ereignisse den Fortbestand des Bitcoins beeinflussen, die wir heute so noch nicht auf der Rechnung haben. Die Corona-Pandemie hat beispielsweise zu Beginn zu einem deutlichen Kursabsturz geführt, von dem sich die Kryptowährung jedoch schnell wieder erholen konnte.

Doch was passiert, wenn der Handelskrieg zwischen den USA und China noch mehr eskaliert, Nordkorea auf abstruse Ideen im Zusammenhang mit Plutonium kommt, das Klima viel schneller als erwartet vollständig aus den Fugen gerät oder sich andere Teile der Welt dazu entschließen, gegeneinander Krieg zu führen?

Jedes dieser Ereignisse für sich kann das Ende des Bitcoins einläuten. Vor allem, wenn mehrere Ereignisse zeitgleich eintreffen, könnte es tatsächlich kritisch für den Fortbestand werden. Dann hat die Menschheit aber ohnehin größere Probleme, als über die Frage „Wann endet Bitcoin?“ nachzudenken.

Beitrag: Wird es zum Crash des Bitcoins kommen?

Wird der Bitcoin irgendwann crashen? Gründe dafür und dagegen

Dem Bitcoin wird nahezu täglich in unterschiedlichen Medien das nahe Ende vorausgesagt. Die Gründe dafür wechseln sich ab. Mal sind die Regulierungen schuld, dann wieder die fehlende Akzeptanz als Zahlungsmittel und auch Hackerangriffe oder der hohe Stromverbrauch müssen immer wieder als Argumente für einen reißerischen Artikel mit Headlines wie „Wann crasht Bitcoin“ herhalten.

Doch wie sieht die Lage tatsächlich aus? Ist der Bitcoin in großer Crash-Gefahr? Wird der Bitcoin-Hype ein Ende haben? Bei Betrachtung der Faktenlage ist schnell erkennbar, dass es sowohl Gründe für als auch gegen einen großen Crash gibt.

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Kryptowährungen und Risiko

Der Kauf und der Handel mit Bitcoin & Co. ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. Denn die virtuelle Währung hat keinerlei realen oder inneren Wert. Nicht nur die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde FCA warnt Anleger vor einem möglichen Totalverlust. Dieses Risikos sollten allen bewusst sein, die sich auf das Geschäft mit einer Kryptowährung einlassen.

Geld-Welten-Rat: Wir raten vom Handel mit Kryptowährungen ganz allgemein ab. Der Markt ist undurchsichtig, wird von großen Playern stark beeinflusst und ist einer gewissen Willkür unterworfen. Niemand kann auch genau sagen, welche Kryptowährung sich durchsetzt bzw. wie lange diese attraktiv und nachgefragt ist.

Betrug vorbeugen: Wenn Sie auf einer Handelsplattform mit Bitcoin handeln wollen, sollten Sie dies nur auf Plattformen tun, die staatlich, z. B. von der Bafin, geprüft sind. Hier finden sich allgemeine Erläuterungen der Bafin zum Thema und hier eine aktuelle Warnmeldung. Vor allem bei Handelsplattformen im Ausland kann es Ihnen passieren, dass ihr eingezahltes Geld nie wieder auftaucht.

Vorsicht vor großen Versprechungen auf Trading-Plattformen!

Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und den sozialen Netzwerken mit einfachen und schnellen Gewinnen beim Handel mit Kryptowährungen. Sie versprechen das schnelle Geld durch ihre (natürlich auf einem cleveren Algorythmus beruhenden) Empfehlungen. Mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man erst beim Traden eingewiesen, dann unter Druck gesetzt und letztlich um sein Geld gebracht. Mehr dazu unter: vzhh.de/themen/finanzen/vorsicht-vor-trading-plattformen

Besser eine eigene Wallet

Wer mit Kryptowährungen handelt oder damit bezahlen will, braucht eine eigene Wallet. Eine eigene Wallet ist dabei in unseren Augen sicherer als die Verwahrung auf einem Sammelkonto. Wählen Sie also eine Handelsplattform, die eigene Wallets ermöglicht.

Punkt 7

7. Leserumfrage zum weiteren Kursverlauf vom Bitcoin

Bitcoin: Ihre Prognose – wo wird der Bitcoin-Preis 2030 stehen?

 

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Die bisherigen Stimmen:

100.000 – 250.000 € 156 Stimmen
500.000 – 1. Million € 130 Stimmen
250.000 – 500.000 € 125 Stimmen
Über 1 Million € 115 Stimmen
50.000 – 100.000 € 87 Stimmen
Weniger als 1.000 € 58 Stimmen
25.000 – 50.000 € 27 Stimmen
1.000 – 5.000 € 13 Stimmen
5.000 – 10.000 € 10 Stimmen
10.000 – 25.000 € 9 Stimmen

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Punkt 5

8. Weiteres aus der Bitcoin-Welt (Einführung, Kurse, Tipps, Prognose ...)

Aktueller Bitcoin-Wechselkurs zum Dollar

Anzahl der Transaktionen mit Bitcoin pro Monat

BTC number of transactions per month
Anzahl der Transaktionen mit Bitcoin pro Monat

Totale Menge an Bitcoin im Umlauf

Total-bitcoins
Totale Menge an Bitcoin im Umlauf

Total-bitcoins Die Prognose für die nächsten Jahre Insti, Prognose: Total bitcoins over time, CC BY 3.0

Volatilität vom Bitcoin: sinkend

BTCvolatility

Volatilität vom Bitcoin-Kurs

Die anteilige Marktkapitaliserung der Kryptowährungen mit tagesaktueller Währung in Dollar:

Bereitgestellt von Investing.com

Wir haben auf Geld-Welten.de zahlreiche Grundlagen zum Bitcoin zusammengestellt. Eine Auswahl:

bitcoin thema 250

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Wie anonym ist Bitcoin? Diese Frage stellen sich viele im Zusammenhang mit der Krypto-Währung. In den Medien wird immer wieder betont, dass es mit Hilfe von Bitcoins möglich ist, Gelder an der Steuer vorbeizuschmuggeln oder im Darknet Waffen und Drogen damit zu kaufen. Das funktioniert aber nur, wenn diese Transaktionen durchgeführt werden können, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Doch ist der Bitcoin tatsächlich so anonym wie es in vielen Medien oftmals behauptet wird? Darauf gibt es eine sehr einfache Antwort.

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Wann sind voraussichtlich die nächsten Halvings beim Bitcoin?

Diejenigen Computerbetreiber, die mit ihrer Rechenleistung neue Bitcoin schaffen („schürfen“), werden für jeden geschaffenen Bitcoin-Block mit Bitcoin belohnt. Alle 210.000 neu geschaffene Blöcke wird dieser Lohn halbiert: das sogenannte „Halving“.

Interessanterweise reagierte der Markt in der Vergangenheit stets mit Preissteigerungen auf diese Halving-Zeitpunkte.

Inhalt: Der Termin für das nächste Halving ► Womit lassen sich die Kurssprünge beim Halving erklären? ► Tabelle mit allen Halvings ► Gründe für das Halving ► Mining erklärt ► Leserumfrage

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Bitcoin Wert 2010: Wie war die Wertentwicklung vom Bitcoin im turbulenten Anfangsjahr?

Um die Entstehung des Bitcoins ranken sich viele Legenden. Noch immer weiß man nicht, wer der Schöpfer der weltweit erfolgreichsten Kryptowährung wirklich ist oder ob dieser überhaupt noch lebt.

Im Jahre 2009 kam der Bitcoin auf den Markt. Schauen wir uns einmal an, wie sich der Bitcoin in 2010, seinem ersten Lebensjahr, entwickelt hat.

Das erste Lebensjahr des Bitcoins ► Verschenkaktionen ► der legendäre Pizzakauf ► erste Akzeptanzstellen ► Leserumfrage zur Zukunft des Bitcoins

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Warum gibt es eigentlich 21 Millionen Bitcoin? Hintergründe zur Begrenzung

Bitcoin – warum 21 Millionen? Diese Frage stellen sich wohl die meisten, wenn sie hören, dass die Anzahl der Bitcoins (BTC) auf insgesamt 21 Millionen begrenzt ist. Doch was ist überhaupt der Sinn hinter einer Begrenzung und warum hat sich Satoshi Nakamoto genau für diesen Wert entschieden und nicht etwa für 10, 50 oder 100 Millionen?

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Kryptowährung und Steuer

Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Steuerregeln für Kryptowährungen. Entscheidend ist, ob man "echte" Krypto-Token handelt oder nur Kryptowertpapiere ohne Auslieferungsanspruch auf echte Token.

  Krypto-Token oder Kryptowertpapiere mit Auslieferungsanspruch* Kryptowertpapiere (ETP)
Gewinn zu versteuern? Ja, aber Spekulationsfrist 1 Jahr, darüber bleiben Gewinne steuerfrei Ja
Typ Abgeltungssteuer Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte
Einkommenssteuergesetz §23 EStG §20, §32d EStG
Freibetrag Freigrenze 600 €/Jahr Normaler Sparerfreibetrag
Ablauf der Besteuerung Angabe der zu versteuernden Gewinne in der Steuererklärung Laufende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten, wenn das Depot bei einer inländischen Bank geführt wird
* Die Wertpapiere müssen einen Auslieferungsanspruch auf "echte" Krypto-Token verbriefen.
Alle Angaben ohne Gewähr

Erläuterungen zu den Kurskapriolen vom Bitcoin

Im Jahre 2010 wurde das erste Mal ein Kurs zwischen Usern eines Bitcoin-Forums ausgehandelt. In der ersten Zeit bewegte sich der Kurs meist unter 10 Dollar für einen Bitcoin. Doch irgendwann stieg der Wert der Bitcoins stark an, um dann wieder abzusacken.

In Kurschart ist zu erkennen, wie der Kurs im April 2013 auf sein Maximum von knapp über 260 Dollar "explodierte". Wer zu diesem Zeitpunkt gekauft hatte, musste in den nächsten Wochen mit einem herben Verlust leben. Die digitale Währung sank um über 80 Prozent auf rund 50 Dollar.

Im November desselben Jahres kam es zu einer erneuten "Explosion". Der Kurs stieg auf über 1.000 Dollar je Bitcoin.

Dann kam es zum Konkurs der Bitcoin-Plattform "Mt. Gox" Anfang 2014. In diesem Zuge sackte der Wert wieder auf gut 300 Dollar je Bitcoin ab.

Nach einigem hin und her sehen wir seit Oktober 2015 wieder stark steigende Kurse. Experten machen hierfür die zunehmende Popularität der Währung in den Medien, verschiedene politische Entwicklungen, das mangelnde Vertrauen in etablierte Währungen und die weltweit steigende Akzeptanz zur Inzahlungnahme der Bitcoins verantwortlich. Seit Mai 2017 beobachteten wir Bitcoin-Kurse von über 2.000 Dollar

Doch die Bäume wachsen nicht in den Himmel!

Der erneute Bitcoin-Boom erreichte am 16.12.2017 seinen Höhepunkt: 16.497,34 Euro wurde für einen Bitcoin gezahlt. Ab Dezember 2018 / Anfang 2019 beobachteten wir dann wieder Bitcoin-Kurse unter 3.000 Euro für 1 Bitcoin.

Bis zum Anfang 2020 hatte sich der Wert des Bitcoin wieder auf rund 8.000 € erholt. Der Schlusskurs lag am Tag des dritten Bitcoin-Halvings (11. Mai 2020) bei 7.979,33 Euro, dann begann eine neue Bitcoin-Kursrallye. Angeheizt vom Einstieg einiger Finanzinvestoren in den Bitcoin und der Ankündigung Paypals, künftig den Kunden zu ermöglichen, mit Bitcoin zu bezahlen, schoss der Kurs von einem Hoch zum nächsten. 

Anfang Januar 2021 kletterte der Kurs auf über 40.000 $ (bzw. über 33.000 €). Am 21. Februar 21 erreichte er ein Hoch bei knapp 48.000 € – hier wirkte sich der Bitcoin-Einstieg von Elon Musk mit 1,5 Milliarden $ aus sowie dessen Ankündigung, bei Tesla künftig Bitcoin als Bezahlung zu akzeptieren. Der offizielle Höchstkurs des Bitcoins wurde am 14. April 2021 erreicht: 64.748,91 Dollar. Der darauf folgende Sinkflug des Kurses wird vornehmlich den kritischen Äußerungen von Elon Musk zur Ökobilanz des Bitcoins zugeschrieben.

Im Juni 2021 kam dann der nächste Schlag für den Bitcoin: China geht gegen Bitcoin-Miner vor. In 2019 war das Land für 75% der Rechenleistung des Bitcoin-Minings verantwortlich. In der Folge sank der Bitcoin-Kurs weiter.

Davon unberührt kletterte der Bitcoin am 20. Oktober 2021 auf über 66.000 $ - ein neues Allzeithoch. Die Begründungen lauteten nach wie vor:

  • Bitcoin steht für die Zukunft des Finanzsystems
  • Bitcoin sind knapp
  • Bitcoin sind bekannt

Seitdem ist der Kurs wieder deutlich zurück gegangen. Nach einem Kurs-Minimum von knapp 17.000 $ Ende 2022 rappelte sich der Kurs aber wieder auf und konnte sich in 2023 zurück auf über 40.000 $ erholen.

Anfang 2024 sehen wir sogar wieder Kurse deutlich über 50.000 $. Der Grund: Vor allem die Genehmigung des ersten Bitcoin-ETF. Diese ist für die USA erfolgt. In der EU bleiben diese ETF vorerst verboten, da hier bei ETF ein Minimum an Streuung gefordert wird. Andere Kryptowährungen außer Bitcoin wurden aber nicht zugelassen. Der Kurs kletterte sogar über 73.000 $ im März, sackte dann aber wieder ab.

Analyse: Warum steigt der Bitcoin?

Warum steigt der Bitcoin? Die Treiber des Preises & Gefahren

Wer regelmäßig die Kurse des Bitcoins verfolgt, ist bereits an die heftigen Kursschwankungen der Währung gewöhnt. Experten sprechen in diesem Fall von einer hohen Volatilität. Allerdings ist diese in den letzten Jahren stetig gesunken. Der Bitcoin Kurs hingegen knackte im Februar 2021 die 40.000 Euro Marke und im April wurde ein Höchststand mit über 64.000 $ je Bitcoin erreicht. Seitdem hat sich der Kurs deutlich verbilligt.

Doch was steckt eigentlich genau dahinter, wenn der Kurs des Bitcoins wieder einmal sprunghaft ansteigt? Handelt es sich dabei nur um eine nicht steuerbare Laune oder gibt es wirklich jedes Mal triftige Gründe, die den Preis dermaßen in die Höhe treiben? 

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Analyse: Bitcoin – wann verkaufen?

Bitcoin wann verkaufen? Vom Finden des richtigen Ausstiegszeitpunktes

Wer einmal vom Bitcoin-Fieber gefangen ist, dem lässt es meistens so schnell nicht mehr los. Die meisten Besitzer von Bitcoin kennen wahrscheinlich das Phänomen, dass sie mehrmals am Tag den aktuellen Kurs checken. Die allesentscheidende Frage lautet: Wann soll ich mich wieder von meinem Krypto-Geld trennen? So viel sei schon vorneweg verraten: Eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Doch es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, sich zumindest einer Antwort anzunähern.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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