Wo den Bitcoin kaufen? Schritt-für-Schritt Anleitung, seriöse Verkaufsstellen, Tipps & Tricks
Wo kauft man Bitcoin? Kryptowährungen wie Bitcoin finden große Beachtung in der täglichen Berichterstattung. Vor allem dann, wenn sich wieder einmal ein größerer Investor dazu entschließt, sein Geld in Bitcoin zu investieren oder es zu sprunghaften Veränderungen im Kursverlauf kommt. Doch wie man genau Bitcoin kaufen kann, ist vielen immer noch unbekannt. Dabei gestaltet sich der Kauf sehr einfach, wenn dabei ein paar Grundregeln beachtet werden.
Wo man hierzulande überall Bitcoin kaufen kann und was man dabei beachten sollte ► Schritt-für-Schritt Anleitung ► Online Marktplätze ► am Automaten ► die richtige Wallet ► Finger weg von ...

Kurz zusammengefasst
- 🔐 Sicherheit beim Kauf
Bitcoin-Käufe sollten nie überstürzt erfolgen. Die Wahl einer seriösen Plattform und der Einsatz sicherer Wallets schützen vor Gebührenfallen und Hackerangriffen. - 🌐 Online-Marktplätze
Plattformen wie Bison, bitcoin.de, Coinbase oder Bitpanda ermöglichen den Kauf von echten Bitcoins. Sie unterscheiden sich in Sprache, Gebühren, Benutzerfreundlichkeit und Angebotspalette. - 📲 Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die Registrierung und Verifizierung auf Plattformen dauert etwa 15 Minuten. Der Kauf erfolgt über Angebotsannahme, Überweisung und abschließende Bestätigung – oft mit rund 1 % Transaktionsgebühr. - 👜 Eigene Wallets
Zwar lassen sich Coins auf der Plattform-Wallet speichern, eine persönliche Wallet ist jedoch sicherer. Anbieter wie Ledger oder Blockchain bieten zusätzliche Schutzmechanismen. - 🏧 Bitcoin am Automaten
In Deutschland gibt es eine begrenzte Anzahl an Automaten (meist mit Limits bis 500 €), die hohe Gebühren von bis zu 5 % verlangen. Die Nutzung erfolgt anonym und erfordert eine eigene Wallet-App. - 📉 Risiken & Warnungen
Bitcoin ist volatil und spekulativ, ohne inneren Wert. Die Plattform warnt vor unseriösen Anbietern, CFD-Handel und überzogenen Gewinnversprechen. - ⚖️ Steuern & Regulierung
Gewinne aus dem Verkauf innerhalb von 12 Monaten sind steuerpflichtig. In Deutschland greift eine Freigrenze von 600 €, Anbieter unterliegen der BaFin-Aufsicht.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Das Kaufen von Bitcoin ist keine Sache, die so schnell, schnell nebenbei erledigt werden sollte. Es handelt sich dabei zwar um keine Raketenwissenschaft, dennoch sollten die entsprechenden Tools und Anbieter sorgfältig ausgewählt werden. Denn das spart in weiterer Folge unnötig hohe Gebühren, die beim Kauf entstehen können und sorgt dafür, dass das Kryptogeld auch vor Hackerangriffen sicher ist.
Es gibt viele unterschiedliche Arten, zu Bitcoins zu kommen. Zu den populärsten Möglichkeiten zählen dabei die folgenden beiden:
- Bitcoin auf einem Online Marktplatz kaufen
- Bitcoin beim Automaten kaufen
Zur Einführung: Wie funktioniert der Bitcoin?

Wie der Bitcoin funktioniert – von Blockchain und Co.
Bitcoin – für viele ein Begriff, der zwischen Faszination und Fragezeichen pendelt. Was steckt hinter dieser digitalen Währung, die ohne Banken auskommt und dennoch weltweit gehandelt wird? Dieser Artikel nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Grundlagen von Bitcoin: von der Entstehungsgeschichte über die technische Funktionsweise bis hin zu aktuellen Entwicklungen wie dem Lightning-Netzwerk. Verständlich erklärt und auf dem neuesten Stand – ideal für alle, die mehr über die Welt der Kryptowährungen erfahren möchten, denn es gibt Antworten auf Fragen wie: Was ist der Bitcoin? Wie funktioniert der Bitcoin? Warum gibt es den Bitcoin? Wo kann man Bitcoins kaufen? Was ist eine Blockchain? ...
Im Artikel: Alle Antworten zur Funktionsweise des Bitcoin ► Erfindung des Bitcoins ► Blockchain ► Mining/Schürfen ► Handel mit Bitcoin ► Aufbewahren/Wallet
Hier weiterlesen: Wie funktioniert der Bitcoin?
Bitcoin kaufen auf einem Online Marktplatz
Eine sehr einfache und komfortable Möglichkeit, um als Anfänger Bitcoin zu kaufen, ist der Erwerb über einen Online Marktplatz. Diese werden in der Fachsprache auch als Kryptobörse oder Online Kryptoplattform bezeichnet. Hier gibt es nicht nur Coins vom Bitcoin zu kaufen, sondern je nach Anbieter weitere unterschiedliche Kryptowährungen wie beispielsweise Ethereum, Litecoin, Ripple oder Stellar.
Bitcoin Handelsplattformen
Zu den bekanntesten Marktplätzen, die teilweise auch in deutscher Sprache zur Verfügung stehen, zählen unter anderem:
- Bison bzw. bisonapp.com
Wird von der Börse Stuttgart beworben und ist dort angedockt.
Finanztip hat Bitcoin-Handelsplattformen geprüft und empfahl aus den getesteten Kandiaten im Mai 2025 nur noch Bison. Entscheidende Kriterien für Finantip waren:
- Handel mit echten Bicoins, nicht bloß abgeleitete Wertpapiere.
- Die gekauften Bitcoins können auf Wunsch in eine eigene Wallet übertragen werden.
- Die Gebühren für Kauf und Verkauf bewegten sich zwischen 0,25 und 1 Prozent.
Weitere Bitcoin-Marktplätze, teilweise in englischer Sprache, sind:
- bitcoin.de*
Diese Börse hat ihren Sitz in Herford in Deutschland und gilt als Marktplatz, der den Einstieg in die Kryptowelt besonders einfach macht. - bitpanda.com
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Wien und bezeichnet sich selbst als Europas schnellster und günstigster Bitcoin-Händler. Bitpanda steht bei den Investoren und Usern für Verlässlichkeit und Innovation aus Österreich. - coinbase.com
Auch bei der Börse aus San Francisco gibt es die Möglichkeit, Deutsch als Sprache auszuwählen. Es handelt sich dabei um eine der weltweit renommiertesten Börsen, die ein hohes Maß an Sicherheit bietet und auch für Einsteiger optimal geeignet ist. - justtrade.com
- etoro.com
- finanzen.net/zero
- binance.com
- kraken.com
- btcdirect.eu
Welchen Bitcoin-Marktplatz können Sie aufgrund persönlicher Erfahrung empfehlen?
Oder einen anderen Marktplatz?
Welchen Marktplatz (Website) für Bitcoin und andere Kryptowährungen können Sie noch empfehlen?
Welchen Marktplatz (oder Wechselstube, Wallet-Anbieter) für Bitcoin, Ripple & Co. haben Sie zudem bereits erfolgreich genutzt und können diesen als seriös weiterempfehlen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Antwort 1
Coinbase
Manchmal steht eine Bank hinter der Website, oft sind es aber auch einfach Geschäfte zwischen Privatpersonen. Das Funktionsprinzip ist dabei immer sehr ähnlich. Die Plattformen unterscheiden sich vor allem dadurch, welche Kryptowährungen genau erworben können und wie hoch die Gebühren dafür sind.
Bitcoin online kaufen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Für den Kauf von Bitcoin auf bitcoin.de (es funktioniert bei den anderen Anbietern sehr ähnlich) sind beispielsweise die folgenden Schritte erforderlich:
- Zunächst ist es erforderlich, sich durch Klick auf „Registrieren“ auf der Plattform einen Account anzulegen. Dies ist in der Regel jedoch recht einfach und dauert meist nicht länger als 15 Minuten.
- Um in weiterer Folge Bitcoin kaufen zu können, muss der Account mit einer Handynummer, einem Bankkonto und einer E-Mail-Adresse verifiziert werden. Manchmal muss man auch noch einen Fragebogen ausfüllen. Danach ist es möglich, Bitcoin im Wert von bis zu 2.500 Euro zu kaufen und zu verkaufen. Für Transaktionen mit größerem Handelsvolumen muss der Account über ein Video-Ident-Verfahren verifiziert werden.
- Durch einen Klick auf den Menüpunkt „Marktplatz“ erscheint die entsprechende Seite zum Kauf von Bitcoin. Der angezeigte Kurs auf der Seite wird alle paar Sekunden aktualisiert.
- Nun kann der gewünschte Einkaufspreis oder die gewünschte Anzahl an Bitcoin in das entsprechende Feld eingegeben werden. Sie kaufen in der Regel keine ganzen Bitcoins (ein Bitcoin ist mehrere tausend Euro wert), sondern nur Teile von Bitcoins. Man sollte also aufpassen, welchen Wert man eingibt und im Zweifelsfall genau auf die Nachkommastellen schauen.
- Stehen aktuell Angebote von Verkäufern zur Verfügung (und das ist eigentlich so gut wie immer der Fall), werden diese nun angezeigt. Auch hier erfolgt eine ständige Aktualisierung..
- Entspricht ein Angebot den eigenen Vorstellungen, wird der Kaufvorgang durch einen Klick auf „Kaufen“ gestartet.
- Auf einer neuen Seite erscheinen nun alle Details zum Angebot und zum Verkäufer. Sobald in weiterer Folge auf „Jetzt kaufen“ geklickt wird, werden die Überweisungsdaten des Verkäufers übermittelt.
- Um die Transaktion abzuschließen, muss die Überweisung des Euro-Betrages auf das Konto des Verkäufers innerhalb von 60 Minuten vorgenommen und bei bitcoin.de bestätigt werden. Für die Überweisung gibt es in der Regel mehrere Möglichkeiten, z. B. PayPal oder Kreditkarte.
- Wenn das Geld auf dem Konto des Verkäufers eingeht, wird das ebenfalls auf bitcoin.de bestätigt. Damit ist der Kauf aus rechtlicher Sicht abgeschlossen.
- Sobald die Transaktion beendet ist, wird die erworbene Menge an Bitcoin auf der Startseite von bitcoin.de unter „Meine Guthaben“ angezeigt. Dies sollte nach der Transaktion unbedingt geprüft werden.
Für die Transaktion verrechnet bitcoin.de eine Gebühr von einem Prozent, die auf den Käufer und Verkäufer aufgeteilt und automatisch von der erworbenen Menge an Bitcoin abgezogen wird.
Wer also auf bitcoin.de einen Bitcoin erwirbt, erhält in der Praxis nur 0,99 Bitcoin.
Das Guthaben wird auf einer sogenannten „Wallet“ auf bitcoin.de zwischengelagert. Ein Wallet ist nichts anderes als eine Geldbörse für Kryptowährungen.
Video: Bitcoins auf einem Marktplatz kaufen
Video: Wie und wo man Bitcoins & alle Kryptowährungen kaufen kann - Schritt-für-Schritt Anleitung
Länge: 14 Minuten
Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.
Die eigene Wallet
Grundsätzlich ist es möglich, die Bitcoins in der Wallet von bitcoin.de aufbewahrt zu lassen. Noch mehr Sicherheit bietet allerdings eine persönliche Wallet. Zu den bekanntesten Wallet-Anbietern gehören hier beispielsweise Cryptology, Blockchain und Ledger. Mit einer persönlichen Wallet ist es in weiterer Folge auch möglich, Kryptogeld mit anderen Usern zu tauschen und zu empfangen. Wichtig für die Wallet ist ein starkes Passwort (privater Schlüssel). Mehr zur Auswahl der richtigen Wallet in folgendem Artikel:
Beitrag: Wo und wie kann ich Bitcoin aufbewahren?

Bitcoin – wo lagern? Die Unterschiede der Wallets erläutert
Was mache ich nur mit meinen Bitcoins, nachdem ich sie gekauft habe? Wo lagere ich Bitcoins? Genau wie „echtes“ Geld müssen schließlich auch die Kryptowährungen irgendwo aufbewahrt werden. Unsere „normalen“ Münzen und Scheine bewahren wir meistens in einer Geldtasche auf. Der englische Begriff dafür lautet „Walllet“. Und genau das bringt uns der Antwort auf die Frage „Bitcoin wo lagern?“ schon sehr nahe: Die Bitcoins werden nämlich einfach in einer Wallet gelagert. Für diese Wallet gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Hier weiterlesen: Bitcoin – wo lagern?
Geld-Welten-Tipp 1: Risikofrei üben mit dem Demomodus
Wer Anfänger ist und das Handeln mit Bitcoin zunächst ohne Risiko ausprobieren möchte, hat bei einigen Websites die Möglichkeit, dies zu tun. Dafür wählt man beispielsweise beim Registrieren auf einigen Websites den Kontomodus "Demomodus". Anschließend kann man anfangen zu kaufen und das ohne echten Einsatz. Um das Ganze möglichst realistisch zu machen, werden die realen Kurse und Kursentwicklungen genutzt. Diese Art des Ausprobierens hilft einem unter Umständen dabei, später auf dem realen Markt zurechtzukommen.
Geld-Welten-Tipp 2: Steuerrechtlich informieren
Wenn man Bitcoins innerhalb von 12 Monaten gewinnbringend verkauft, ist dies unter Umständen als privates Veräußerungsgeschäft steuerpflichtig, wobei es in Deutschland eine Freigrenze von 600 Euro gibt. Bevor man also in den Handel einsteigt, sollte man sich auch diesbezüglich informieren.
Besitzen Sie Bitcoin?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Ja | 399 Stimmen |
Nein, werde ich (vermutlich) auch nie | 152 Stimmen |
Nein, ich werde mir aber Bitcoin zulegen | 111 Stimmen |
Nein | 94 Stimmen |
Bitcoin kaufen beim Automaten
In Österreich und der Schweiz gibt es bereits ein sehr gutes Netz an Automaten, an denen es möglich ist, Bitcoin zu kaufen. In Deutschland war sich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hingegen lange Zeit nicht sicher, ob der Automatenhandel auch in Deutschland eine gute Idee ist.
Mittlerweile hat man sich aber auch dort durchgerungen, den Bitcoin-Kauf über Automaten zuzulassen. So gibt es zwar deutschlandweit aktuell erst rund 50 Automaten, das Netz wächst nun aber stetig und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis man auch hierzulande zum Spitzenreiter USA mit derzeit über 2.000 Automaten aufschließen kann.
Der Kauf von Bitcoin am Automaten erfolgt ohne Angabe von Identitätsdaten. Deshalb liegt die Höchstgrenze für den Kauf je nach Betreiber bei etwa 250 bis 500 Euro. Mittlerweile ist auch eine Generation an Automaten im Umlauf, bei denen es möglich ist, sich sein Bitcoin-Guthaben in Euro auszahlen zu lassen.
Um Bitcoin am Automaten kaufen zu können, wird eine eigene Wallet benötigt, siehe oben. Die entsprechende App dazu sollte ebenfalls auf dem Smartphone installiert sein.
Beitrag zu Wallets: Wo und wie kann ich Bitcoin aufbewahren?

Bitcoin – wo lagern? Die Unterschiede der Wallets erläutert
Was mache ich nur mit meinen Bitcoins, nachdem ich sie gekauft habe? Wo lagere ich Bitcoins? Genau wie „echtes“ Geld müssen schließlich auch die Kryptowährungen irgendwo aufbewahrt werden. Unsere „normalen“ Münzen und Scheine bewahren wir meistens in einer Geldtasche auf. Der englische Begriff dafür lautet „Walllet“. Und genau das bringt uns der Antwort auf die Frage „Bitcoin wo lagern?“ schon sehr nahe: Die Bitcoins werden nämlich einfach in einer Wallet gelagert. Für diese Wallet gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Hier weiterlesen: Bitcoin – wo lagern?
Bitcoin-Kauf am Automaten: Schritt-für-Schritt
Es sind verschiedene Automaten im Umlauf, bei denen sich die Vorgehensweise jeweils ein wenig unterscheiden kann, doch grundsätzlich erfolgt der Kauf von Bitcoin beim Automaten in den folgenden Schritten:
- Zunächst wird am Automaten die Option „Bitcoin kaufen“ ausgewählt. Daraufhin wird der aktuelle Wechselkurs am Bildschirm angezeigt.
- Jede Wallet hat einen eigenen QR-Code. Um diesen anzuzeigen, muss die Wallet am Smartphone geöffnet und die Option „Empfangen“ ausgewählt werden.
- Dieser QR-Code muss nun vor die Kamera des Automaten gehalten werden. Daraufhin wird die persönliche Bitcoin-Adresse am Bildschirm des Automaten angezeigt.
- Nun kann einfach die gewünschte Menge an Bargeld über den Geldschlitz in den Automaten eingeführt werden. Nach Einzug jedes Geldscheins wird die entsprechende Menge an Bitcoin angezeigt, die für den insgesamt eingeschobenen Betrag erworben werden kann.
- Um die Transaktion abzuschließen, wird auf dem Bildschirm des Automaten die Option „Kauf bestätigen“ (Die Wortwahl kann auch geringfügig anders ausfallen) ausgewählt.
- Innerhalb weniger Sekunden steht die gewünschte Menge an Bitcoin in der eigenen Wallet zur Verfügung.
Der Vorgang im Video:
Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.
Der Kauf am Automaten ist also einfach und komfortabel. Das lassen sich die Betreiber jedoch auch etwas kosten. Denn im Vergleich zum Erwerb von Bitcoin über eine Online Plattform sind die Gebühren hier wesentlich höher. Je nach Betreiber variieren sie zwar ein wenig, grundsätzlich muss allerdings mit etwa fünf Prozent kalkuliert werden.
Wer also Bitcoin für 1.000 Euro kaufen möchte, zahlt am Automaten Gebühren in der Höhe von rund 50 Euro, während bei den großen Online Marktplätzen nur rund 5 bis 10 Euro fällig werden. Bei einem einmaligen Kauf fällt das nicht so ins Gewicht, wer jedoch regelmäßig Bitcoin kauft und auch wieder verkauft, sollte diesen Aspekt auf keinen Fall aus den Augen verlieren.
Die Bitcoin-Automaten in Deutschland
Scrollen Sie in die Karte hinein oder bewegen Sie die Karte, um einen Bitcoin-Automaten in Ihrer Nähe zu finden. Mit einem Klick auf den Standort erfahren Sie die genaue Adresse, Öffnungszeiten etc.
Es gibt darüber noch weitere Möglichkeiten, Bitcoins "offline" zu erwerben. Man kann über Plattformen wie Bitcoin-Treff.de Händler aus der Umgebung vermittelt bekommen und von diesen direkt kaufen. Solche Tauschplätze sind jedoch mit Vorsicht zu betrachten.
Video: Bitcoins auf einem Marktplatz kaufen
Video: Wie und wo man Bitcoins & alle Kryptowährungen kaufen kann - Schritt-für-Schritt Anleitung
Länge: 14 Minuten
Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.
Video: Wo Bitcoin kaufen? - Tipps & Empfehlungen für Einsteiger
Länge: 11 Minuten
Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.
Kryptowährungen und Risiko
Der Kauf und der Handel mit Bitcoin & Co. ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. Denn die virtuelle Währung hat keinerlei realen oder inneren Wert. Wert entsteht häufig durch gesellschaftliche Akzeptanz, Nutzen und Nachfrage – auch bei traditionellen Assets. Kryptowährungen sind, wie andere Vermögenswerte, wertvoll, wenn Menschen sie als Zahlungsmittel, Investment oder für andere Zwecke akzeptieren. Aber nur solange Handelsteilnehmer dies tun. Nicht nur die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde FCA warnt Anleger vor einem möglichen Totalverlust. Dieses Risikos sollten allen bewusst sein, die sich auf das Geschäft mit einer Kryptowährung einlassen.
Geld-Welten-Rat: Wir raten vom Handel mit Kryptowährungen ganz allgemein ab. Der Markt ist undurchsichtig, wird von großen Playern stark beeinflusst und ist einer gewissen Willkür unterworfen. Niemand kann auch genau sagen, welche Kryptowährung sich durchsetzt bzw. wie lange diese attraktiv und nachgefragt ist.
Betrug vorbeugen: Wenn Sie auf einer Handelsplattform mit Bitcoin handeln wollen, sollten Sie dies nur auf Plattformen tun, die staatlich, z. B. von der Bafin, geprüft sind. Obwohl der Kryptomarkt volatil ist, gibt es zunehmende Regulierungsbemühungen weltweit, die für mehr Transparenz sorgen. In Deutschland unterliegen Krypto-Dienstleister der Aufsicht durch die BaFin, was zu einer stärkeren Kontrolle und Sicherheit beiträgt. Hier findet sich eine beispielhafte Warnmeldung der BaFin zu Kryptowährungen. Vor allem bei Handelsplattformen im Ausland kann es Ihnen passieren, dass ihr eingezahltes Geld nie wieder auftaucht.
Vorsicht vor großen Versprechungen auf Trading-Plattformen!
Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und den sozialen Netzwerken mit einfachen und schnellen Gewinnen beim Handel mit Kryptowährungen. Sie versprechen das schnelle Geld durch ihre (natürlich auf einem cleveren Algorythmus beruhenden) Empfehlungen. Mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man erst beim Traden eingewiesen, dann unter Druck gesetzt und letztlich um sein Geld gebracht. Mehr dazu unter: https://www.vzhh.de/themen/finanzen/sparen-geldanlage/dubiose-trading-plattformen-wie-betrueger-schnellen-gewinnen-locken
Besser eine eigene Wallet
Wer mit Kryptowährungen handelt oder damit bezahlen will, sollte auf eine eigene Wallet setzen. Eine eigene Wallet ist dabei in unseren Augen sicherer als die Verwahrung auf einem Sammelkonto. Wählen Sie also eine Handelsplattform, die eigene Wallets ermöglicht.
Aber: Eine eigene Wallet (z. B. Hardware-Wallet) kann sicherer sein als Verwahrung auf der Plattform („Custody“), weil man selbst die privaten Schlüssel kontrolliert, muss dies aber nicht. Gerade für Anfänger bergen Hardware‑ oder Software‑Wallets weitere Risiken wie Diebstahl, Verlust, Phishing oder Bedienfehler (z. B. falscher Umgang mit Seed-Phrase). Tatsächliche Sicherheit hängt von mehreren Faktoren ab – nicht nur vom Wallet‑Typ.
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? Kannst du etwas beisteuern? Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
Bitcoin-CFDs und Co – schon eine Alternative?
Alternativ dazu gibt es auch die Möglichkeit, über unterschiedliche Anbieter wie beispielsweise Plus500 oder eToro sogenannte CFDs (Differenzkontrakte) für Bitcoin zu erwerben. Da in diesem Fall jedoch, vereinfacht ausgedrückt, nur auf den steigenden oder fallenden Kurs einer Kryptowährung wie Bitcoin „gewettet“ wird und kein tatsächlicher Kauf von Bitcoin erfolgt, wird diese Möglichkeit in diesem Artikel nicht weiter vorgestellt. Anfänger sind generell gut beraten, sich einen entsprechenden Kenntnisstand zum Thema CFD bzw. CFD-Broker anzueignen, bevor sie mit dem Handel beginnen, denn dabei handelt es sich um ein hochspekulatives Instrument für äußerst erfahrende Anleger.
Ähnliches gilt für den Kauf eines Bitcoin-Zertifikates oder eines Bitcoin-ETPs. Auch hier kauft man keine echte Bitcoins und begibt sich in komplizierteres Terrain. Einen ETF auf Bitcoins gibt es in der EU bisher nicht.
Kryptowährungen und Risiko
Der Kauf und der Handel mit Bitcoin & Co. ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. Denn die virtuelle Währung hat keinerlei realen oder inneren Wert. Wert entsteht häufig durch gesellschaftliche Akzeptanz, Nutzen und Nachfrage – auch bei traditionellen Assets. Kryptowährungen sind, wie andere Vermögenswerte, wertvoll, wenn Menschen sie als Zahlungsmittel, Investment oder für andere Zwecke akzeptieren. Aber nur solange Handelsteilnehmer dies tun. Nicht nur die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde FCA warnt Anleger vor einem möglichen Totalverlust. Dieses Risikos sollten allen bewusst sein, die sich auf das Geschäft mit einer Kryptowährung einlassen.
Geld-Welten-Rat: Wir raten vom Handel mit Kryptowährungen ganz allgemein ab. Der Markt ist undurchsichtig, wird von großen Playern stark beeinflusst und ist einer gewissen Willkür unterworfen. Niemand kann auch genau sagen, welche Kryptowährung sich durchsetzt bzw. wie lange diese attraktiv und nachgefragt ist.
Betrug vorbeugen: Wenn Sie auf einer Handelsplattform mit Bitcoin handeln wollen, sollten Sie dies nur auf Plattformen tun, die staatlich, z. B. von der Bafin, geprüft sind. Obwohl der Kryptomarkt volatil ist, gibt es zunehmende Regulierungsbemühungen weltweit, die für mehr Transparenz sorgen. In Deutschland unterliegen Krypto-Dienstleister der Aufsicht durch die BaFin, was zu einer stärkeren Kontrolle und Sicherheit beiträgt. Hier findet sich eine beispielhafte Warnmeldung der BaFin zu Kryptowährungen. Vor allem bei Handelsplattformen im Ausland kann es Ihnen passieren, dass ihr eingezahltes Geld nie wieder auftaucht.
Vorsicht vor großen Versprechungen auf Trading-Plattformen!
Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und den sozialen Netzwerken mit einfachen und schnellen Gewinnen beim Handel mit Kryptowährungen. Sie versprechen das schnelle Geld durch ihre (natürlich auf einem cleveren Algorythmus beruhenden) Empfehlungen. Mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man erst beim Traden eingewiesen, dann unter Druck gesetzt und letztlich um sein Geld gebracht. Mehr dazu unter: https://www.vzhh.de/themen/finanzen/sparen-geldanlage/dubiose-trading-plattformen-wie-betrueger-schnellen-gewinnen-locken
Besser eine eigene Wallet
Wer mit Kryptowährungen handelt oder damit bezahlen will, sollte auf eine eigene Wallet setzen. Eine eigene Wallet ist dabei in unseren Augen sicherer als die Verwahrung auf einem Sammelkonto. Wählen Sie also eine Handelsplattform, die eigene Wallets ermöglicht.
Aber: Eine eigene Wallet (z. B. Hardware-Wallet) kann sicherer sein als Verwahrung auf der Plattform („Custody“), weil man selbst die privaten Schlüssel kontrolliert, muss dies aber nicht. Gerade für Anfänger bergen Hardware‑ oder Software‑Wallets weitere Risiken wie Diebstahl, Verlust, Phishing oder Bedienfehler (z. B. falscher Umgang mit Seed-Phrase). Tatsächliche Sicherheit hängt von mehreren Faktoren ab – nicht nur vom Wallet‑Typ.
Bitcoin – aktueller Kurs und vergangene Entwicklung
Aktueller Bitcoin-Wechselkurs zum Dollar
Bitcoin-Höchststände | ||
US-Dollar / Bitcoin | erstmals erreicht | benötigte Tage |
---|---|---|
0,1 | 9. Okt. 2010 | – |
1 | 9. Feb. 2011 | 184 |
10 | 2. Jun. 2011 | 113 |
100 | 1. April 2013 | 699 |
1.000 | 27. Nov. 2013 | 210 |
10.000 | 29. Nov. 2017 | 1.463 |
20.000 | 16. Dez. 2020 | 1.113 |
30.000 | 2. Jan. 2021 | 17 |
40.000 | 8. Jan. 2021 | 6 |
50.000 | 16. Feb. 2021 | 39 |
60.000 | 13. Mär. 2021 | 25 |
70.000 | 8. März 2024 | 1.103 |
80.000 | 10. November. 2024 | 247 |
90.000 | 13. November 2024 | 3 |
100.000 | 5. Dezember 2024 | 22 |
Bitcoin-Allzeithoch | ||
Bitcoin | US-Dollar | Datum |
1 | 125.965,51 | 6. Oktober 2025 |
Quelle: Wikipedia und andere
Im Jahre 2010 wurde das erste Mal ein Kurs zwischen Usern eines Bitcoin-Forums ausgehandelt. In der ersten Zeit bewegte sich der Kurs meist unter 10 Dollar für einen Bitcoin. Doch irgendwann stieg der Wert der Bitcoins stark an, um dann wieder abzusacken. In Kurschart ist zu erkennen, wie der Kurs im April 2013 auf sein Maximum von knapp über 260 Dollar "explodierte". Wer zu diesem Zeitpunkt gekauft hatte, musste in den nächsten Wochen mit einem herben Verlust leben. Die digitale Währung sank um über 80 Prozent auf rund 50 Dollar. Im November desselben Jahres kam es zu einer erneuten "Explosion". Der Kurs stieg auf über 1.000 Dollar je Bitcoin. Dann kam es zum Konkurs der Bitcoin-Plattform "Mt. Gox" Anfang 2014. In diesem Zuge sackte der Wert wieder auf gut 300 Dollar je Bitcoin ab. Nach einigem hin und her sehen wir seit Oktober 2015 wieder stark steigende Kurse. Experten machen hierfür die zunehmende Popularität der Währung in den Medien, verschiedene politische Entwicklungen, das mangelnde Vertrauen in etablierte Währungen und die weltweit steigende Akzeptanz zur Inzahlungnahme der Bitcoins verantwortlich. Seit Mai 2017 beobachteten wir Bitcoin-Kurse von über 2.000 Dollar. Doch die Bäume wachsen nicht in den Himmel! Der erneute Bitcoin-Boom erreichte am 16.12.2017 seinen Höhepunkt: 16.497,34 Euro wurde für einen Bitcoin gezahlt. Ab Dezember 2018 / Anfang 2019 beobachteten wir dann wieder Bitcoin-Kurse unter 3.000 Euro für 1 Bitcoin. Bis zum Anfang 2020 hatte sich der Wert des Bitcoin wieder auf rund 8.000 € erholt. Der Schlusskurs lag am Tag des dritten Bitcoin-Halvings (11. Mai 2020) bei 7.979,33 Euro, dann begann eine neue Bitcoin-Kursrallye. Angeheizt vom Einstieg einiger Finanzinvestoren in den Bitcoin und der Ankündigung Paypals, künftig den Kunden zu ermöglichen, mit Bitcoin zu bezahlen, schoss der Kurs von einem Hoch zum nächsten. Anfang Januar 2021 kletterte der Kurs auf über 40.000 $ (bzw. über 33.000 €). Am 21. Februar 21 erreichte er ein Hoch bei knapp 48.000 € – hier wirkte sich der Bitcoin-Einstieg von Elon Musk mit 1,5 Milliarden $ aus sowie dessen Ankündigung, bei Tesla künftig Bitcoin als Bezahlung zu akzeptieren. Der offizielle Höchstkurs des Bitcoins wurde am 14. April 2021 erreicht: 64.748,91 Dollar. Der darauf folgende Sinkflug des Kurses wird vornehmlich den kritischen Äußerungen von Elon Musk zur Ökobilanz des Bitcoins zugeschrieben. Im Juni 2021 kam dann der nächste Schlag für den Bitcoin: China geht gegen Bitcoin-Miner vor. In 2019 war das Land für 75% der Rechenleistung des Bitcoin-Minings verantwortlich. In der Folge sank der Bitcoin-Kurs weiter. Davon unberührt kletterte der Bitcoin am 20. Oktober 2021 auf über 66.000 $ - ein neues Allzeithoch. Die Begründungen lauteten nach wie vor: Seitdem ist der Kurs wieder deutlich zurück gegangen. Nach einem Kurs-Minimum von knapp 17.000 $ Ende 2022 rappelte sich der Kurs aber wieder auf und konnte sich in 2023 zurück auf über 40.000 $ erholen. Anfang 2024 sehen wir sogar wieder Kurse deutlich über 50.000 $. Der Grund: Vor allem die Genehmigung des ersten Bitcoin-ETF. Diese ist für die USA erfolgt. In der EU bleiben diese ETF vorerst verboten, da hier bei ETF ein Minimum an Streuung gefordert wird. Andere Kryptowährungen außer Bitcoin wurden aber nicht zugelassen. Der Kurs kletterte sogar über 73.000 $ im März, sackte dann aber wieder ab und pendelte bis zum Herbst zwischen 50.000 $ und 65.000 $. Musk und Trump Im Herbst 2024, zu den Präsidentenwahlen, fanden dann Elon Musk und Donald Trump zueinander. Dies und der Wahlsieg Trumps beflügelte die Fantasie für den Bitcoin und der Kurs übersprang locker die 100.000-Dollar-Marke. Aber politische Börsen sind kurzweilig und so ging es Anfang 2025 wieder zurück auf rund 75.000 $. In den anschließenden Zoll-Turbulenzen seitens der Trump-Administration im ersten Halbjahr 2025 konnte der Bitcoin dann die 110.000-$-Marke knacken. Wer regelmäßig die Kurse des Bitcoins verfolgt, ist bereits an die heftigen Kursschwankungen der Währung ge wöhnt. Experten sprechen in diesem Fall von einer hohen Volatilität. Allerdings ist diese in den letzten Jahren stetig gesunken. Der Bitcoin Kurs hingegen knackte im Februar 2021 die 40.000 Euro Marke und zum Jahresende 2024 sahen wir zum ersten Mal den Bitcoin über 100.000 $ steigen. Doch was steckt hinter diesem Höhenflug? Ist es bloße Spekulation oder gibt es handfeste Gründe für den Anstieg? Dieser Artikel beleuchtet die vielfältigen Faktoren, die den Bitcoin-Preis beeinflussen – von wirtschaftlichen Entwicklungen über technologische Innovationen bis hin zu geopolitischen Ereignissen. Leser erhalten einen fundierten Überblick über die aktuellen Treiber des Bitcoin-Marktes. Hier weiterlesen: Warum steigt der Bitcoin?
Wer einmal vom Bitcoin-Fieber gefangen ist, dem lässt es meistens so schnell nicht mehr los. Die meisten Besitzer von Bitcoin kennen wahrscheinlich das Phänomen, dass sie mehrmals am Tag den aktuellen Kurs checken. Die allesentscheidende Frage lautet: Wann soll ich mich wieder von meinem Krypto-Geld trennen? So viel sei schon vorneweg verraten: Eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Doch es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, sich zumindest einer Antwort anzunähern. Hier weiterlesen: Bitcoin wann verkaufen?
Erläuterungen zum Kursverlauf
Analyse: Warum steigt der Bitcoin?
Warum steigt der Bitcoin? Die Treiber des Preises & Gefahren
Analyse: Bitcoin – wann verkaufen?
Bitcoin wann verkaufen? Vom Finden des richtigen Ausstiegszeitpunktes
Leserumfrage zur Zukunft des Bitcoins
Bitcoin: Ihre Prognose – wo wird der Bitcoin-Preis 2030 stehen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
100.000 – 250.000 € | 186 Stimmen |
250.000 – 500.000 € | 149 Stimmen |
500.000 – 1. Million € | 147 Stimmen |
Über 1 Million € | 141 Stimmen |
50.000 – 100.000 € | 93 Stimmen |
Weniger als 1.000 € | 67 Stimmen |
25.000 – 50.000 € | 29 Stimmen |
1.000 – 5.000 € | 16 Stimmen |
5.000 – 10.000 € | 11 Stimmen |
10.000 – 25.000 € | 10 Stimmen |
Sind Bitcoins bald eine Alternative zu anderen Zahlungsmitteln?
Ihre Prognose:
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Man wird in Zukunft mit Bitcoins an manchen Stellen bezahlen können, aber nicht überall. | 145 Stimmen |
Nein, Bitcoins werden sich nicht als allgemeines Zahlungsmittel durchsetzen. | 84 Stimmen |
Ja, mit Bitcoins wird man in Zukunft überall bezahlen können. | 78 Stimmen |
Im Zusammenhang interessant
Wir haben auf Geld-Welten.de zahlreiche Grundlagen zum Bitcoin zusammengestellt. Eine Auswahl:
- Wie der Bitcoin funktioniert – von Blockchain und Co
- Wann entstand der Bitcoin und wer erfand ihn? Eine Spurensuche
- Bitcoin kaufen – wie geht das, wo geht das, was beachten?
- Bitcoin wann verkaufen? Vom Finden des richtigen Ausstiegszeitpunktes
- Bitcoin – wo lagern? Die Unterschiede der Wallets erläutert
- Wer besitzt Bitcoin? Die großen Wallets vorgestellt
- Wann crasht der Bitcoin? Gründe dafür und dagegen
Weitere beliebte Bitcoin-Beiträge
- Warum steigt der Bitcoin? Die Treiber des Preises & Gefahren
- Wie entsteht der Wert beim Bitcoin?
- Bitcoin – warum 21 Millionen?
- Wird der Bitcoin ein Ende haben? Wenn ja: wann könnte das sein?
- Teilung vom Bitcoin: das Halving im Detail erläutert
- Wer reguliert den Bitcoin?
Wer besitzt die meisten Bitcoins? Verteilung & größte Wallets

Wer besitzt die meisten Bitcoins? Die großen Wallets vorgestellt
Der Bitcoin stellt seit Jahren seine Qualität als lukratives Spekulationsobjekt unter Beweis. Das digitale Gold hat im Laufe der Jahre schon viele Investoren reich gemacht. Zugegeben, es sind schon gute Nerven erforderlich, wenn die Kurse innerhalb kürzester Zeit wieder einmal bedrohlich abfallen. Doch langfristig gehören bis jetzt sehr viele Anleger zu den Gewinnern.
Während es bei vielen Kleinanlegern dabei jedoch oftmals um überschaubare Zugewinne geht, wurden ein paar Superreiche durch ihren großen Bitcoin-Bestand noch superreicher. Doch wer besitzt Bitcoin?
Auch wenn es in den meisten Fällen nur unbestätigte Gerüchte sind, dürften vor allem die folgenden Personen zu den sogenannten "Walen", den Krypto-Millionären bzw. -Milliardären zählen. ► die reichsten Bitcoin-Adressen ► der reichste Bitcoiner ► FBI ein Bitcoin-Milliardär?
Hier weiterlesen: Wer besitzt die meisten Bitcoins? Verteilung & größte Wallets

Wie anonym ist Bitcoin? Vom Bezahlen, den Keys und der Wallet-Adresse
Wie anonym ist Bitcoin? Diese Frage stellen sich viele im Zusammenhang mit der Krypto-Währung. In den Medien wird immer wieder betont, dass es mit Hilfe von Bitcoins möglich ist, Gelder an der Steuer vorbeizuschmuggeln oder im Darknet Waffen und Drogen damit zu kaufen. Das funktioniert aber nur, wenn diese Transaktionen durchgeführt werden können, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Doch ist der Bitcoin tatsächlich so anonym wie es in vielen Medien oftmals behauptet wird?
In diesem Artikel nehmen wir die Privatsphäre von Bitcoin unter die Lupe, erklären, was wirklich hinter Begriffen wie Pseudonymität steckt, und zeigen auf, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt, wenn man mit Bitcoin anonym bleiben möchte.
Die Anonymisierung durch die Blockchain ► welche Angaben stehen in welchem Key? ► die Wallet mit Namen ► Wallet-Adressen berühmter Bitcoin-Inhaber ► Leserumfrage zu geheimen Adressen
Hier weiterlesen: Wie anonym ist Bitcoin?

Bitcoin Wert 2010: Wie war die Wertentwicklung vom Bitcoin im turbulenten Anfangsjahr?
Stell dir vor, du hättest im Jahr 2010 von einer digitalen Währung gehört, die von keiner Zentralbank kontrolliert wird und deren Wert in wenigen Jahren explodieren würde. Damals war Bitcoin ein Nischenprojekt für Technikenthusiasten, doch es legte den Grundstein für eine finanzielle Revolution. Dieser Artikel nimmt dich mit auf eine Zeitreise ins Jahr 2010 und beleuchtet die entscheidenden Momente, die Bitcoin von einem obskuren Experiment zu einem globalen Phänomen machten.
Das erste Lebensjahr des Bitcoins ► Verschenkaktionen ► der legendäre Pizzakauf ► erste Akzeptanzstellen ► Leserumfrage zur Zukunft des Bitcoins
Hier weiterlesen: Bitcoin Wert 2010

Wann sind voraussichtlich die nächsten Halvings beim Bitcoin?
In der Welt der Kryptowährungen gibt es wenige Ereignisse, die so viel Aufmerksamkeit erregen wie das Bitcoin Halving. Alle vier Jahre halbiert sich die Belohnung für das Schürfen eines Blocks – ein Mechanismus, der tief in den Code von Bitcoin eingebettet ist. Für Anleger, Miner und Krypto-Enthusiasten ist das Halving mehr als nur ein technisches Detail; es ist ein Moment, der die Dynamik des Marktes verändern kann. Ob Sie nun ein erfahrener Investor sind oder gerade erst in die Welt der digitalen Währungen eintauchen – dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über das nächste Halving, seine Bedeutung und die möglichen Auswirkungen auf den Markt.
Inhalt: Der Termin für das nächste Halving ► Womit lassen sich die Kurssprünge beim Halving erklären? ► Tabelle mit allen Halvings ► Gründe für das Halving ► Mining erklärt ► Leserumfrage
Hier weiterlesen: Wann Halving Bitcoin?

Warum gibt es eigentlich 21 Millionen Bitcoin? Hintergründe zur Begrenzung
Bitcoin – warum 21 Millionen? Diese Frage stellen sich wohl die meisten, wenn sie hören, dass die Anzahl der Bitcoins (BTC) auf insgesamt 21 Millionen begrenzt ist. Doch was ist überhaupt der Sinn hinter einer Begrenzung und warum hat sich Satoshi Nakamoto genau für diesen Wert entschieden und nicht etwa für 10, 50 oder 100 Millionen?
Hier weiterlesen: Bitcoin – warum 21 Millionen?
Kryptowährung und Steuer
Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Steuerregeln für Kryptowährungen. Entscheidend ist, ob man "echte" Krypto-Token handelt oder nur Kryptowertpapiere ohne Auslieferungsanspruch auf echte Token.
Krypto-Token oder Kryptowertpapiere mit Auslieferungsanspruch* | Kryptowertpapiere (ETP) | |
Gewinn zu versteuern? | Ja, aber Spekulationsfrist 1 Jahr, darüber bleiben Gewinne steuerfrei | Ja |
Typ | Abgeltungssteuer | Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte |
Einkommenssteuergesetz | §23 EStG | §20, §32d EStG |
Freibetrag | Freigrenze 1.000 €/Jahr | Normaler Sparerfreibetrag |
Ablauf der Besteuerung | Angabe der zu versteuernden Gewinne in der Steuererklärung | Laufende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten, wenn das Depot bei einer inländischen Bank geführt wird |
* Die Wertpapiere müssen einen Auslieferungsanspruch auf "echte" Krypto-Token verbriefen. Alle Angaben ohne Gewähr |