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Das Phänomen Geldwäsche existiert, seitdem es staatliche Gesetze und Steuererhebungen gibt. Dahinter steckt immer die Absicht, die wahre Herkunft von Einnahmen durch gesellschaftlich akzeptierte Einkommensarten zu ersetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden hohe Anstrengungen und auch Kosten in Kauf genommen. Die konkreten Abläufe des Phänomens Geldwäsche sind komplex, aufgedeckte Fälle lesen sich spannend wie ein Krimi.

Beispiel 1: Der Kleinkriminelle

Oskar H. war bis vor kurzem mit seinem Leben äußerst zufrieden. Er hatte es geschafft. Vor der Tür einen 7er-BMW, eine 150 Quadratmeter große Wohnung in Berlin Kreuzberg mit Dachterrasse und am Leib die edelsten Klamotten, die für Geld zu haben sind. Letzten Samstag musste er sich im Club zwischen drei Mädels entscheiden, die darum buhlten, die Nacht mit ihm verbringen zu dürfen.

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Leider belästigt ihn ein Problem. Sein Geld. Beziehungsweise die Herkunft des Geldes. Seit letztem Monat hat ihm sein Vermieter unmissverständlich klar gemacht, dass er die Miete nicht mehr in bar entgegennimmt. Die Krankenkasse nervt seit Jahren mit ihrem Verlangen nach offiziellem Einkommensnachweis. Und die bei der Bank gucken ihn auch immer komischer an, seit er jeden dritten Tag Bargeld auf sein privates Konto einzahlt. Dabei war der doch extra vor zwei Monaten von der Sparkasse zur Commerzbank gewechselt und schon wieder zog der Bänker seine Augenbrauen fragend hoch. Am liebsten würde er ihn an seiner Krawatte über den Tresen ziehen.

Oskar H. ist Dealer. Kokaindealer. Seine Kundschaft rekrutiert sich aus den oberen Zehntausend Berlins. Der Stoff darf viel kosten, muss aber exzellente Qualität aufweisen. Oskar dankt dem Universum jeden Tag dafür, dass er Manstrusch kennengelernt und damit das Budapester Labor als Bezugsquelle nutzen kann. Schengen sei Dank ist die Abholung der Ware ein gefahrloses Kinderspiel. Oskar fühlt sich, als hätte er eine Lizenz zum Gelddrucken. Das Schicksal meint es gut mit ihm. Wenn da diese leidige Bürokratie nicht wäre.+

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Oskar

Es hilft nichts, Oskar muss in den sauren Apfel beißen. Er sucht nach einem Weg, seine Einkünfte offiziell deklarieren zu können. Zumindest einen Teil. Damit er dieses Geld problemlos per Überweisung nutzen kann. Für diesen spießigen Vermieter, die Autoversicherung, den Rentensparvertrag und all diese Dinge. An der Versteuerung dieser Einnahmen wird er dabei wohl nicht umhinkommen, aber das nimmt er in Kauf. Irgendwann würde irgendwer ohnehin anfangen, Fragen zu stellen. Bei seinem Onkel Manfred war das auch der Fall gewesen, der hat sein Geld mit geklauten Autos verdient. Obwohl sie ihm keinen Autodiebstahl nachweisen konnten, ist er im Knast gelandet. Wegen angenommener Steuerhinterziehung.

Soweit will er es nicht kommen lassen. Das Schild an Erna’s Eck bringt ihn auf eine Idee: "Gastwirtschaft zu vermieten". Er wird einfach den Laden anmieten und jeden Tag für ein paar Stunden öffnen. Vor der Bank kann er dann so tun, als ob die Bareinnahmen aus der Kneipe kommen. Natürlich würde er weiterhin den Großteil seiner Drogeneinnahmen bar für sich behalten. Aber für das Geld, das über das Konto fließt, würde er eine Einkommenssteuererklärung abgeben. Alle wären zufrieden. Mit einem wohligen Gefühl im Magen tippt er die Nummer des Kneipenvermierters in sein Handy ein.

Beispiel 2: Geldwäsche im großen Stil

Bern H. ist Unternehmensberater. Seine Tagessätze belaufen sich auf 8.000 Euro. Auftraggeber sind vor allem ausländische Firmen und Stiftungen, die sich von ihm über "konzeptionelle Ansätze zur Organisationsoptimierung" beraten lassen. So der offizielle Text auf seiner Sozietäts-Homepage.

In Wirklichkeit betreibt Bernd mit 15 weiteren Anteilseignern mehrere Puffs in Düsseldorf, Dortmund und Frankfurt. Die Prostituierten sind junge Mädchen, teilweise minderjährig, die unter falschen Versprechungen aus der Ukraine und dem Kaukasus nach Deutschland gebracht wurden und wie Gefangene in den Häusern der Bordelle gehalten werden. Sämtliche Geld-Transaktionen zwischen Frauenhändlern, den Anteilseignern und den Sexsklavinnen laufen in bar ab. Die konkreten "Geschäftsabläufe" dürfen aus verständlichen Gründen nicht offiziell bekannt werden, also können Bernds Einnahmen auch nicht aus dieser Tätigkeit stammen. Zum Glück haben seine Freunde ein ausgeklügeltes, verzweigtes und mehrstufiges System geschaffen, mit dem sie am Ende als wohlsituierte und erfolgreiche Unternehmer dastehen.

Mafia

Jeder der Anteilseigner wendet ein eigenes Geldwäschesystem an, stets kommen ihnen neue, kreative Einfälle. Immer gilt: Zunächst muss das Geld auf ein Konto der verschiedenen Scheinfirmen in Gibraltar gebracht werden. Mittlerweile haben Bernd und seine Kollegen über 150 Firmen auf den Cayman-Inseln gegründet und wieder geschlossen. Dort fragt niemand, woher das Geld stammt und wohin es von dort aus weiterfließt. Wenn man den richtigen Leuten auf dem sonnigen Inselchen ab und an den einen oder anderen Dollar zukommen lässt.

 

Sein Geschäftspartner Frank geht u.a. folgendermaßen vor: Er mietet sich in Frankfurt regelmäßig Luxuswohnungen. Die Kaution bezahlt er in bar. Nach einem Monat kündigt er wieder und lässt die Kaution vom Vermieter auf eines der Cayman-Konten zurück überweisen. Bisher hat das in jedem Fall reibungslos geklappt.

Bernd macht lieber in Autos. Er kauft jeden Monat mehrere Luxuslimousinen in München, Ingolstadt oder Köln. Diese lässt er dann von seinen Jungs in Warschau, Petersburg und Budapest verkaufen. Zwar muss Bernd die Wagen dort billiger abgeben und auch noch seine "Angestellten" bezahlen, dafür verlangen diese von den dortigen Abnehmern die Bezahlung per Überweisung auf eines der Cayman-Konten.

Mark ist das Computergenie unter ihnen. Erstaunlich oft gelingt es ihm, mit seinen Spam-Mails einen Dummen zu finden, der seine Kontozugangsdaten und TANs auf der Festplatte speichert und den Trojaner in der Mail anklickt. Dann spaziert er einfach in die nächste Bank, zahlt zwischen 12.000 und 14.000 Euro auf das Konto ein und überweist dieses Geld sofort wieder auf eines der Cayman-Konten. Als Verwendungszweck gibt er dann ein: "Bank-Rücküberweisung für fälschliche Bareinzahlung". Bisher klappt das hervorragend. Mark vermutet, dass die meisten der so missbrauchten Kontobesitzer gar nichts melden, da ihnen ja kein Schaden entstanden ist. Und wenn doch, so machen die chronisch überarbeiteten Ermittler wahrscheinlich keine große Welle daraus.

Die Beamten wissen ohnehin: Das Geld liegt schon lange nicht mehr auf dem jeweiligen Cayman-Konto. Von dort aus überweisen es Bernd und seine Kumpanen immer gleich auf das nächste Cayman-Konto bei einer anderen Bank. Vor dort meist wieder auf ein weiteres Cayman-Konto. Dann wandert das Geld zu einem der Zypern-Konten. Vor Ort hebt ihr Kontaktmann Luego das Geld in bar ab und zahlt es auf der anderen Straßenseite wieder ein. Von dort wird das Geld von Bernd dann per Onlinebanking wieder auf eines der Konten seiner Auftraggeber überwiesen, die ihm sodann einen Auftrag über "konzeptionelle Ansätze zur Organisationsoptimierung" zukommen lassen und ohne Murren seine horrenden Tagessätze bezahlen.

Als Arbeitsergebnis versendet Bern sogar ein umfangreiches PDF, das in aufgehübschter Form verschiedene wissenschaftliche Ansätze aus der Volkswirtschaftslehre mit Maßnahmen zur Effizienzsteigerung aus der BWL enthält. Das sieht hochwertig aus, da kann ihm keiner was.

Die Ermittler müssten sich für jede Auskunft bei ausländischen Behörden über diese Transaktionen mit neuen Genehmigungsverfahren herumschlagen. Schon das ist schwierig genug. Spätestens bei der Barabhebung würden Sie dann die Spur verlieren, denn Luego steht in Sizilien unter dem Schutz der Mafia. An den kommen sie nicht ran.

Sein Mitbordellbetreiber Frank ist übrigens Anwalt und lässt sich so gesalzene Honorare zur Rechtsberatung bezahlen, Mark macht auf IT-Sicherheitsexperte.

Zwar sind die Kosten dieser komplexen Geldwäsche schmerzhaft, aber schließlich geht es nur um den Betrag, den man offiziell versteuern will, um als rechtschaffener Bürger zu glänzen. Das meiste behält man ohnehin steuerfrei in bar und verprasst es bei luxuriösen Ausschweifungen oder bunkert es bei sich zu Hause. Bernd kauft davon Goldbarren. Manchmal geht er nachts in den Keller und streichelt jeden Kilobarren sanft von allen Seiten. Letztem Monat gab er eine große Party. Mit dem eigentlichen Anlass prahlte er nur vor seinen Komplizen: Seit dem letzten Barren hatte sein Goldvorrat ein höheres Gewicht als er selbst. Und Bernd wiegt einiges ...

Geld waschen

Das Prinzip Geldwäsche

Die Geldwäsche - so bunt und vielfältig dieses Phänomen in der Praxis auch auftritt - verläuft immer in drei Phasen:

Doktor Allwissend

... erklärt auf seine unnachahmliche Art das Phänomen Geldwäsche. Abonnement empfohlen! Video auf Youtube:

  1. Einspeisung
    Wir sahen dies am Beispiel der Mietkaution, des Autohandels, der Pishing-Mails. Auch Immobilienkäufe oder der Handel mit allen Arten von Luxusgütern wird zur Geldwäsche missbraucht.
  2. Verschleierung
    Das Geld, einmal in den virtuellen Kontenkreislauf eingebracht, wandert über Ländergrenzen, über verschiedene Geldinstitute und geht manchmal auch in bar von Hand zu Hand. Es geht darum, den Ermittlern die Arbeit so schwer wie möglich, am besten unmöglich zu machen. Merke: Immer braucht es hierfür Mittäter, an allen Verschleierungs-Stationen wird ein klein wenig die Hand aufgehalten.
  3. Integration
    Am Ende fließt das Geld dann über ein offizielles Geschäft an den Geldwäscher zurück. Der Begriff Geldwäsche mag übrigens tatsächlich in einem realen Vorgehen seinen Ursprung haben: Al Capone soll seine kriminell erwirtschafteten Gelder in Waschsalons investiert haben, deren Einnahmen er dann regulär verbuchen konnte.

Videodokumentationen

... auf russisch

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... in Deutschland

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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