Geldbewusstsein entwickeln – ein Gefühl für die eigenen Finanzen bekommen

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen,
Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge.

Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen), humoristischer Dichter und Zeichner

Hier finden Sie Berechnungsbeispiele, die eindrucksvoll zeigen, wie schon kleine Verbesserungen in finanziellen Angelegenheiten große Vermögensänderungen auf lange Sicht bedeuten.

Warum sollte ich mich damit befassen? Ich habe danach ja nicht mehr Geld ...

Falsch! Kaum eine Tätigkeit als die bewusste Auseinandersetzung mit Ihren Finanzen wird einträglicher sein. Und der richtige Zeitpunkt ist immer JETZT. Trauern Sie nicht vergangenen Möglichkeiten nach, träumen Sie nicht davon, sich später dem Thema zu widmen. Starten Sie jetzt!

Münzen Stapel

1. Beispiel 1: Der Zinseszinseffekt

Nehmen wir an, wir sparen 100,- € im Monat – schauen Sie, was bei verschiedenen Zinssätzen am Ende dabei herauskommt.

  Ansparzeit in Jahren
 Zinsen in %  10  20 30 40
 1 12.622,66  26.565,93 41.967,97    58.981,41
 2 13.282,01    29.472,71  49.209,08 73.267,61  
 4  14.719,49 36.507,92   68.760,13    116.501,28
 6  16.331,00 45.577,35    97.953,09 191.750,08  


Imposant, nicht wahr? Kleine Zinsänderungen bringen auf lange Sicht große Unterschiede im verfügbaren Vermögen. Wir Menschen überschätzen meist, was kurzfristig möglich ist, unterschätzen aber die langfristigen Chancen. Ändern Sie das, indem Sie der Wahrheit ins Auge blicken!


Wachstum Finanzen
Ähnlich sieht das für eine Einmalanlage aus:

2. Beispiel 2: Einmalanlage

Nehmen wir einen Sparbetrag von 10.000 Euro und legen diesen für 30 Jahre an. Vergleichen wir

  • Anlage 1 % (z.B. Sparbuch) – Endbetrag 13.479 Euro
  • Anlage 4 % (z.B. geschickter Anleihemix) – Endbetrag 32.433 Euro

Bei 4 % haben Sie nach 30 Jahren fast zweieinhalb mal so viel wie bei einer Anlage zu nur einem Prozent. Genug Gründe, sich die Möglichkeiten der Geldanlage einmal näher anzuschauen? 

Wenn Sie die auf Geld Welten empfohlenen Schritte aktiv durchführen (das heißt nicht nur lesen und dann nichts ändern), werden Sie ganz bequem auf die 100.- Euro Ersparnis im Monat kommen – oftmals sogar ein Vielfaches davon. Und Sie werden risikoarme Anlagen kennenlernen, die mehr als nur die Sparbuchzinsen bringen. Getreu dem Motto: Verstehen – vergleichen – vermehren.

Wenn Sie mögen, lassen Sie sich die Wertentwicklung für weitere Ausgangswerte anzeigen:

Ansparrechner
Sie können wahlweise eine Einmalanlage und / oder eine monatliche Sparrate angeben.
%
Jahre
 
* = notwendig zur Berechnung

Heute etwas Zeit und Energie investiert und später sind Sie dankbar!

Über zu erzielende Zinsen lassen sich keine sicheren Prognosen erstellen, aber eines wird deutlich: Kleine Entscheidungen in Gelddingen können große Auswirkungen haben. Und Sie werden in einigen Jahren glücklich sein, heute Ihren Finanzen etwas Zeit gewidmet zu haben.

3. Zweiter Schritt zum Geldbewusstsein: Budgetierung und Haushaltsführung

Viele Menschen verlieren den Überblick über ihre Finanzen, weil sie sich nicht aktiv mit ihren Einnahmen und Ausgaben auseinandersetzen. Ein Haushaltsbuch kann hier Wunder wirken – egal, ob digital oder klassisch mit Stift und Papier. Doch warum ist das Führen eines Budgets so entscheidend?

Warum ein Haushaltsbuch sinnvoll ist

Ein Haushaltsbuch hilft Ihnen, unnötige Ausgaben zu identifizieren und Ihre finanziellen Ressourcen effizienter einzusetzen. Zudem sorgt es dafür, dass Sie bewusst sparen können, ohne am Ende des Monats von unerwarteten Kosten überrascht zu werden.

3.1. So führen Sie ein effektives Haushaltsbuch

  1. Erfassen Sie alle Einnahmen und Fixkosten – Dazu gehören Gehalt, Nebenverdienste, Miete, Versicherungen und andere regelmäßige Ausgaben.
  2. Dokumentieren Sie variable Ausgaben – Notieren Sie Ihre Ausgaben für Lebensmittel, Freizeit, Kleidung und sonstige variable Kosten.
  3. Analysieren Sie Ihr Konsumverhalten – Welche Posten sind notwendig, welche könnten reduziert oder gestrichen werden?
  4. Setzen Sie Limits – Definieren Sie Budgetgrenzen für Freizeit, Shopping oder Essen gehen.
  5. Nutzen Sie digitale Tools – Apps wie YNAB (You Need a Budget) oder MoneyControl erleichtern das Budgetieren und visualisieren Ihre Finanzen. Wenn man sich einmal mit dem jeweiligen Tool auskennt, sind die Einträge schnell erledigt.

3.2. Häufige Fehler bei der Budgetierung

  • Unregelmäßiges Führen des Haushaltsbuchs: Kontinuität ist entscheidend, sonst bleibt es ein einmaliger Versuch ohne langfristigen Effekt.
  • Zu optimistische Schätzungen: Viele unterschätzen ihre variablen Ausgaben – seien Sie realistisch!
  • Kein Spielraum für Unvorhergesehenes: Planen Sie stets einen Notfallpuffer von etwa 5-10 % Ihres Einkommens ein.

Viele weitere Tipps zum Führen eines Haushaltsbuches in folgendem Artikel:

Beitrag: Haushaltsbuch führen

Haushaltsbuch führen

Kassenzettel Einkäufe Private Buchhaltung

Haushaltsbuch führen: Einnahmen und Ausgaben auflisten | Vorlagen | Tipps

Der Start eines besseren Umgangs mit dem Geld liegt in der Offenlegung aller Geldzu- und Geldabflüsse. Diese ergeben am Ende des Monats den Saldo Ihres Kontos. Und anhand dieser Offenlegung ergeben sich dann die ersten Maßnahmen. 

Erfahren Sie hier, wie Sie so ein Haushaltsbuch ganz einfach führen. Mit mehreren Vorlagen zum kostenlosen Download.

Hier weiterlesen: Haushaltsbuch führen

4. Finanzielle Zielsetzung: Klare Pläne statt vager Wünsche

Ein solides Geldbewusstsein entsteht nicht nur durch Kontrolle, sondern auch durch klare Ziele. Ohne eine konkrete Vorstellung davon, was Sie finanziell erreichen wollen, bleibt Sparen oft ziellos und wenig motivierend.

Klare Spar- und Investitionsziele helfen Ihnen, Prioritäten zu setzen und Ihre finanziellen Entscheidungen darauf auszurichten. Ob Notgroschen, Eigenheim, Urlaub oder Altersvorsorge – jedes Ziel braucht einen Plan.

4.1. SMARTe Ziele setzen

Nutzen Sie die SMART-Methode, um Ihre finanziellen Ziele greifbar und realistisch zu machen:

  • Spezifisch: „Ich spare 10.000 € für eine Weltreise in drei Jahren.“
  • Messbar: „Ich lege monatlich 280 € beiseite.“
  • Attraktiv: „Diese Reise ist ein Herzensprojekt.“
  • Realistisch: „Mein Einkommen erlaubt mir, diesen Betrag monatlich zu sparen.“
  • Terminiert: „Bis Ende 2027 soll das Sparziel erreicht sein.“

4.2. Langfristige vs. kurzfristige Ziele

  • Kurzfristige Ziele (bis zu 1 Jahr): Notgroschen aufbauen, kleine Anschaffungen, Schulden tilgen.
  • Mittelfristige Ziele (1-5 Jahre): Autokauf, Weiterbildung, große Reisen.
  • Langfristige Ziele (5+ Jahre): Eigenheim, Vermögensaufbau, Ruhestandsplanung.

4.3. Fehler, die Sie vermeiden sollten

  • Zu viele Ziele auf einmal setzen: Konzentrieren Sie sich auf maximal 2-3 Hauptziele.
  • Ohne feste Sparroutinen agieren: Automatische Überweisungen auf ein Sparkonto helfen enorm.
  • Fehlende Anpassung an Lebensveränderungen: Ihre Ziele sollten flexibel bleiben und an Einkommensveränderungen angepasst werden.

Möchten Sie mit dem Sparen beginnen? Dieser Artikel liefert wertvolle Tipps:

Beitrag: Wie viel sparen?

Wie viel sparen?

Sparschwein in der Hand

Wie viel Geld sollte ich sparen? Der Weg zum Finanzpolster

Egal ob für den Notgroschen, die Altersvorsorge oder für die finanzielle Freiheit: Sparen ist eine sinnvolle Sache. Aber wie viel sollte oder muss ich nun monatlich sparen? Und wie komme ich dahin, wo ich doch am Ende des Monats keinen Cent mehr auf dem Girokonto habe?

Dieser Artikel zeigt auf, wie Sie das Sparen, ein wichtiges Element auf Ihrem Weg zur Gelassenheit in Sachen Finanzen, einfach und erfolgversprechend angehen.

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5. Sparen eine Stufe besser: investieren

Sparen allein reicht oft nicht aus, um die Kaufkraft zu erhalten oder Vermögen aufzubauen. Durch clevere Investitionen können Sie Inflation ausgleichen, zusätzliches Einkommen generieren und langfristig finanzielle Sicherheit erreichen.

5.1. Sichere Investitionsmöglichkeiten für Einsteiger

  • Tagesgeld- und Festgeldkonten: Ideal für kurzfristige Anlagen mit geringem Risiko. Allerdings bringen sie aufgrund der niedrigen Zinsen oft nur geringe Renditen.
  • ETFs (Exchange Traded Funds): Eine einfache Möglichkeit, breit gestreut in Aktien zu investieren und langfristig von Marktwachstum zu profitieren, wenn man das Ersparte längere Zeit nicht benötigt.
  • Aktien von soliden Unternehmen: Langfristige Investitionen in Dividendenaktien bieten zusätzliche potentielle Einkommensströme.
  • Staatsanleihen: Sicher, aber meist mit niedrigen Renditen verbunden. Gut für einen stabilen Portfolio-Anteil.

5.2. Häufige Fehler vermeiden

  • Emotional handeln: Kurzfristige Kursschwankungen verleiten oft zu Panikreaktionen. Eine langfristige Strategie ist wichtiger.
  • Alle Eier in einen Korb legen: Setzen Sie nicht alles auf eine Anlageklasse, sondern streuen Sie Ihr Kapital.
  • Zu spät beginnen: Je früher Sie investieren, desto mehr profitieren Sie vom Zinseszinseffekt.

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Geldanlage in ETF (Indexfonds): Grundlegende Strategie, Tipps und Empfehlungen

In der facettenreichen Welt der Geldanlagen bieten Exchange-Traded Funds (ETFs) eine attraktive Mischung aus Einfachheit, Kosteneffizienz und Diversifikation. Dieser umfassende Artikel beleuchtet die Schlüsselaspekte von ETFs, darunter ihre Funktionsweise, die Vorteile und Risiken sowie die neuesten Trends und technologischen Entwicklungen, die den ETF-Markt prägen. Egal, ob Sie ein erfahrener Investor sind oder gerade erst Ihre Reise in die Welt der Finanzen beginnen, unser Leitfaden wird Ihnen tiefe Einblicke und wertvolle Informationen bieten, um Ihre Investitionsentscheidungen zu informieren und zu optimieren.

In diesem Artikel finden Sie ETF bzw. Indexfonds grundsätzlich erläutert, sicherheitsrelevante Auswahlkriterien, Aufteilungsstrategien, Fondsempfehlungen und kostengünstige Anlagemöglichkeiten.

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Tagesgeld – was beachten? Ihr umfassender Ratgeber

In der heutigen Finanzwelt suchen immer mehr private Anleger nach sicheren und flexiblen Möglichkeiten, ihr Erspartes zu verwalten. Ein Tagesgeldkonto stellt dabei eine attraktive Option dar, die sowohl Sicherheit als auch Liquidität bietet. Doch was genau ist ein Tagesgeldkonto und was sollten Sie dabei beachten? In diesem umfassenden Artikel beleuchten wir die Bedeutung von Tagesgeldkonten für private Anleger in Deutschland und geben Ihnen einen kurzen Überblick über die vielfältigen Vorteile aber auch die kritischen Aspekte, die diese Anlageform mit sich bringt.

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Beitrag: Festgeld: worauf achten?

Festgeld: worauf achten?

Festgeld: worauf achten? Symbolbild

Festgeld – worauf beim Abschluss zu achten ist

Wer träumt nicht davon, sein Geld sicher zu parken und dabei auch noch anständig zu verdienen? Festgeld scheint da auf den ersten Blick wie die goldene Mitte – stabil, planbar und ohne all die nervenaufreibenden Schwankungen des Aktienmarkts. Doch wenn man genauer hinsieht, merkt man schnell: Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Von automatischen Wiederanlagen bis zur gnadenlosen Inflation gibt es hier einige Fallstricke, die man kennen sollte. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Chancen, Risiken und sinnvolle Laufzeiten werfen – für eine Geldanlage, die wirklich zu Ihnen passt.

Wir klären auf, was alles beim Abschluss von Festgeld zu beachten ist.

Hier weiterlesen: Festgeld: worauf achten?

6. Psychologische Aspekte des Geldbewusstseins: Ihr Money Mindset entscheidet

Unser Umgang mit Geld wird stark durch unsere Einstellungen, Ängste und Gewohnheiten beeinflusst. Ein gesundes Money Mindset ist entscheidend, um langfristig finanzielle Sicherheit zu erreichen.

6.1. Glaubenssätze über Geld erkennen

Viele Menschen haben unbewusst negative Überzeugungen über Geld:

  • "Geld ist die Wurzel allen Übel."
  • "Ich werde niemals reich sein."
  • "Investieren ist nur für Profis."

Solche Denkmuster können dazu führen, dass finanzielle Chancen nicht wahrgenommen werden.

Beitrag: Glaubenssätze von Fülle und Reichtum

Glaubenssätze von Fülle und Reichtum

Glaubenssätze von Fülle und Reichtum: Anleitung und Tipps

Es gibt eine Fülle von Glaubenssätzen, die Reichtum und Wohlstand fördernNegative Gedankenmuster in Bezug auf Geld, falsche Vorstellungen von Knappheit, Übersehen der Großzügigkeit des Lebens - all dies hindert uns auf dem Weg zum Reichtum. Auf dieser Seite finden sich Gedanken, Fantasiereisen, Glaubenssätze und Affirmationen zu Fülle und Wohlstand, eingeleitet mit einer Anwendungsempfehlung.

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6.2. Wie man ein positives Money Mindset entwickelt

  • Bewusstsein schaffen: Reflektieren Sie Ihre eigenen Geldglaubenssätze und hinterfragen Sie diese kritisch.
  • Finanzielle Bildung erweitern: Je mehr Sie über Geld, Investitionen und Wirtschaft wissen, desto sicherer fühlen Sie sich.
  • Aktiv handeln: Setzen Sie sich finanzielle Ziele und üben Sie einen bewussten Umgang mit Geld.

7. Geldbewusstsein zu Inflation und Kaufkraft

Inflation ist ein schleichender Prozess, der langfristig die Kaufkraft Ihres Ersparten mindert. Doch was bedeutet das konkret, und wie können Sie sich davor schützen?

7.1. Was ist Inflation?

Inflation bedeutet, dass Preise für Waren und Dienstleistungen im Laufe der Zeit steigen. Dadurch verliert Ihr Geld an Wert – das bedeutet, dass Sie sich mit dem gleichen Betrag in Zukunft weniger leisten können.

Rechnen Sie selbst:

Inflationsrechner künftige Kaufkraft
Mit diesem Rechner ermittelst du die künftige Kaufkraft eines heutigen Geldbetrages unter Berücksichtigung einer jährlichen Inflation.
Wir schauen, wie viel dieser heutige Betrag nach Ablauf der unten anzugebenden Jahre wert sein wird.
Im Zeitraum 1960 bis 2021 lag die durchschnittliche Inflationsrate bei 2,6 % pro Jahr. %
In wieviel Jahren soll die Kaufkraft berechnet werden? Jahre
 
* = notwendig zur Berechnung

7.2. Wie schützen Sie sich vor Inflation?

  • Investieren statt nur sparen: Geld, das einfach auf dem Konto liegt, verliert durch Inflation an Wert.
  • Sachwerte bevorzugen: Immobilien, Edelmetalle oder Aktien sind oft inflationsresistenter als Bargeld.
  • Regelmäßig Einnahmen steigern: Gehaltsverhandlungen oder passive Einkommensquellen können helfen, die Kaufkraft zu erhalten.

8. Bewusstsein für Marketing- und Kaufpsychologie: Wie Sie Kaufentscheidungen bewusst steuern

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie plötzlich Produkte kaufen, die Sie eigentlich gar nicht brauchen? Werbestrategien und Verkaufspsychologie beeinflussen unser Verhalten oft stärker, als wir denken.

8.1. Die häufigsten psychologischen Verkaufstricks

  • Ankerpreise: Ein Produkt wird neben einem extrem teuren Artikel platziert, um es günstiger erscheinen zu lassen.
  • Knappheit erzeugen: "Nur noch 3 Stück auf Lager!" – Solche Aussagen erzeugen Kaufdruck.
  • Gratis-Angebote: „Kaufe 2, bekomme 1 gratis“ führt oft zu unnötigen Käufen.

8.2. So widerstehen Sie Kauffallen

  • Bewusstes Konsumverhalten: Hinterfragen Sie jeden Kauf – "Brauche ich das wirklich?"
  • Listen nutzen: Gehen Sie mit einer festen Einkaufsliste einkaufen, um Impulskäufe zu vermeiden.
  • Vergleiche anstellen: Preise und Qualitäten kritisch vergleichen, bevor Sie zuschlagen.

9. Ihr Vorschlag zum Thema

Worüber sollte man sich noch in finanziellen Dingen bewusst werden?

Vielen Dank für jede Anregung!

 

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10. Fazit: Geldbewusstsein als Schlüssel zur finanziellen Freiheit

Ein starkes Geldbewusstsein entwickelt sich nicht über Nacht – es ist ein Prozess. Geldbewusstsein bedeutet auch, proaktiv mit den eigenen Finanzen umzugehen, statt von Monat zu Monat zu „überleben“.  Durch kluge Investitionen, ein positives Money Mindset, den Schutz vor Inflation und eine kritische Betrachtung von Marketingstrategien können Sie langfristig eine gesunde finanzielle Zukunft aufbauen. Beginnen Sie heute mit kleinen Schritten, um morgen große Erfolge zu erzielen!

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11. Ergänzung oder Frage von Ihnen?

Können Sie etwas zu obigem Beitrag ergänzen? Oder ist eine Frage bei Ihnen unbeantwortet geblieben? Haben Sie einen Fehler gefunden?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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  • Schritt 2: Persönliche Risiken absichern
    Das nächste Kapitel behandelt das Thema Versicherung: Welche Versicherung ist für wen sinnvoll und worauf sollte ich beim Vertragsabschluss achten? Mit zahlreichen Vergleichstools.
  • Schritt 3: Geldumgang im Lebensalltag
    Wie spare ich Geld? Welche Konten brauche ich? Erste Schritte zur Gesundung Ihrer privaten Finanzen. Zusätzlich: Was kann ich tun, um mehr zu verdienen? Für was sollte ich einen Kredit aufnehmen und wann lieber nicht? Ist ein Eigenheim aus finanzieller Sicht sinnvoll? Hier werden auch Mythen entlarvt!
  • Schritt 4: Mehr verdienen
    Bewährte Wege, die Kosten zu reduzieren und/oder das Einkommen zu steigern.
  • Schritt 5: Altersvorsorge
    Ein entscheidender Bestandteil für Ihre finanzielle Gesundung. Was habe ich von der Rente zu erwarten? Wie berechne ich meine Versorgungslücke? Welche sinnvollen Wege existieren, die eigenen Rentenbezüge so zu erhöhen, dass ich ohne Einschränkungen im Alter leben kann.
  • Schritt 6: Geldanlage
    Die Krönung Ihrer Geld-Kenntnisse. Wo kann ich mein Geld sicher und trotzdem rentabel anlegen? Welche Anlageformen sollte ich meiden? Wie teile ich mein Erspartes am besten auf?
  • Schritt 7: Kontrolle
    Wenn Sie die Schritte bis zum Ende mitgehen, haben Sie das gute Gefühl: Meine Finanzen habe ich nun endlich im Griff. Damit das auch so bleibt, ist hin und wieder eine Kontrolle oder Anpassung erforderlich.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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