Lohnabrechnung – was bedeuten die einzelnen Kürzel?

Arbeitgeber sind in Deutschland verpflichtet, ihren Arbeitnehmern eine monatliche Lohnabrechnung (oder Gehaltsabrechnung) zukommen zu lassen. Diese dient den Mitarbeitern dazu, ihre Ansprüche gegenüber dem sowie deren Erfüllung durch den Arbeitgeber zu überprüfen. Allerdings sind diese Dokumente aufgrund der zahlreichen und teilweise komplizierten Regelungen und Vorgaben durch den Gesetzgeber nicht ganz leicht zu verstehen. Insbesondere die verschiedenen Abkürzungen, die sich hinter vielen Angaben finden, erschweren das Verständnis und damit die Möglichkeit der Kontrolle durch die Arbeitnehmer. Im Folgenden erklären wir deshalb alle gängigen Kürzel und was sie bedeuten.

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Inhalt: Lohnabrechnung Kürzel Bedeutung

In alphabetischer Reihenfolge: Alle Kürzel erklärt

  • A: Abfindung – Eine Abfindung ist eine Sonderzahlung, die Arbeitgeber einem gekündigten Mitarbeiter gewähren können oder müssen, falls sie gerichtlich dazu veranlasst wurden. Ein automatischer Rechtsanspruch auf eine Abfindung besteht in der Regel nicht.
  • AV: Arbeitslosenversicherung – Mit diesem Kürzel werden die Abgaben zur Arbeitslosenversicherung gekennzeichnet. Sie werden von Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum gleichen Anteil getragen. Derzeit liegt der Beitrag bei jeweils 1,3 Prozent (kombiniert 2,6 Prozent) des Bruttolohns, muss aber nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung gezahlt werden. Diese Bemessungsgrenze liegt derzeit bei monatlich 7.300 Euro im Westen und bei monatlich 7.100 Euro in den neuen Bundesländern.
  • B: Arbeitnehmeranteil Seekasse – Für Beschäftigte, deren Unfallversicherung über die Berufsgenossenschaft-See läuft, bezeichnet dies den Arbeitnehmeranteil für die Berufsgenossenschaft. Er muss im Brutto-Teil der Abrechnung ausgewiesen werden. Darunter fallen nicht nur im engeren Sinn seemännisch Beschäftigte, sondern auch gewerbliche und kaufmännische Angestellte in entsprechenden Branchen.
  • BGRS: Beitragsgruppenschlüssel – Der Beitragsgruppenschlüssel ist für Arbeitnehmer nicht besonders relevant, hilft aber der Lohnbuchhaltung, den Sozialversicherungsträgern und dem Finanzamt den korrekten Versicherungsstatus zuzuweisen und die richtigen Beträge zu berechnen.
  • E: Einmalbezug – einmalige Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld oder Prämien
  • F: Frei – Signalisiert, dass nicht der gesamte Betrag versteuert werden muss. In der Folge stimmen Steuerbrutto und Gesamtbrutto nicht überein. Zum selben Zweck kann auch ‘P’ für Pauschalversteuerung angegeben werden.
  • GB: Gesamtbrutto – Im Gesamtbrutto werden vermögenswirksame Leistungen sowie alle finanzielle oder sachwerte Zuwendungen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer zusammengefasst. Durch Steuerfreibeträge und Pauschalversteuerung kann dieser Wert vom zu versteuernden Einkommen (Steuerbrutto) abweichen.
  • GWS: Steht für geldwerte Sachbezüge. Damit sind alle Vorteile eine Arbeitnehmers gemeint, die er vom Arbeitgeber erhält, die aber nicht als Lohn/Gehalt ausgezahlt und auch nicht als solche gerechnet werden.
  • H: Hinzurechnungsbetrag – Trifft nur bei Arbeitnehmern mit Zweitjob und geringem Verdienst zu. Sie können ihre Steuerlast senken, indem sie sich beim Lohnsteuerermäßigungsverfahren des zuständigen Finanzamtes anmelden.
  • J: Bestandteil des Gesamtbruttos – Verweist darauf, dass gekennzeichnete Beträge ins Gesamtbrutto einfließen.
  • Frbtr.: Kinderfreibetrag – Der Kinderfreibetrag wird vom zu versteuernden Einkommen abgezogen, sofern ein Kind unter 19 Jahre alt, in einer Ausbildung und unter 26 Jahre alt, oder darüber hinaus auf elterliche Unterstützung angewiesen ist.
  • KiSt: Kirchensteuer – Eine besondere Form der Einkommenssteuer, die den Kirchen zugutekommt und in allen Bundesländern außer Bayern und Baden-Württemberg (8 Prozent) 9 Prozent beträgt.
  • KK: Krankenkasse – Das Kürzel steht für die Krankenkasse, bei der man versichert ist.
  • KK %: Maßgeblicher Beitragssatz zur KV inkl. Zusatzbeitrag – Zeigt den Beitragssatz zur sowie eventuell erhobene Zusatzbeiträge durch die Krankenkasse.
  • KV: Krankenversicherung – Der Krankenversicherungsbeitrag beträgt derzeit 14,6 Prozent und wird jeweils zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer gezahlt.
  • L: Laufender Bezug – Damit werden alle regelmäßigen Zahlungen von Lohn/Gehalt bis zu Provisionen gekennzeichnet.
  • LSt: Lohnsteuer – Der Betrag, der vom Lohn oder Gehalt als Lohnsteuer zu entrichten ist, hängt von der Höhe des Einkommens und dem Lohnsteuersatz ab.
  • M: Mehrjährige Versteuerung – Für Zahlungen, die eine über mehrere Jahre hinweg erbrachte Leistung getätigt werden, falls die Besteuerung als sonstiger Bezug für den Betroffenen ungünstiger wäre.
  • N: Nachberechnung – Korrekturen aus Vormonaten
  • MFB: Mehrfachbeschäftigung – Zeigt an, dass ein Arbeitnehmer mehreren sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen nachgeht.
  • P: Pauschalversteuerung – siehe oben bei ‘F
  • PGRS: Personengruppenschlüssel – Für Arbeitnehmer nicht besonders relevanter Code, der die Besonderheiten des Beschäftigungsverhältnisses (Art der Beschäftigung, Art der Versicherung etc.) ausdrückt.
  • PV: Pflegeversicherung – Der Beitragssatz zur Pflegeversicherung beträgt derzeit 3,4 Prozent und wird in allen Bundesländern außer Sachsen paritätisch von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen.
    PV-K: Manchmal als Synonym für Pflegeversicherung, manchmal für "Pflegeversicherung kinderlos".
  • RV: Rentenversicherung – Der Beitrag zur Rentenversicherung beträgt derzeit 18,6 Prozent und wird ebenfalls hälftig von Arbeitgebern und Arbeitnehmern übernommen.
  • S: Sonstiger Bezug – siehe oben bei ‘E’
  • St: Steuer-Brutto – Bezeichnet die Summe aller steuerpflichtigen Einnahmen inklusive Einmalbezügen und geldwerten Vorteilen.
  • Steuer-ID: Persönliche Steuer-Identifikationsnummer – Elf Ziffern, die der eindeutigen Zuordnung zu einer natürlichen Person dienen. Muss bei verschiedenen Anträgen und Erklärungen angegeben werden.
  • StKl: Steuerklasse – Bestimmt den jeweiligen Lohnsteuersatz und -betrag. Der progressive Lohnsteuersatz liegt in Deutschland derzeit zwischen 14 und 45 Prozent vom Gehalt oder Lohn.
  • SV: Sozialversicherung – Dieses Kürzel weist auf die Beteiligung einer Sozialversicherung, wie der Kranken-, Renten- oder Arbeitslosenversicherung, hin.
  • Um: Umlageverfahren – Ein Verfahren, welches Arbeitgeber davor schützt, zu hohe Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten. Dieser Fall kann durch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (U1) oder Mutterschaft (U2) eintreten.
  • V: Vorjahr – Angaben beziehen sich auf das vergangene Jahr.
  • VJ: steht ebenfalls für "Vorjahr" und wird in der Lohnabrechnung z. B. für Urlaubstage aus dem Vorjahr verwendet.
  • VKZ: Verarbeitungskennzeichen – Für Arbeitnehmer nicht relevante Codierungen zwecks Kennzeichnung von Verarbeitungsverläufen in der Buchhaltung.
  • W: Wertguthaben – Freiwillige Abgaben des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber, um sich ein Wertguthaben (auch Zeitwertkonto, Langzeitkonto oder Langzeitarbeitskonto) aufzubauen. Kann für längerfristige Freistellungen, Frühverrentungen und Ähnliches genutzt werden.
  • Z: Einschlägiger Beitragszuschlag zur Pflegeversicherung für Kinderlose – Ein Zusatzbeitrag zur Pflegeversicherung von derzeit 0,6 Prozent für kinderlose Arbeitnehmer.
  • ZB: Zusatzbeitrag – Krankenkassen können einen Zusatzbeitrag erheben.

Gibt es ein Kürzel, das hier nicht aufgeführt wurde?

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Antwort 1
Frage: Was bedeutet "ELSG"?
Antwort: Das Kürzel ELSG in einer Lohnabrechnung hat keine Standardbedeutung, die allgemein verwendet wird. Es könnte "Entgeltfortzahlung laut Sozialgesetzbuch (ELSG)" bedeuten. Dabei handelt es sich um eine gesetzlich vorgeschriebene Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, geregelt nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG), manchmal in Lohnprogrammen unter dem Kürzel ELSG geführt – da es sich um eine Lohnart handelt, die mit gesetzlichen Vorgaben aus dem SGB (Sozialgesetzbuch) zusammenhängt.

Antwort 2
Frage: Was könnte "NB" bedeuten?
Antwort: Auch das ist kein Standardkürzel. Es kann stehen für:
- Nachberechnung
- Netto-Bezüge
- Nebenbeschäftigung

Antwort 3
Lohnart: NBL
Bezeichnung: AN-Anteil BA lfd.
Antwort Geld-Welten:
Die Lohnart "AN-Anteil BA lfd." auf der Lohnabrechnung bedeutet, dass der Arbeitnehmer (AN) einen Anteil für die Beiträge zur Bundesagentur für Arbeit (BA) hat, der laufend (lfd.) gezahlt wird. Also Ihr Anteil an der Arbeitslosenversicherung.
Erläuterung:
AN: Arbeitnehmer
BA: Bundesagentur für Arbeit
lfd.: Laufend, also regelmäßig und im Rahmen der üblichen Lohnzahlung.

Antwort 4
Was bedeutet JEE?
Antwort Geld-Welten: Dieses Kürzel kennen wir nicht. "J" steht für Bestandteil des Gesamtbruttos, "E" für Einmalbezug, aber "JEE" kennen wir nicht. Weiß eine Leserin oder ein Leser mehr?

Antwort 5
AG-Lst
Geld-Welten: In der Lohnabrechnung könnte AG-LSt für "Arbeitgeberanteil zur Lohnsteuer" stehen, aber diese Abkürzung ist eigentlich nicht korrekt bzw. missverständlich, denn die Lohnsteuer wird ausschließlich vom Arbeitnehmer getragen, nicht vom Arbeitgeber.
Daher kann es sich bei "AG-LSt" je nach Kontext um eine unternehmensinterne oder softwaretechnische Bezeichnung handeln – zum Beispiel:
- Fehlbezeichnung für "Lohnsteuer, vom Arbeitgeber abgeführt" – also einfach die Lohnsteuer, die der Arbeitgeber im Auftrag des Arbeitnehmers ans Finanzamt überweist.
- In manchen Systemen kann AG-LSt auch als Sammelposten für Arbeitgeberabgaben erscheinen, etwa im Rahmen von Kostenstellenbuchungen oder internen Abrechnungen.

Antwort 6
Frage: Was bedeutet "BA"?
Antwort: Das Kürzel "BA" in einer Lohnabrechnung steht in der Regel für "Bundesagentur für Arbeit".

Bedeutung im Kontext:
Wenn BA auf deiner Lohn- oder Gehaltsabrechnung erscheint, kann es auf verschiedene Zusammenhänge hinweisen, zum Beispiel:
Erstattung durch die Bundesagentur für Arbeit
→ Bei bestimmten Fördermaßnahmen (z. B. Kurzarbeitergeld, Eingliederungszuschüsse) kann ein Teil des Arbeitsentgelts von der BA übernommen und entsprechend auf der Abrechnung aufgeführt werden.
Meldungen an die BA
→ In manchen Fällen wird angegeben, dass Daten an die Bundesagentur für Arbeit übermittelt wurden (z. B. bei DEÜV-Meldungen).
Beitrag zur Umlage U3
→ Der Arbeitgeber zahlt Beiträge zur Umlage U3, die von der BA verwaltet wird (zur Finanzierung von Insolvenzgeld).

Antwort 7
Wofür steht SKG?
Antwort: Das Kürzel SKG ist kein Standardkürzel. Es steht in der Lohnabrechnung manchmal für Sozialkassengebühren.
Diese fallen typischerweise in bestimmten Branchen an, z. B. im Baugewerbe oder anderen tarifgebundenen Bereichen mit Sozialkassenpflicht (z. B. SOKA-BAU, Malerkasse, Urlaubskasse etc.).
Hintergrund:
In diesen Branchen führen Arbeitgeber Beiträge an spezielle Sozialkassen ab, die unter anderem für:
Urlaubsgeld,
Zusatzrente,
oder Ausbildungskosten
verwendet werden.
Wichtig: Die genaue Bedeutung von SKG kann je nach Unternehmen oder Softwareanbieter variieren.

Antwort 8
Frage: Was bedeutet "36c"?
Antwort geld-welten.de: Das Kürzel "36c" in der Lohnabrechnung ist kein Standardkürzel. Es könnte eine Kennung sein, die sich auf die Lohnart bezieht, die für eine bestimmte Zahlung oder einen Abzug verwendet wird.
Dein Lohnabrechnungsprogramm oder dein Arbeitgeber verwendet vielleicht eine interne Kennung, um verschiedene Lohnarten zu identifizieren. "36c" könnte beispielsweise eine spezielle Sonderzahlung (z.B. ein Weihnachtsgeld) oder ein bestimmter Abzug sein.

Antwort 9
Was bedeutet "EL G bei Abfindung mj"?
Antwort: In einer Lohnabrechnung bedeutet "EL G" bei einer Abfindung (A) in der Regel:
L = steht für "Laufender Bezug": Dies deutet an, dass der Betrag als laufendes Gehalt betrachtet wird, also für die laufende Lohnsteuerberechnung relevant ist.
G = Gesamtbrutto: Das "G" zeigt an, dass der Bezug zum Gesamtbrutto hinzurechnet wird.
EL: EL steht für Entgeltlaufender und deutet an, dass die Abfindung als ein Bestandteil des laufenden Entgelts gilt.
Insgesamt bedeutet "EL G" also, dass die Abfindung Teil des laufenden Entgelts ist und für die Lohnsteuer und die Berechnung des Gesamtbruttos relevant ist.
Die Frage ist, wofür "mj" steht. In einer Lohnabrechnung steht "MJ" normalerweise für "Midijob". Dies deutet an, dass der Arbeitnehmer in einem Midijob beschäftigt ist, also eine Beschäftigung mit einem bestimmten Einkommensbereich, die zwischen Minijob und Vollzeit liegt. Aber ob es das hier meint?

Antwort 10
Was bedeutet "Elsg" in der Lohnabrechnung?
Antwort Geld-Welten: Unter Berücksichtigung verschiedener Quellen lässt sich feststellen, dass das Kürzel „ELSG“ in Gehaltsabrechnungen selten und nicht einheitlich verwendet wird. In einigen Fällen steht es für „Einmalzahlung, lohnsteuerpflichtig, sozialversicherungspflichtig, Gesamtbrutto“, was beispielsweise auf Plattformen wie Reddit diskutiert wird.
In anderen Kontexten kann „ELSG“ jedoch auch für „Entgeltfortzahlung bei Krankheit gemäß dem Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG)“ stehen, insbesondere wenn es um die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall geht.
Da die Bedeutung von „ELSG“ je nach Unternehmen und Abrechnungssystem variieren kann, empfehle ich, direkt bei der Personalabteilung oder der Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers nachzufragen, um die genaue Bedeutung im spezifischen Fall zu klären.

Antwort 11
GWS.
Antwort Geld-Welten: Vielen Dank - wäre oben ergänzt.

Antwort 12
ZB
Geld-Welten.de: Vielen Dank, wäre ebenfalls oben ergänzt.

Antwort 13
VJ - Vorjahr
Geld-Welten.de: Vielen Dank, wäre ebenfalls oben ergänzt.

Antwort 14
B/N
Antwort Geld-Welten: Dieses Kürzel ist uns unbekannt. B/N kann bei einer Gehaltsabrechnung bedeuten, dass ein Betrag im Gesamtbrutto nicht enthalten ist. Bei Datev-Rechnungen steht BN für
"Berufliche Niederlassung".

Antwort 15
902
Antwort Geld-Welten.de:
Das Kürzel oder die Zahl „902“ in einer Lohnabrechnung ist nicht selbsterklärend und kann je nach Lohnabrechnungssystem, Software (z. B. DATEV, SAP, Paisy), Unternehmen oder Tarifvertrag sehr unterschiedlich verwendet werden. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Lohnartennummer – das heißt: eine interne Kennziffer zur Kategorisierung von Zahlungen oder Abzügen.

Antwort 16
BL
Antwort Geld-Welten:
Das Kürzel "BL" in der Lohnabrechnung kann je nach Kontext und Unternehmen unterschiedliche Bedeutungen haben. Die häufigsten Bedeutungen sind:

Berufliche Lohngruppe oder Beschäftigungsgruppe
→ „BL“ kann als interne Abkürzung für eine bestimmte Lohngruppe oder Eingruppierung im Tarifvertrag oder im betrieblichen Entgeltsystem stehen.
Bruttolohn
→ In manchen Fällen steht „BL“ einfach für den Bruttolohn, also das Gehalt vor Abzug von Steuern und Sozialabgaben.
Bundesland
→ Wenn die Lohnabrechnung eine Übersicht nach Regionen gibt, kann „BL“ auch für Bundesland stehen.
Besonderer Lohnbestandteil
→ Manchmal steht „BL“ auch für spezielle Lohnarten oder Zusatzvergütungen wie z. B. Bonusleistung, Bereitschaftslohn oder Bauzulage – das hängt stark von der internen Systematik der Firma ab.

Was tun, wenn unklar?
Am besten wirfst du einen Blick auf den Lohnartenkatalog deines Unternehmens oder fragst direkt in der Personalabteilung nach – viele Abrechnungen verwenden firmenspezifische Kürzel.

Antwort 17
Mj
Antwort Geld-Welten:
Das Kürzel „MJ“ steht in der Lohnabrechnung typischerweise für:
???? „Maßgebliches Jahr“ oder „Mitarbeiterjahr“
Das hängt vom Kontext ab. Die zwei häufigsten Bedeutungen sind:
1. Maßgebliches Jahr (für Steuer oder Sozialversicherung)
„MJ“ kann das maßgebliche Kalenderjahr bezeichnen, auf das sich bestimmte Berechnungen oder Nachweise beziehen – z. B. bei:
Einmalzahlungen (wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld), Sozialversicherungsgrenzen, oder der Berechnung von Lohnsteuerjahreswerten.

2. Mitarbeiterjahr / Beschäftigungsjahr
In vielen Unternehmen bedeutet „MJ“ auch:
Wie viele volle Jahre der Mitarbeiter schon im Betrieb ist,
z. B. für Zulagen, Urlaubstage oder Jubiläumszahlungen.
Beispiel:
MJ = 5 → Der Mitarbeiter ist im 5. Beschäftigungsjahr
MJ = 2025 → Die Abrechnung bezieht sich auf das Jahr 2025

Antwort 18
ASG
Antwort Geld-Welten:
Das Kürzel ASG in einer Lohnabrechnung kann je nach Unternehmen und Kontext verschiedene Bedeutungen haben. Die häufigsten sind:

✅ 1. Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung (ASG)
ASG = Arbeitgeber-Sozialversicherungs-Gesamtanteil
Das ist die Summe aller Sozialversicherungsbeiträge, die vom Arbeitgeber getragen werden:
Rentenversicherung (RV)
Krankenversicherung (KV)
Pflegeversicherung (PV)
Arbeitslosenversicherung (AV)
➡️ Diese Anteile sieht man manchmal auf der Abrechnung, obwohl sie nicht vom Bruttolohn abgezogen werden – sie dienen nur zur Information.

✅ 2. Arbeitsgemeinschaft für Sozialversicherungs-Gutachten
In seltenen Fällen (z. B. bei externen Gutachten oder Prüfungen) kann ASG auch eine Organisation oder Abrechnungsstelle bezeichnen, ist dann aber eher im Kontext öffentlicher Dienst oder Rentenprüfung relevant.

Antwort 19
KV BZ
Antwort Geld-Welten.de:
Das ist kein standardisiertes Kürze. „KV BZ“ auf einer Lohnabrechnung könnte z. B. folgendes bedeuten:
✅ KV = Krankenversicherung
✅ BZ = Beitragszuschuss oder Beitragszahlung
Typische Bedeutungen im Kontext:
KV BZ = Krankenversicherung Beitragszuschuss
→ Arbeitgeberzuschuss zur Krankenversicherung (z. B. bei freiwillig gesetzlich Versicherten oder PKV)
KV BZ = Krankenversicherung Beitragszahlung
→ Abzug für Arbeitnehmeranteil zur Krankenversicherung
Die genaue Bedeutung hängt von deinem Arbeitgeber / Abrechnungssystem ab – in Deutschland wird „BZ“ auf Lohnabrechnungen oft für „Beitragszuschuss“ verwendet.
Beispiele aus Abrechnungen:
„KV BZ AG“ = Zuschuss des Arbeitgebers zur Krankenversicherung
„KV BZ AN“ = Anteil des Arbeitnehmers
Am besten kannst du das in deinem konkreten Fall klären, indem du:
✅ Auf die Legende/Erklärung auf deiner Abrechnung schaust (oft gibt es ein Kürzelverzeichnis)
✅ Deine Personalabteilung oder Lohnbuchhaltung fragst (die können dir die verwendeten Kürzel immer genau erklären).

Antwort 20
Frage: Was bedeutet "K"?
Antwort: Das ist ebenfalls kein gängiges Kürzel. "K" kann auf einer Lohnabrechnung verschiedene Dinge bedeuten. In Österreich steht "K" vielleicht für „Kinderabsetzbetrag“ oder „Kündigungsentschädigung“. In Deutschland könnte "K" für „Kirchensteuer“ oder in manchen Fällen auch für „Krankenkasse“ stehen, obwohl hierfür meist „KK“ verwendet wird. Es ist auch möglich, dass „K“ für „keine Steuer“ im Zusammenhang mit Kurzarbeitergeld (KUG) gemeint ist, was speziell bei Kurzarbeit relevant sein könnte.

Antwort 21
Was bedeutet EV (5020) im Lohnjournal?
Antwort Geld-Welten.de:
Die Abkürzung EV (5020) im Lohnjournal hängt stark vom verwendeten Lohnprogramm und dem Land (z. B. Deutschland, Österreich, Schweiz) ab, weil es kein international einheitlicher Standardcode ist. Aber in vielen Fällen (v. a. im deutschsprachigen Raum) steht das Kürzel EV meist für:
✅ "Elektronische Verdienstmeldung" oder "Elektronische Versicherungs-Meldung"
In Österreich bedeutet „EV“ in Lohn- und Gehaltsabrechnungen fast immer:
EV-Meldung = Elektronische Versicherungs-Meldung an die ÖGK oder eine andere Krankenkasse.
Die Zahl in Klammern (5020) ist typischerweise ein interner oder amtlicher Schlüssel / Meldungscode, der die Art der Meldung genauer bezeichnet. Das kann sein:
Ein Lohnarten-Konto (z. B. Sachkonto in der Buchhaltung)
Ein Meldungstyp-Code (z. B. An-, Abmeldung, Änderungsmeldung)
Ein Kostenstellen- oder Erlöskonto
In Österreich z. B.:
EV (5020) könnte bedeuten: eine Elektronische Versicherungsanmeldung (Anmeldung eines Dienstnehmers) wird mit dem Meldungscode 5020 übermittelt.

Antwort 22
Was bedeutet "TarFoerdg"?
Antwort: Das könnte Tarifförderung oder tarifliche Förderung bedeuten, eine Bezeichnung für Zusatzzahlungen, die tariflich vereinbart oder gefördert sind. Das könnte z. B. ein tarifliches 13. Monatsgehalt / Weihnachtsgeld (sofern es als „förderfähig“ ausgewiesen wird) sein.

Antwort 23
Was bedeutet "LSG Kennzeichen"?
Antwort: „LSG Kennzeichen“ auf einer Lohnabrechnung ist kein standardisiertes Kürzel wie z. B. „SV“ (Sozialversicherung) oder „LSt“ (Lohnsteuer), das überall gleich wäre.
Oft wird „LSG“ als Kürzel für „Lohnsteuergruppe“ (eigentlich korrekt „Lohnsteuerklasse“) verwendet.
„Kennzeichen“ bedeutet vermutlich einfach, dass es sich um den Wert / Code für dieses Feld handelt (z. B. Lohnsteuerklasse 1 = „Kennzeichen 1“).

Antwort 24
Wofür steht PVst?
Antwort: Das Kürzel PVst in einer Lohnabrechnung steht in der Regel für Pfändungsbetrag aus der Verdienstpfändung oder Pfändungsversteuerung. Genauer:
PVst = Pfändungsversteuerung: Das bedeutet, dass ein Teil des Arbeitslohns aufgrund einer Lohnpfändung (z. B. wegen Schulden) an einen Gläubiger abgeführt wird. Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, pfändbare Beträge vom Gehalt einzubehalten und an den Gläubiger oder das zuständige Vollstreckungsorgan weiterzuleiten.
Die genaue Bedeutung kann leicht variieren, je nach verwendeter Software oder Firma.

Antwort 25
Wofür steht "Pfl. LSG"?
Antwort: Eventuell für „Pflichtbeitrag Landwirtschaftliche Sozialversicherung (Gesamt)“.
???? Hintergrund:
„Pfl.“ ist oft die Abkürzung für pflichtig bzw. Pflichtbeitrag.
„LSG“ könnte hier für Landwirtschaftliche Sozialgesetzgebung oder Landwirtschaftliche Sozialversicherung stehen.
In der Landwirtschaft gibt es ein eigenes Sozialversicherungssystem (u. a. über die SVLFG), in dem Renten-, Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung speziell für Land- und Forstwirte geregelt sind.
Auf Lohnabrechnungen landwirtschaftlicher Betriebe erscheinen oft solche Abkürzungen, wenn Beiträge an diese Kasse abgeführt werden.

Antwort 26
Was bedeutet z.B. LSp 5 auf einem Lohnzettel von einer Erzieherin?
Antwort: „LSp 5“ auf einem Lohnzettel bezieht sich wahrscheinlich auf Lohnsteuerklasse 5.

In Deutschland gibt es sechs Lohnsteuerklassen (I bis VI). Welche Steuerklasse eine Person hat, hängt von den persönlichen Lebensumständen ab (ledig, verheiratet, Haupt-/Nebenjob usw.).

???? Kurz erklärt zu Steuerklasse 5:

Sie wird meist von verheirateten oder verpartnerten Personen gewählt, wenn der/die Partner:in Steuerklasse 3 hat.

Das lohnt sich oft, wenn ein Partner deutlich mehr verdient als der andere.

Bei Steuerklasse 5 sind die monatlichen Abzüge relativ hoch, man zahlt also mehr Lohnsteuer als z. B. in Steuerklasse 3 oder 4.

Am Jahresende wird das im gemeinsamen Steuerbescheid wieder ausgeglichen.

Antwort 27
Wofür steht JLL?
Antwort: Dieses Kürzel ist kein Standard, wir kennen es nicht. Vielleicht steht JLL als interne Kostenstelle / Projektkürzel → zum Beispiel für eine bestimmte Abteilung, ein Projekt oder einen Auftraggeber. Aber das ist nur eine Vermutung.

Antwort 28
Was könnte „StFr“auf einer Lohnabrechnung bedeuten?
Antwort: Die Abkürzung „StFr“ auf einer Lohnabrechnung steht in der Regel für „steuerfrei“.

Antwort 29
Was bedeutet "10 % Sp.. Z" bei der Lohnabrechnung.
Antwort geld-welten.de: Das könnte „10 % Sparzulage“ bedeuten. Aber es ist kein gängiges Kürzel.

Lohnabrechnung ist nicht gleich Gehaltsabrechnung

Ein kleiner Einschub vorweg: Obwohl in Deutschland alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, gibt es noch immer die Unterscheidung zwischen Lohnarbeitern und Angestellten. Diese hat zwar entsprechend der allgemeinen Gleichheit keine Unterscheidung in Standes- oder Klassengrenzen mehr zur Folge, ist aber für die Bezahlung von Arbeitnehmern noch immer relevant.

So erhalten Lohnarbeitende einen Stundenlohn, während Angestellte ein festes Gehalt beziehen. Für die Berechnung von Steuern, Sozialabgaben und entsprechende Ansprüche ist diese Unterscheidung hingegen folgenlos. Allerdings kann die Lohnabrechnung durch die Angabe der tatsächlich geleisteten Stunden und der Verrechnung mit – teilweise variierenden – Stundenlöhnen etwas komplizierter ausfallen, als die Gehaltsabrechnung.

Glücklicherweise ist eine Folge der rechtlichen Gleichbehandlung, dass sich die beiden Dokumente recht ähnlich sehen und auch die gleichen Abkürzungen verwendet werden. Wer also verstanden hat, wie eine Lohnabrechnung zu lesen ist, kann dies auch auf die Gehaltsabrechnung anwenden und umgekehrt. Arbeitgeber, die sich intensiver mit dem Thema befassen möchten oder Hilfe in Anspruch nehmen wollen, können hier mehr zur Lohnabrechnung erfahren.

trenner blanko

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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