Wann letzter Bitcoin? Das Ende des Minings und die Folgen

Falls Sie es noch nicht wissen: Die Anzahl Bitcoins ist begrenzt. Die maximale Anzahl aller schürfbaren "Coins" beträgt aus mathematischen Gründen auf 21 Millionen. Zur Zeit (2021) sind etwa 18,79 Millionen Bitcoins geschürft. Die Zahl ändert sich alle zehn Minuten, wenn neue Blöcke abgebaut wurden. Jeder Block bringt 6,25 Bitcoins in Umlauf. Etwa 2,2 Millionen Bitcoins können noch abgebaut werden. Das bedeutet, dass etwa 90 Prozent der digitalen Währung bereits existiert. Nicht nur für Miner stellt sich deshalb die Frage, wann der letzte Bitcoin abgebaut ist.

In diesem Zeitrahmen wird das Schürfen/Mining von Bitcoin an das Limit von 21 Millionen stoßen ► der technische Hintergrund ► kann es doch mehr Bitcoin geben? ► so viele Bitcoin gelten als verschollen ► Prognosen zum Bitcoin

Wann letzter Bitcoin?

Inhalt: Wann letzter Bitcoin?

Punkt 1 

1. Wie viele Bitcoins gibt es eigentlich?

Derzeit sind also 2,2 Millionen Bitcoins übrig, die noch geschürft werden müssen. Etwa 18,8 Millionen Bitcoins sind verfügbar und im Umlauf. Allerdings sind laut mancher Schätzung von den 18,8 Millionen bis zu 30 Prozent (rund 5,6 Millionen) durch Abstürze von Festplatten oder verlegten privaten Schlüsseln für immer verloren.

Durch den Verlust des privaten Schlüssels ist der Bitcoin immer noch in der Kiste (Wallet), aber ohne den Schlüssel ist die Kiste nicht zu öffnen.

Die genaue Zahl kennt natürlich niemand, da ein verlorener Bitcoin auf der Blockchain genauso aussieht, wie ein nicht verlorener. Schätzen lässt sich das durch die fundierte Vermutung, wie lange ein Bitcoin nicht mehr bewegt wurde. Außerdem gibt es Berichte über Wallets, von denen Besitzer behaupten, den privaten Schlüssel verloren zu haben.

Totale Menge an Bitcoin im Umlauf

Total-bitcoins
Totale Menge an Bitcoin im Umlauf

Total-bitcoins Die Prognose für die nächsten Jahre Insti, Prognose: Total bitcoins over time, CC BY 3.0

Ebenso unklar ist die genaue Anzahl der gestohlenen Bitcoins. Beim größten Bitcoin-Hack aller Zeiten (Mt. Gox Hack) wurden im Jahr 2014 angeblich genau 850.000 BTC gestohlen. Weitere 120.000 BTC verschwanden 2016 von der Plattform Bitfinex. Zusammen wird die Zahl der gestohlenen Bitcoins also auf 970.000 geschätzt.

Auch die Zahl der Menschen, die durch Bitcoin zu Millionären wurden, ist nur zu schwer zu ermitteln. Durch die Mathematik lässt sich anhand von Wahrscheinlichkeiten berechnen. Die Experten nehmen an, dass weltweit etwa 30.000 bis 60.000 Menschen durch Bitcoin zu Millionären geworden sind.

Das Angebot an neu geschürften Bitcoin wird durch seinen Algorithmus konstant gehalten, auch wenn sich die Zahl der Miner im Laufe der Zeit ändert. Mehr dazu:

Das Mining/Schürfen erläutert

Was ist das Bitcoin-Mining?

Wenn ein Handel mit Bitcoins stattfindet, so wird diese Transaktion über das Bitcoin-Netzwerk verbreitet und innerhalb kurzer Zeit wird diese Transaktion vom Netzwerk auf Korrektheit überprüft und bestätigt.

Dieser Prozess nennt sich Mining.

Beim "Mining" oder "Schürfen" handelt es sich um das rechnergestützte Lösen von immer schwierigeren kryptographischen Rechenoperationen. Durch das Mining werden neue sogenannte Blöcke erzeugt und anschließend zur Blockchain (eine große, dezentrale Datenbank) hinzugefügt bzw. deren Aufnahme bestätigt.

Was sich hinter einem Block verbirgt, ist ebenfalls eine komplexere Operation. Vereinfacht ausgedrückt werden Rechenaufgaben gelöst, um Bitcoin-Transaktionen in einen Block einzufügen und damit neue oder noch offenen Transaktionen aus der Bitcoin-Welt zu bestätigen. Wer es genauer wissen will, lese das Bitcoin-Whitepaper.

Nun das "Interessante": Mit jedem erzeugten Block erhält der Miner (für die Durchführung der Rechenoperationen) den aktuellen Provisionssatz an Bitcoin.

Aktuell 6,25 Bitcoin pro "geschürftem" Block.

Die Schwierigkeit der jeweiligen kryptographischen Rechenaufgabe wird im Netzwerk dynamisch so geregelt, dass im Mittel alle zehn Minuten ein neuer Block erzeugt wird. Alle zwei Wochen wird der Schwierigkeitsgrad automatisch so angepasst, dass mit steigender Rechenleistung des Netzwerks das Lösen der Aufgabe immer aufwendiger wird.

Zehn Minuten pro Block ergibt 144 Blöcke pro Tag (ungefähr). Das bedeutet, dass zur Zeit (bis zum nächsten Halving in 2024) durchschnittlich 900 neue Bitcoin pro Tag geschaffen werden (144*6,25=900).

So kommt es, dass es im Zeitverlauf und mit steigender Minerzahl und mit steigender Rechenleistung für den einzelnen Miner zunehmend schwieriger wird, neue Blöcke und damit neue Bitcoins zu erzeugen.

Möchten Sie etwas zum Bitcoin-Mining-Vorgang ergänzen, verdeutlichen oder korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

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Zur Einführung: Wie funktioniert der Bitcoin?

Wie der Bitcoin funktioniert – von Blockchain und Co.

Kryptowährungen und allen voran der Bitcoin sind in aller Munde. Die digitale Währung hat mittlerweile einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Doch obwohl die meisten Menschen in der Zwischenzeit wissen, dass es Bitcoins gibt, fragen sie sich: Was ist Bitcoin? Wie funktioniert Bitcoin? Warum gibt es den Bitcoin? Wo kann man Bitcoins kaufen? Was ist eine Blockchain?

Alle Antworten zur Funktionsweise des Bitcoin ► Erfindung des Bitcoins ► Blockchain ► Mining/Schürfen ► Handel mit Bitcoin ► Aufbewahren/Wallet

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Besitzen Sie Bitcoin?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ja 331 Stimmen
Nein, werde ich (vermutlich) auch nie 120 Stimmen
Nein, ich werde mir aber Bitcoin zulegen 87 Stimmen
Nein 75 Stimmen

Punkt 2

2. Wann wird der letzte Bitcoin abgebaut sein?

Wann letzter Bitcoin? Die kurze Antwort lautet:

Irgendwann im Jahr 2140 wird der letzte Bitcoin abgebaut sein.

Bitcoin hat ein hartes Limit von 21 Millionen Coins, von denen bereits 18,77 Millionen "abgebaut" wurden. Das bedeutet, dass 83 Prozent aller jemals existierenden Bitcoins bereits in nur 12 Jahren seit seiner Einführung erzeugt wurden. In den frühen 2030er Jahren werden 97 Prozent aller Bitcoins bereits existieren. Für die letzten 3 Prozent brauchen die Miner über 110 Jahre bis 2140 alle Bitcoins existieren.

Beitrag: Warum die Grenze von 21 Millionen

Warum gibt es eigentlich 21 Millionen Bitcoin? Hintergründe zur Begrenzung

Bitcoin – warum 21 Millionen? Diese Frage stellen sich wohl die meisten, wenn sie hören, dass die Anzahl der Bitcoins (BTC) auf insgesamt 21 Millionen begrenzt ist. Doch was ist überhaupt der Sinn hinter einer Begrenzung und warum hat sich Satoshi Nakamoto genau für diesen Wert entschieden und nicht etwa für 10, 50 oder 100 Millionen?

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Aktuelle Schätzungen sagen voraus, dass der letzte Bitcoin erst um das Jahr 2140 abgebaut wird. Dies liegt auch an der Halbierung der Schürf-Belohnung. So wie die Menge an Gold, die für den Abbau aus der Erde verfügbar ist, abnimmt, sinkt auch der verfügbare Bitcoin, um seine Knappheit aufrechtzuerhalten. Alle vier Jahre wird die aus einem Block abgebaute Bitcoin-Menge halbiert, wodurch sich die Zeit verdoppelt, die benötigt wird, um die gleiche Menge wie vor der Halbierung abzubauen. Das sogenannte Halving. Mehr dazu:

Beitrag: Alles zum Halving

Wann kommt es zur Teilung vom Bitcoin? Das Halving im Detail erläutert

Immer wieder ist in den Medien von der Teilung des Bitcoins zu lesen. Damit ist (meist) jedoch nicht gemeint, dass sich die Kryptowährung irgendwann in zwei unterschiedliche Währungen wie etwa Bitcoin A und Bitcoin B aufspalten wird. Oder dass der jeder vorhandene Bitcoin in zwei oder mehr Bitcoin aufgeteilt wird, bei einer Aktie würde man von Splitting sprechen. So etwas ist nicht geplant!

Die Teilung, in der Fachsprache unter dem sogenannten „Halving“ bekannt, liegt vielmehr in der DNA der Kryptowährung und ist deshalb so normal wie etwa die Häutung einer Schlange in der Natur.

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Doch auch diese Zahlen sind eher eine Schätzung, als eine genaue Berechnung. Zur Zeit werden ungefähr alle zehn Minuten neue Blöcke hinzugefügt. Je weiter in der Zukunft versucht wird, wann eine Halbierung durchgeführt wird, desto schwieriger wird die Vorhersage. Und in 120 Jahren wird sich sicher vieles ändern, was heute noch nicht vorhersehbar ist.

Im Moment verdienen Miner den größten Teil ihres Einkommens über die Blockbelohnung. Wenn alle 21 Millionen Bitcoins abgebaut sind, gibt es keine Blockbelohnung mehrt, die an die Miner gezahlt werden muss. Wenn ein Bitcoin-Benutzer eine BTC-Transaktion sendet, wird eine geringe Gebühr erhoben. Diese Gebühren gehen an die Bergleute und werden verwendet, um die Bergleute anstelle der Blockbelohnung zu bezahlen.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich das Bitcoin-Netzwerk selbst zwischenzeitlich wahrscheinlich erheblich ändern wird. Wenn man bedenkt, wie viel mit der digitalen Währung in nur einem Jahrzehnt passiert ist, sind weitere Änderungen sehr wahrscheinlich. Außerdem können sich neue Protokolle, neue Methoden zur Aufzeichnung und Verarbeitung von Transaktionen und eine Reihe anderer Faktoren auf den Mining-Prozess auswirken.

Inzwischen haben einige Länder und Firmen die Krypto-Währung als offizielles Zahlungsmittel autorisiert, weitere werden folgen.

Beitrag: Wer aktzeptiert alles den Bitcoin?

Wer akzeptiert alles Bitcoin? Von großen und kleinen Firmen

Eine wichtige Frage, die sich viele im Zusammenhang mit der Digitalwährung Bitcoin stellen, ist jene nach der Akzeptanz: Wo kann man mit Bitcoin bezahlen? Wer akzeptiert Bitcoin? Das sind wohl die häufigsten Fragen, die dabei an Suchmaschinen wie Google oder Bing gestellt werden. Und auch wenn viele noch immer der Meinung sind, dass es sich beim Bitcoin aktuell ausschließlich um eine Spekulationswährung handelt, wird die Anzahl der Akzeptanzstellen immer größer. Grund genug, sich die Möglichkeiten ein wenig genauer anzusehen.  

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Theoretisch könnten die Entwickler von Bitcoin den Algorithmus der digitalen Währung ändern und das harte Limit von 21 Millionen erhöhen. Dazu müsste die Mehrheit der Bitcoin-Teilnehmer der Änderung zustimmen. Das würde jedoch den Wert der Bitcoins verringern, die sie besitzen. Warum also sollten sie einer solchen Änderung zustimmen? Dies erklärt, warum eine solche Änderung in absehbarer Zeit nicht erwartet wird.

Haben Sie verstanden, wie der Bitcoin funktioniert?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ich habe einen guten Überblick gewonnen, an der einen oder anderen Stelle habe ich noch Fragen 11 Stimmen
Ja, alles verstanden 4 Stimmen
Nein, mir ist das weiterhin ein Rätsel 3 Stimmen

Punkt 3

3. Wann war die letzte Bitcoin-Halbierung?

Die Halbierung der Bitcoin-Blockbelohnung ist Teil des Designs. Das Konzept hinter der Halbierung der Blockbelohnung besteht darin, ein automatisch angepasstes Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage herzustellen.

Um ein reibungsloses Funktionieren der Blockchain zu gewährleisten, gibt es eine sogenannte Schwierigkeitsanpassung, die den Mining-Schwierigkeitsgrad alle 2016 Blöcke (etwa alle zwei Wochen) anpasst. Wenn es mehr Miner im Netzwerk mit mehr Hashpower gibt, werden die Blöcke in weniger als 10 Minuten gelöst. Wenn weniger Miner das Hash-Problem lösen, dauert es ebenfalls mehr als 10 Minuten, um einen Block zu produzieren.

Die Anpassung der Schwierigkeit soll sicherstellen, dass im Durchschnitt jeder Block in 10-Minuten-Intervallen produziert wird. Wird der Block in weniger als 10 Minuten berechnet, steigt die Mining-Schwierigkeit entsprechend. Weniger Rechenleistung im Netzwerk reduziert dagegen die Mining-Schwierigkeit.

Derzeit setzen "Bergleute" 6,25 Bitcoin pro abgebautem Block frei.

Die letzte Bitcoin-Halbierung fand im Mai 2020 statt. Davor wurden Miner mit 12,5 Bitcoin belohnt. Die nächste Halbierung wird 2024 sein, danach werden nur 3,13 Bitcoins für jeden abgebauten Block freigegeben. Das Angebot an in Umlauf gebrachten Bitcoins nimmt alle 4 Jahre ab, da sich die freigegebenen Bitcoins pro Block gegen Null nähern. Es wird sich weitere 30 Mal halbieren, bevor es Null erreicht.

Alle bisherigen Halvings:

 

Termin

Blöcke
pro Periode

Provision
(pro Block)

erzeugte BTC
innerhalb der Periode

erzeugte BTC
Gesamt am Ende der Periode

Bitcoin-Erfindung         Genessis-Block

Einführung

3.1.2009

210.000

50

10 500 000,00

10 500 000,00

1. Halving 2012

28.11.2012

210.000

25

5 250 000,00

15 750 000,00

2. Halving 2016

9.7.2016

210.000

12,5

2 625 000,00

18 375 000,00

3. Halving 2020

11.5.2020

210.000

6,25

1 312 500,00

19 687 500,00

4. Halving 2024

19.4.2024

210.000

3,125

656 250,00

20 343 750,00

5. Halving 2028

2028*

210.000

1,5625

328 125,00

20 671 875,00

6. Halving 2032

2032*

210.000

0,78125

164 062,50

20 835 937,50

* Prognose; (um 2140 herum sollen alle 21 Millionen Bitcoins final geschaffen sein).

Zum Vergleich: Tabelle der Höchststände vom Bitcoin

Bitcoin-Höchststände
US-Dollar /
Bitcoin
erstmals
erreicht
benötigte
Tage
0,1 9. Okt. 2010
1 9. Feb. 2011 184
10 2. Jun. 2011 113
100 1. April 2013 699
1.000 27. Nov. 2013 210
10.000 29. Nov. 2017 1.463
20.000 16. Dez. 2020 1.113
30.000 2. Jan. 2021 17
40.000 8. Jan. 2021 6
50.000 16. Feb. 2021 39
60.000 13. Mär. 2021 25
70.000 8. März 2024 1.103
Bitcoin-Allzeithoch
BitcoinUS-DollarDatum
1 73.407 14. März 2024

 Quelle: Wikipedia

Die sinkenden Erträge bedeuten, dass die Bergleute weniger Münzen für die gleiche Arbeitsmenge erhalten. Wie können sie also den Anreiz erhalten, den Bergbau fortzusetzen? Es könnte sein, dass sich das Schürfen nicht mehr lohnt und sie aufgeben, wenn sie nur noch 0,01 Bitcoin für ihre Bemühungen erhalten.

Punkt 4

4. Was passiert, wenn alle Bitcoins abgebaut sind?

Die den Minern gewährte Blockbelohnung besteht aus neu erstellten Bitcoins zuzüglich Transaktionsgebühren. Da die Schürfbelohnung auf Null sinkt, erhalten die Miner nur ein Einkommen aus Transaktionsgebühren, was aber immer noch einen Anreiz bietet, das Mining fortzusetzen, um Transaktionen unumkehrbar zu machen. Die Höhe des Anreizes hängt dann immer vom Kurs des Bitcoin ab: je höher der Kurs, desto mehr Einnahmen durch die Transaktionsgebühr.

Aus vielen technischen Gründen ist Blockchain ein knappes Gut. Das Mining einer Transaktion, kann als Kauf eines Teils davon angesehen werden. Analog dazu wird im Durchschnitt alle 10 Minuten eine festgelegte Menge erzeugt, um Menschen die Transaktionen tätigen wollen, eine Möglichkeit zur Bezahlung zu bieten. Der Preis eines Bitcoins wird durch die Nachfrage nach Transaktionen bestimmt (da das Angebot fest und bekannt ist) und die Abbauschwierigkeit wird daran angepasst, um das durchschnittliche Intervall bei 10 Minuten zu halten.

Sobald die Gesamtmenge an Bitcoins abgebaut wurde, wird es nie wieder neue Coins geben (es sei denn, es wird eine Änderung am Protokoll vorgenommen, um das Angebot zu erhöhen). Derzeit werden Miner noch stark zum Mining animiert, um als Belohnung immer wertvollere Bitcoin-Token zu erhalten, bevor das Angebot seine Kapazitätsgrenze erreicht.

So wie es aussieht, werden Bitcoin-Transaktionen vom Netzwerk in der Reihenfolge der Transaktionsgebühr verarbeitet, die mit einer bestimmten Transaktion verbunden ist. Je höher die Gebühr, desto größer ist der Anreiz für einen Miner, ihre Transaktion zu priorisieren, damit sie in einen Block aufgenommen wird. Dies könnte im Wesentlichen das Lebenselixier der Bergleute in den nächsten hundert Jahren sein, sobald keine BTC-Token mehr freigeschaltet werden müssen.

Punkt 5

5.

Welche Bitcoin-Prognosen gibt es? Große Stimmen zur Zukunft des Bitcoin

Mit den Bitcoin-Prognosen verhält es sich so ähnlich wie mit den Meinungen zur Leistung der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Jeder hat einfach seine eigene Sicht der Dinge. Aufgrund unterschiedlicher Faktoren sagen manche Investoren der Krypto-Währung den baldigen Untergang voraus, andere wiederum sehen das Ende der Fahnenstange noch nicht einmal im Ansatz erreicht. Auch bekannte Persönlichkeiten innerhalb der Krypto-Szene melden sich immer wieder zu Wort und geben Ihre Prognose ab.

Die gängigsten Vorhersagen zum künftigen Bitcoin-Kurs ► Prognosen des Kursanstiegs ► Propheten des Absturzes ► professionelle Stimmen ► Leserumfrage

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Kryptowährungen und Risiko

Der Kauf und der Handel mit Bitcoin & Co. ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. Denn die virtuelle Währung hat keinerlei realen oder inneren Wert. Nicht nur die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde FCA warnt Anleger vor einem möglichen Totalverlust. Dieses Risikos sollten allen bewusst sein, die sich auf das Geschäft mit einer Kryptowährung einlassen.

Geld-Welten-Rat: Wir raten vom Handel mit Kryptowährungen ganz allgemein ab. Der Markt ist undurchsichtig, wird von großen Playern stark beeinflusst und ist einer gewissen Willkür unterworfen. Niemand kann auch genau sagen, welche Kryptowährung sich durchsetzt bzw. wie lange diese attraktiv und nachgefragt ist.

Betrug vorbeugen: Wenn Sie auf einer Handelsplattform mit Bitcoin handeln wollen, sollten Sie dies nur auf Plattformen tun, die staatlich, z. B. von der Bafin, geprüft sind. Hier finden sich allgemeine Erläuterungen der Bafin zum Thema und hier eine aktuelle Warnmeldung. Vor allem bei Handelsplattformen im Ausland kann es Ihnen passieren, dass ihr eingezahltes Geld nie wieder auftaucht.

Vorsicht vor großen Versprechungen auf Trading-Plattformen!

Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und den sozialen Netzwerken mit einfachen und schnellen Gewinnen beim Handel mit Kryptowährungen. Sie versprechen das schnelle Geld durch ihre (natürlich auf einem cleveren Algorythmus beruhenden) Empfehlungen. Mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man erst beim Traden eingewiesen, dann unter Druck gesetzt und letztlich um sein Geld gebracht. Mehr dazu unter: vzhh.de/themen/finanzen/vorsicht-vor-trading-plattformen

Besser eine eigene Wallet

Wer mit Kryptowährungen handelt oder damit bezahlen will, braucht eine eigene Wallet. Eine eigene Wallet ist dabei in unseren Augen sicherer als die Verwahrung auf einem Sammelkonto. Wählen Sie also eine Handelsplattform, die eigene Wallets ermöglicht.

6. Bitcoin – aktueller Kurs und vergangene Entwicklung

Aktueller Bitcoin-Wechselkurs zum Dollar

Bitcoin-Höchststände
US-Dollar /
Bitcoin
erstmals
erreicht
benötigte
Tage
0,1 9. Okt. 2010
1 9. Feb. 2011 184
10 2. Jun. 2011 113
100 1. April 2013 699
1.000 27. Nov. 2013 210
10.000 29. Nov. 2017 1.463
20.000 16. Dez. 2020 1.113
30.000 2. Jan. 2021 17
40.000 8. Jan. 2021 6
50.000 16. Feb. 2021 39
60.000 13. Mär. 2021 25
70.000 8. März 2024 1.103
Bitcoin-Allzeithoch
BitcoinUS-DollarDatum
1 73.407 14. März 2024

 Quelle: Wikipedia

Erläuterungen zum Kursverlauf

Im Jahre 2010 wurde das erste Mal ein Kurs zwischen Usern eines Bitcoin-Forums ausgehandelt. In der ersten Zeit bewegte sich der Kurs meist unter 10 Dollar für einen Bitcoin. Doch irgendwann stieg der Wert der Bitcoins stark an, um dann wieder abzusacken.

In Kurschart ist zu erkennen, wie der Kurs im April 2013 auf sein Maximum von knapp über 260 Dollar "explodierte". Wer zu diesem Zeitpunkt gekauft hatte, musste in den nächsten Wochen mit einem herben Verlust leben. Die digitale Währung sank um über 80 Prozent auf rund 50 Dollar.

Im November desselben Jahres kam es zu einer erneuten "Explosion". Der Kurs stieg auf über 1.000 Dollar je Bitcoin.

Dann kam es zum Konkurs der Bitcoin-Plattform "Mt. Gox" Anfang 2014. In diesem Zuge sackte der Wert wieder auf gut 300 Dollar je Bitcoin ab.

Nach einigem hin und her sehen wir seit Oktober 2015 wieder stark steigende Kurse. Experten machen hierfür die zunehmende Popularität der Währung in den Medien, verschiedene politische Entwicklungen, das mangelnde Vertrauen in etablierte Währungen und die weltweit steigende Akzeptanz zur Inzahlungnahme der Bitcoins verantwortlich. Seit Mai 2017 beobachteten wir Bitcoin-Kurse von über 2.000 Dollar

Doch die Bäume wachsen nicht in den Himmel!

Der erneute Bitcoin-Boom erreichte am 16.12.2017 seinen Höhepunkt: 16.497,34 Euro wurde für einen Bitcoin gezahlt. Ab Dezember 2018 / Anfang 2019 beobachteten wir dann wieder Bitcoin-Kurse unter 3.000 Euro für 1 Bitcoin.

Bis zum Anfang 2020 hatte sich der Wert des Bitcoin wieder auf rund 8.000 € erholt. Der Schlusskurs lag am Tag des dritten Bitcoin-Halvings (11. Mai 2020) bei 7.979,33 Euro, dann begann eine neue Bitcoin-Kursrallye. Angeheizt vom Einstieg einiger Finanzinvestoren in den Bitcoin und der Ankündigung Paypals, künftig den Kunden zu ermöglichen, mit Bitcoin zu bezahlen, schoss der Kurs von einem Hoch zum nächsten. 

Anfang Januar 2021 kletterte der Kurs auf über 40.000 $ (bzw. über 33.000 €). Am 21. Februar 21 erreichte er ein Hoch bei knapp 48.000 € – hier wirkte sich der Bitcoin-Einstieg von Elon Musk mit 1,5 Milliarden $ aus sowie dessen Ankündigung, bei Tesla künftig Bitcoin als Bezahlung zu akzeptieren. Der offizielle Höchstkurs des Bitcoins wurde am 14. April 2021 erreicht: 64.748,91 Dollar. Der darauf folgende Sinkflug des Kurses wird vornehmlich den kritischen Äußerungen von Elon Musk zur Ökobilanz des Bitcoins zugeschrieben.

Im Juni 2021 kam dann der nächste Schlag für den Bitcoin: China geht gegen Bitcoin-Miner vor. In 2019 war das Land für 75% der Rechenleistung des Bitcoin-Minings verantwortlich. In der Folge sank der Bitcoin-Kurs weiter.

Davon unberührt kletterte der Bitcoin am 20. Oktober 2021 auf über 66.000 $ - ein neues Allzeithoch. Die Begründungen lauteten nach wie vor:

  • Bitcoin steht für die Zukunft des Finanzsystems
  • Bitcoin sind knapp
  • Bitcoin sind bekannt

Seitdem ist der Kurs wieder deutlich zurück gegangen. Nach einem Kurs-Minimum von knapp 17.000 $ Ende 2022 rappelte sich der Kurs aber wieder auf und konnte sich in 2023 zurück auf über 40.000 $ erholen.

Anfang 2024 sehen wir sogar wieder Kurse deutlich über 50.000 $. Der Grund: Vor allem die Genehmigung des ersten Bitcoin-ETF. Diese ist für die USA erfolgt. In der EU bleiben diese ETF vorerst verboten, da hier bei ETF ein Minimum an Streuung gefordert wird. Andere Kryptowährungen außer Bitcoin wurden aber nicht zugelassen. Der Kurs kletterte sogar über 73.000 $ im März, sackte dann aber wieder ab.

Analyse: Warum steigt der Bitcoin?

Warum steigt der Bitcoin? Die Treiber des Preises & Gefahren

Wer regelmäßig die Kurse des Bitcoins verfolgt, ist bereits an die heftigen Kursschwankungen der Währung gewöhnt. Experten sprechen in diesem Fall von einer hohen Volatilität. Allerdings ist diese in den letzten Jahren stetig gesunken. Der Bitcoin Kurs hingegen knackte im Februar 2021 die 40.000 Euro Marke und im April wurde ein Höchststand mit über 64.000 $ je Bitcoin erreicht. Seitdem hat sich der Kurs deutlich verbilligt.

Doch was steckt eigentlich genau dahinter, wenn der Kurs des Bitcoins wieder einmal sprunghaft ansteigt? Handelt es sich dabei nur um eine nicht steuerbare Laune oder gibt es wirklich jedes Mal triftige Gründe, die den Preis dermaßen in die Höhe treiben? 

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Analyse: Bitcoin – wann verkaufen?

Bitcoin wann verkaufen? Vom Finden des richtigen Ausstiegszeitpunktes

Wer einmal vom Bitcoin-Fieber gefangen ist, dem lässt es meistens so schnell nicht mehr los. Die meisten Besitzer von Bitcoin kennen wahrscheinlich das Phänomen, dass sie mehrmals am Tag den aktuellen Kurs checken. Die allesentscheidende Frage lautet: Wann soll ich mich wieder von meinem Krypto-Geld trennen? So viel sei schon vorneweg verraten: Eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Doch es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, sich zumindest einer Antwort anzunähern.

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7. Leserumfrage zur Zukunft des Bitcoins

Bitcoin: Ihre Prognose – wo wird der Bitcoin-Preis 2030 stehen?

 

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Die bisherigen Stimmen:

100.000 – 250.000 € 159 Stimmen
500.000 – 1. Million € 132 Stimmen
250.000 – 500.000 € 127 Stimmen
Über 1 Million € 116 Stimmen
50.000 – 100.000 € 88 Stimmen
Weniger als 1.000 € 60 Stimmen
25.000 – 50.000 € 27 Stimmen
1.000 – 5.000 € 13 Stimmen
5.000 – 10.000 € 10 Stimmen
10.000 – 25.000 € 9 Stimmen

Sind Bitcoins bald eine Alternative zu anderen Zahlungsmitteln?

Ihre Prognose:

 

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Die bisherigen Stimmen:

Man wird in Zukunft mit Bitcoins an manchen Stellen bezahlen können, aber nicht überall. 111 Stimmen
Ja, mit Bitcoins wird man in Zukunft überall bezahlen können. 72 Stimmen
Nein, Bitcoins werden sich nicht als allgemeines Zahlungsmittel durchsetzen. 72 Stimmen

8. Im Zusammenhang interessant

Wir haben auf Geld-Welten.de zahlreiche Grundlagen zum Bitcoin zusammengestellt. Eine Auswahl:

bitcoin thema 250

➔ Zu allen Bitcoin-Artikeln

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Diejenigen Computerbetreiber, die mit ihrer Rechenleistung neue Bitcoin schaffen („schürfen“), werden für jeden geschaffenen Bitcoin-Block mit Bitcoin belohnt. Alle 210.000 neu geschaffene Blöcke wird dieser Lohn halbiert: das sogenannte „Halving“.

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Warum gibt es eigentlich 21 Millionen Bitcoin? Hintergründe zur Begrenzung

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Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Steuerregeln für Kryptowährungen. Entscheidend ist, ob man "echte" Krypto-Token handelt oder nur Kryptowertpapiere ohne Auslieferungsanspruch auf echte Token.

  Krypto-Token oder Kryptowertpapiere mit Auslieferungsanspruch* Kryptowertpapiere (ETP)
Gewinn zu versteuern? Ja, aber Spekulationsfrist 1 Jahr, darüber bleiben Gewinne steuerfrei Ja
Typ Abgeltungssteuer Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte
Einkommenssteuergesetz §23 EStG §20, §32d EStG
Freibetrag Freigrenze 600 €/Jahr Normaler Sparerfreibetrag
Ablauf der Besteuerung Angabe der zu versteuernden Gewinne in der Steuererklärung Laufende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten, wenn das Depot bei einer inländischen Bank geführt wird
* Die Wertpapiere müssen einen Auslieferungsanspruch auf "echte" Krypto-Token verbriefen.
Alle Angaben ohne Gewähr

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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