Wer garantiert für den Bitcoin? Die 3 Sicherheitsbausteine

Viele Menschen schrecken vor allem deshalb vor einer Investition in eine Kryptowährung wie Bitcoin zurück, weil sie nicht wissen, wer für die Sicherheit der jeweiligen Währung verantwortlich ist. Sie fragen sich: Wer garantiert Bitcoin? Die Frage ist verständlich, denn schließlich sind wir historisch daran gewöhnt, dass hinter jeder Form von Geld große Institutionen stecken, die zumindest den Versuch unternehmen, anhand von festgelegten Spielregeln den Markt zu regulieren.

Was den Bitcoin sicher macht  ► wie die Kontrolle verläuft ► wo die Schwachstellen lauern ► Bitcoin-Scams ► Fluch und Segen

Wer garantiert Bitcoin

Inhalt: Wer garantiert Bitcoin?

Punkt 1

1. Wer verwaltet Bitcoin?

Länder beziehungsweise Wirtschaftsräume haben eine gemeinsame Währung. Hinter diesen steckt im Normalfall eine Zentralbank, die über das Monopolrecht verfügt, das Geld auszugeben. Darüber hinaus erfüllt sie auch noch geld- und währungspolitische Aufgaben.

Beitrag: Die Geschichte des Geldes

Ein kommentierter Überblick:

Geschichte des Geldes: Von der Antike bis zur digitalen Ära

Von Tauschhandel bis Kryptowährung – die faszinierende Evolution des Geldes spiegelt nicht nur die ökonomischen Fortschritte der Menschheit wider, sondern auch ihre kulturellen und sozialen Wandlungen. In diesem umfassenden Artikel erkunden wir die historische Reise des Geldes durch verschiedene Zivilisationen, seine Entwicklung von physischen zu digitalen Formen und beleuchten die tiefgreifenden Auswirkungen, die es auf Gesellschaft und Wirtschaft hat. Tauchen Sie ein in die Welt des Geldes, verstehen Sie seine Vergangenheit, Gegenwart und werfen Sie einen Blick auf die Zukunft des Finanzwesens.

Eine Einführung in die Geschichte vom Schmierstoff unseres Wirtschaftslebens. Für Kinder und Erwachsene.

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Für den europäischen Währungsraum und den Euro ist beispielsweise die Europäische Zentralbank mit Sitz in Frankfurt am Main verantwortlich, die 1998 von den Mitgliedsstaaten der EU gegründet wurde. Was ihre Aufgaben sind, wurde 1992 im Vertrag von Maastricht geregelt.

Doch wie ist das jetzt genau bei den Kryptowährungen? Theoretisch müsste dahinter doch genauso ein Verwaltungsapparat stehen, der für die entsprechenden Regelungen sorgt und einen reibungslosen Ablauf garantiert. Doch in der Praxis ist das nicht der Fall. Denn der Bitcoin hat mit Satoshi Nakamoto zwar einen bekannten Gründervater, doch in weiterer Folge wurde die Währung sich selbst überlassen.

Beitrag: Wie entstand der Bitcoin?

Wann entstand der Bitcoin und wer erfand ihn? Eine Spurensuche

Wer der Entstehungsgeschichte des Bitcoins ein wenig näher auf den Grund gehen möchte und sich fragt „Wann entstand Bitcoin?“, wird schnell feststellen, dass es sich hierbei um eine Welt voller Mythen und Geheimnisse handelt. Obwohl es ein paar bestätigte Fakten gibt, die eindeutig belegbar sind, existieren zahlreiche Storys rund um die Gründung der ersten Kryptowährung. Die Spur führt dabei nicht bloß in das Gründungsjahr 2008, sondern noch viel weiter zurück.

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Die einfache Antwort auf die Frage „Wer garantiert Bitcoin?“ lautet also:

Der Bitcoin selbst.

Etwas genauer formuliert sorgt die Blockchain-Technologie dafür, dass neue Bitcoins entstehen und in weiterer Folge auch gehandelt werden können. Die grundsätzlichen Spielregeln wurden dabei zu Beginn von den Gründern festgelegt und sind in weiterer Folge unabänderlich.

Beitrag: Wie funktioniert der Bitcoin genau?

Wie der Bitcoin funktioniert – von Blockchain und Co.

Kryptowährungen und allen voran der Bitcoin sind in aller Munde. Die digitale Währung hat mittlerweile einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Doch obwohl die meisten Menschen in der Zwischenzeit wissen, dass es Bitcoins gibt, fragen sie sich: Was ist Bitcoin? Wie funktioniert Bitcoin? Warum gibt es den Bitcoin? Wo kann man Bitcoins kaufen? Was ist eine Blockchain?

Alle Antworten zur Funktionsweise des Bitcoin ► Erfindung des Bitcoins ► Blockchain ► Mining/Schürfen ► Handel mit Bitcoin ► Aufbewahren/Wallet

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Dazu gehört zum Beispiel auch die Tatsache, dass die Währung auf 21 Millionen Bitcoin begrenzt ist. Ist diese Kapazität erreicht, wird danach nie wieder ein Bitcoin erzeugt werden. Allerdings wird das aus heutiger Sicht voraussichtlich erst im Jahr 2140 der Fall sein. Das bedeutet, dass wir uns mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen wohl aktuell noch nicht näher befassen müssen.

Beitrag: Warum ist der Bitcoin auf 21 Millionen begrenzt?

Warum gibt es eigentlich 21 Millionen Bitcoin? Hintergründe zur Begrenzung

Bitcoin – warum 21 Millionen? Diese Frage stellen sich wohl die meisten, wenn sie hören, dass die Anzahl der Bitcoins (BTC) auf insgesamt 21 Millionen begrenzt ist. Doch was ist überhaupt der Sinn hinter einer Begrenzung und warum hat sich Satoshi Nakamoto genau für diesen Wert entschieden und nicht etwa für 10, 50 oder 100 Millionen?

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Punkt 2

2. Wer sorgt für die Sicherheit von Bitcoin?

Bei den meisten herkömmlichen Währungen besteht das Risiko, dass die Münzen und Geldscheine im Laufe der Zeit gefälscht werden. Die Technik des Geldfälschens ist fast so alt wie das Geld selbst. Schon bei den Kelten tauchten gefälschte Goldmünzen auf.

Video: Berüchtigter Geldfälscher aus Deutschland

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Die Zentralbanken reagieren auf die Fälschungsversuche in der Regel, indem sie alle paar Jahre die Scheine und Münzen austauschen und mit entsprechenden neuen Sicherheitsmerkmalen versehen. Beim Bitcoin wurde die Sicherheit gleich zu Beginn in seiner DNA verankert.

Grundsätzlich gilt die Kryptowährung als fälschungssicher und das hat vor allem drei Gründe.

Besitzen Sie Bitcoin?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ja 331 Stimmen
Nein, werde ich (vermutlich) auch nie 120 Stimmen
Nein, ich werde mir aber Bitcoin zulegen 87 Stimmen
Nein 75 Stimmen

Punkt 3

3. Aus diesen drei Gründen gilt der Bitcoin als fälschungssicher

3.1. Verschlüsselung

Der erste Grund, warum der Bitcoin als fälschungssicher gilt, ist die Verschlüsselung. Bitcoin verwendet dafür mit der Kryptographie jenen Zweig der Mathematik, der auch zum Schutz der elektronischen Kommunikation beim Militär eingesetzt wird.

Mining bzw. Verschlüsselung beim Bitcoin erläutert

Was ist das Bitcoin-Mining?

Wenn ein Handel mit Bitcoins stattfindet, so wird diese Transaktion über das Bitcoin-Netzwerk verbreitet und innerhalb kurzer Zeit wird diese Transaktion vom Netzwerk auf Korrektheit überprüft und bestätigt.

Dieser Prozess nennt sich Mining.

Beim "Mining" oder "Schürfen" handelt es sich um das rechnergestützte Lösen von immer schwierigeren kryptographischen Rechenoperationen. Durch das Mining werden neue sogenannte Blöcke erzeugt und anschließend zur Blockchain (eine große, dezentrale Datenbank) hinzugefügt bzw. deren Aufnahme bestätigt.

Was sich hinter einem Block verbirgt, ist ebenfalls eine komplexere Operation. Vereinfacht ausgedrückt werden Rechenaufgaben gelöst, um Bitcoin-Transaktionen in einen Block einzufügen und damit neue oder noch offenen Transaktionen aus der Bitcoin-Welt zu bestätigen. Wer es genauer wissen will, lese das Bitcoin-Whitepaper.

Nun das "Interessante": Mit jedem erzeugten Block erhält der Miner (für die Durchführung der Rechenoperationen) den aktuellen Provisionssatz an Bitcoin.

Aktuell 6,25 Bitcoin pro "geschürftem" Block.

Die Schwierigkeit der jeweiligen kryptographischen Rechenaufgabe wird im Netzwerk dynamisch so geregelt, dass im Mittel alle zehn Minuten ein neuer Block erzeugt wird. Alle zwei Wochen wird der Schwierigkeitsgrad automatisch so angepasst, dass mit steigender Rechenleistung des Netzwerks das Lösen der Aufgabe immer aufwendiger wird.

Zehn Minuten pro Block ergibt 144 Blöcke pro Tag (ungefähr). Das bedeutet, dass zur Zeit (bis zum nächsten Halving in 2024) durchschnittlich 900 neue Bitcoin pro Tag geschaffen werden (144*6,25=900).

So kommt es, dass es im Zeitverlauf und mit steigender Minerzahl und mit steigender Rechenleistung für den einzelnen Miner zunehmend schwieriger wird, neue Blöcke und damit neue Bitcoins zu erzeugen.

Möchten Sie etwas zum Bitcoin-Mining-Vorgang ergänzen, verdeutlichen oder korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

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Die Kryptographie verhindert, dass eine einzelne Person die Blockchain manipulieren kann. Das zentrale Element bei Bitcoin ist der sogenannte Hash-Wert. Dabei handelt es sich um einen Wert, der aus einem digitalen Inhalt mit komplexen mathematischen Verfahren errechnet wird. Die Besonderheit dabei ist, dass aus einem Hash-Wert nicht der eigentliche digitale Inhalt zurück errechnet werden kann.

Ein einfaches Beispiel dafür wäre, wenn als Hashfunktion einfach die Quersumme herangezogen werden würde. So wäre die Quersumme aus 234 beispielsweise 9. Der Ausgangswert könnte aber zum Beispiel 333 oder aber auch 50310 sein.

Bei dem Verfahren SHA-256, das beim Bitcoin als Hash-Funktion zum Einsatz kommt, handelt es sich um ein wesentlich komplexeres Verfahren als bei dem angeführten Beispiel mit der Quersumme. Dadurch ist es statistisch nahezu ausgeschlossen, dass zwei unterschiedliche digitale Inhalte denselben Hash-Wert aufweisen. Genau aus diesem Grund wird er auch als digitaler Fingerabdruck in der Blockchain bezeichnet.

3.2. Öffentlichkeit

Der zweite Grund, der den Bitcoin sicher macht, ist die Öffentlichkeit. Auch wenn die Transaktionen zwar auf den ersten Blick anonym sind, heißt das nicht, dass sie nicht von jedem eingesehen werden können. Jede einzelne Transaktion, die im Bitcoin-Universum durchgeführt wird, ist für alle in der Blockchain ersichtlich. 

Beitrag: Wie anonym ist der Bitcoin eigentlich?

Wie anonym ist Bitcoin? Vom Bezahlen, den Keys und der Wallet-Adresse

Wie anonym ist Bitcoin? Diese Frage stellen sich viele im Zusammenhang mit der Krypto-Währung. In den Medien wird immer wieder betont, dass es mit Hilfe von Bitcoins möglich ist, Gelder an der Steuer vorbeizuschmuggeln oder im Darknet Waffen und Drogen damit zu kaufen. Das funktioniert aber nur, wenn diese Transaktionen durchgeführt werden können, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Doch ist der Bitcoin tatsächlich so anonym wie es in vielen Medien oftmals behauptet wird? Darauf gibt es eine sehr einfache Antwort.

Die Anonymisierung durch die Blockchain ► welche Angaben stehen in welchem Key? ► die Wallet mit Namen ► Wallet-Adressen berühmter Bitcoin-Inhaber ► Leserumfrage zu geheimen Adressen

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Darüber hinaus sind die durchgeführten Aktionen unwiderruflich. Eine einmal durchgeführte Überweisung kann in weiterer Folge nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Das System Bitcoin ist in etwa damit vergleichbar, als würden Tausende Menschen gleichzeitig eine einzelne Geldbörse im Auge behalten und so verhindern, dass daraus etwas gestohlen wird.

3.3. Dezentralität

Der dritte Grund, der für die Sicherheit von Bitcoin sorgt, ist schließlich seine Dezentralität. Die Blockchain ist auf Server in aller Welt verteilt. Auf über 10.000 Knotenpunkten (den sogenannten Nodes) können in Echtzeit alle Transaktionen nachverfolgt werden. Sollte es tatsächlich einmal bei einem oder mehreren Servern oder Knotenpunkten zu Manipulationsversuchen kommen, sorgen automatisch alle anderen Knoten und Server dafür, dass nichts passieren kann.

Wer das System entscheidend manipulieren möchte, muss deshalb die Kontrolle über die Mehrheit der Knotenpunkte bekommen. Es wäre anmaßend zu behaupten, dass das unmöglich ist. Jedoch bedarf es einer enormen menschlichen und rechnerischen Leistung.

Generell gilt:

Je dezentraler das System ist, desto schwerer lässt es sich auch hacken.

Haben Sie verstanden, wie der Bitcoin funktioniert?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ich habe einen guten Überblick gewonnen, an der einen oder anderen Stelle habe ich noch Fragen 11 Stimmen
Ja, alles verstanden 4 Stimmen
Nein, mir ist das weiterhin ein Rätsel 3 Stimmen

Punkt 4

4. Die eigentliche Gefahr: Bitcoin Scams

Das System Bitcoin gilt also grundsätzlich als fälschungssicher. Das bedeutet jedoch nicht, dass noch nie jemand um sein Geld gebracht wurde, der mit Bitcoins handeln wollte. Die Unsicherheiten liegen jedoch nicht im, sondern rund um das System. In der Fachsprache ist bei solchen Abzock-Versuchen von sogenannten Scams die Rede.

Eine der beliebtesten Varianten dabei ist die Erstellung einer gefälschten Bitcoin Börse. Um Kryptowährungen wie Bitcoin zu kaufen, ist in der Regel eine Bitcoin Börse erforderlich.

Beitrag: So funktionieren die Bitcoin-Geldbörsen (Wallets)

Bitcoin – wo lagern? Die Unterschiede der Wallets erläutert

Was mache ich nur mit meinen Bitcoins, nachdem ich sie gekauft habe? Wo lagere ich Bitcoins? Genau wie „echtes“ Geld müssen schließlich auch die Kryptowährungen irgendwo aufbewahrt werden. Unsere „normalen“ Münzen und Scheine bewahren wir meistens in einer Geldtasche auf. Der englische Begriff dafür lautet „Walllet“. Und genau das bringt uns der Antwort auf die Frage „Bitcoin wo lagern?“ schon sehr nahe: Die Bitcoins werden nämlich einfach in einer Wallet gelagert. Für diese Wallet gibt es verschiedene Möglichkeiten.

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Dreiste Betrüger erstellen dabei Bitcoin-Geldbörsen (Wallets), die in der Realität gar nicht existieren. Meistens locken sie unerfahrene Trader mit besonders günstigen Kursen oder zusätzlichen Geschenken. Die geben dann bereitwillig ihre Daten bekannt und überweisen Geld, ohne dafür jemals einen Gegenwert zu bekommen.

Über Spam-Mails und dem Surfen auf schädlichen Webseiten kann es passieren, dass sich auf dem eigenen Rechner Malware installiert. Manche dieser Programme sind sogar dazu in der Lage, Krypto-Transaktionen zu manipulieren, indem sie selbstständig die Empfängeradressen in Wallets ändern. Bevor eine Transaktion bestätigt wird, sollte deshalb auf alle Fälle noch einmal die Empfängeradresse genauestens überprüft werden.

Punkt 5

5. Kursmanipulation

Immer wieder hört man aber auch von Bitcoin-Kursmanipulationen einzelner Marktplayer, die im Verborgenen geschehen. Dies soll z. B. 2017 der Fall gewesen sein:

Beitrag: Die mysteriöse Kursexplosion vom Bitcoin in 2017

Bitcoin Wert 2017: das hat den Bitcoin-Boom 2017 wirklich angeheizt

Als der Bitcoin im Dezember 2017 ein damaliges Allzeithoch von knapp unter $20.000,00 erreichte, erreichte der Hype um die bekannteste und größte Kryptowährung seinen Höhepunkt. Anfang 2018 stürzte der Bitcoin wieder stark ab. War der Bitcoin-Hype von 2017 vor allem auf die Marktmanipulationen einer einzigen Person aufgebaut? Laut zwei Wissenschaftlern soll das der Fall gewesen sein.

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Punkt 5

6. Fazit: Regulierungen sind nicht nur Fluch, sondern auch Segen

Viele Kryptofans stehen der Regulierung von Kryptowährungen sehr skeptisch gegenüber. Sie sind der Meinung, dass das digitale Geld dadurch seine Alleinstellungsmerkmale und damit auch die Vorteile gegenüber herkömmlichen Finanzinstrumenten verlieren könnte.

Beitrag: Wer reguliert den Bitcoin?

Wer reguliert Bitcoin? Wie wird der Bitcoin reguliert?

Im Gegensatz zu nahezu allen anderen Arten von Geld sind Kryptowährungen derzeit nicht reguliert. Damit das Zahlungsnetzwerk vor einer eventuellen Inflation geschützt ist, wurde seinerzeit von Satoshi Nakamoto die Maximalzahl auf 21 Millionen Bitcoins festgelegt. Diese Beschränkung soll dafür sorgen, dass sich der Bitcoin-Markt durch Angebot und Nachfrage stets selbst reguliert und damit unabhängig von anderen Institutionen bleibt. Ob das jedoch für immer so bleiben wird, lässt sich aus heutiger Sicht nicht vorhersagen. Immer mehr Organisationen und Staaten dürften allerdings etwas dagegen haben...

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Doch auf der anderen Seite führen die fehlenden Regulierungen oftmals dazu, dass Scams und andere Betrügereien überhaupt erst möglich sind. Kurzfristig erwarten zwar auch die Befürworter so einer Regulierung einen Kurseinbruch bei einer verstärkten Regulierung des Marktes, mittel- bis langfristig sollte die verstärkte Kontrolle der Behörden jedoch dazu führen, dass das Vertrauen der Anleger steigt und sich so die Kurse auch wieder davon erholen würden.

Das Bitcoin-Netzwerk selbst gilt als sicher. Wer seine ersten Gehversuche in der Welt der Kryptos unternimmt, sollte dennoch auf bekannte Player am Markt setzen, die im Laufe der Jahre ihre Seriosität bereits oftmals unter Beweis gestellt haben.

Im Zweifelsfall ist es immer sicherer, die Finger von einem scheinbar verlockenden Angebot zu lassen. Denn der Weg zu langfristigen Gewinnen führt ohnehin nicht über kurzfristige Vorteile, sondern über eine entsprechend gute (langfristige) Anlagestrategie.

Kryptowährungen und Risiko

Der Kauf und der Handel mit Bitcoin & Co. ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. Denn die virtuelle Währung hat keinerlei realen oder inneren Wert. Nicht nur die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde FCA warnt Anleger vor einem möglichen Totalverlust. Dieses Risikos sollten allen bewusst sein, die sich auf das Geschäft mit einer Kryptowährung einlassen.

Geld-Welten-Rat: Wir raten vom Handel mit Kryptowährungen ganz allgemein ab. Der Markt ist undurchsichtig, wird von großen Playern stark beeinflusst und ist einer gewissen Willkür unterworfen. Niemand kann auch genau sagen, welche Kryptowährung sich durchsetzt bzw. wie lange diese attraktiv und nachgefragt ist.

Betrug vorbeugen: Wenn Sie auf einer Handelsplattform mit Bitcoin handeln wollen, sollten Sie dies nur auf Plattformen tun, die staatlich, z. B. von der Bafin, geprüft sind. Hier finden sich allgemeine Erläuterungen der Bafin zum Thema und hier eine aktuelle Warnmeldung. Vor allem bei Handelsplattformen im Ausland kann es Ihnen passieren, dass ihr eingezahltes Geld nie wieder auftaucht.

Vorsicht vor großen Versprechungen auf Trading-Plattformen!

Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und den sozialen Netzwerken mit einfachen und schnellen Gewinnen beim Handel mit Kryptowährungen. Sie versprechen das schnelle Geld durch ihre (natürlich auf einem cleveren Algorythmus beruhenden) Empfehlungen. Mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man erst beim Traden eingewiesen, dann unter Druck gesetzt und letztlich um sein Geld gebracht. Mehr dazu unter: vzhh.de/themen/finanzen/vorsicht-vor-trading-plattformen

Besser eine eigene Wallet

Wer mit Kryptowährungen handelt oder damit bezahlen will, braucht eine eigene Wallet. Eine eigene Wallet ist dabei in unseren Augen sicherer als die Verwahrung auf einem Sammelkonto. Wählen Sie also eine Handelsplattform, die eigene Wallets ermöglicht.

7. Bitcoin – aktueller Kurs und vergangene Entwicklung

Aktueller Bitcoin-Wechselkurs zum Dollar

Bitcoin-Höchststände
US-Dollar /
Bitcoin
erstmals
erreicht
benötigte
Tage
0,1 9. Okt. 2010
1 9. Feb. 2011 184
10 2. Jun. 2011 113
100 1. April 2013 699
1.000 27. Nov. 2013 210
10.000 29. Nov. 2017 1.463
20.000 16. Dez. 2020 1.113
30.000 2. Jan. 2021 17
40.000 8. Jan. 2021 6
50.000 16. Feb. 2021 39
60.000 13. Mär. 2021 25
70.000 8. März 2024 1.103
Bitcoin-Allzeithoch
BitcoinUS-DollarDatum
1 73.407 14. März 2024

 Quelle: Wikipedia

Erläuterungen zum Kursverlauf

Im Jahre 2010 wurde das erste Mal ein Kurs zwischen Usern eines Bitcoin-Forums ausgehandelt. In der ersten Zeit bewegte sich der Kurs meist unter 10 Dollar für einen Bitcoin. Doch irgendwann stieg der Wert der Bitcoins stark an, um dann wieder abzusacken.

In Kurschart ist zu erkennen, wie der Kurs im April 2013 auf sein Maximum von knapp über 260 Dollar "explodierte". Wer zu diesem Zeitpunkt gekauft hatte, musste in den nächsten Wochen mit einem herben Verlust leben. Die digitale Währung sank um über 80 Prozent auf rund 50 Dollar.

Im November desselben Jahres kam es zu einer erneuten "Explosion". Der Kurs stieg auf über 1.000 Dollar je Bitcoin.

Dann kam es zum Konkurs der Bitcoin-Plattform "Mt. Gox" Anfang 2014. In diesem Zuge sackte der Wert wieder auf gut 300 Dollar je Bitcoin ab.

Nach einigem hin und her sehen wir seit Oktober 2015 wieder stark steigende Kurse. Experten machen hierfür die zunehmende Popularität der Währung in den Medien, verschiedene politische Entwicklungen, das mangelnde Vertrauen in etablierte Währungen und die weltweit steigende Akzeptanz zur Inzahlungnahme der Bitcoins verantwortlich. Seit Mai 2017 beobachteten wir Bitcoin-Kurse von über 2.000 Dollar

Doch die Bäume wachsen nicht in den Himmel!

Der erneute Bitcoin-Boom erreichte am 16.12.2017 seinen Höhepunkt: 16.497,34 Euro wurde für einen Bitcoin gezahlt. Ab Dezember 2018 / Anfang 2019 beobachteten wir dann wieder Bitcoin-Kurse unter 3.000 Euro für 1 Bitcoin.

Bis zum Anfang 2020 hatte sich der Wert des Bitcoin wieder auf rund 8.000 € erholt. Der Schlusskurs lag am Tag des dritten Bitcoin-Halvings (11. Mai 2020) bei 7.979,33 Euro, dann begann eine neue Bitcoin-Kursrallye. Angeheizt vom Einstieg einiger Finanzinvestoren in den Bitcoin und der Ankündigung Paypals, künftig den Kunden zu ermöglichen, mit Bitcoin zu bezahlen, schoss der Kurs von einem Hoch zum nächsten. 

Anfang Januar 2021 kletterte der Kurs auf über 40.000 $ (bzw. über 33.000 €). Am 21. Februar 21 erreichte er ein Hoch bei knapp 48.000 € – hier wirkte sich der Bitcoin-Einstieg von Elon Musk mit 1,5 Milliarden $ aus sowie dessen Ankündigung, bei Tesla künftig Bitcoin als Bezahlung zu akzeptieren. Der offizielle Höchstkurs des Bitcoins wurde am 14. April 2021 erreicht: 64.748,91 Dollar. Der darauf folgende Sinkflug des Kurses wird vornehmlich den kritischen Äußerungen von Elon Musk zur Ökobilanz des Bitcoins zugeschrieben.

Im Juni 2021 kam dann der nächste Schlag für den Bitcoin: China geht gegen Bitcoin-Miner vor. In 2019 war das Land für 75% der Rechenleistung des Bitcoin-Minings verantwortlich. In der Folge sank der Bitcoin-Kurs weiter.

Davon unberührt kletterte der Bitcoin am 20. Oktober 2021 auf über 66.000 $ - ein neues Allzeithoch. Die Begründungen lauteten nach wie vor:

  • Bitcoin steht für die Zukunft des Finanzsystems
  • Bitcoin sind knapp
  • Bitcoin sind bekannt

Seitdem ist der Kurs wieder deutlich zurück gegangen. Nach einem Kurs-Minimum von knapp 17.000 $ Ende 2022 rappelte sich der Kurs aber wieder auf und konnte sich in 2023 zurück auf über 40.000 $ erholen.

Anfang 2024 sehen wir sogar wieder Kurse deutlich über 50.000 $. Der Grund: Vor allem die Genehmigung des ersten Bitcoin-ETF. Diese ist für die USA erfolgt. In der EU bleiben diese ETF vorerst verboten, da hier bei ETF ein Minimum an Streuung gefordert wird. Andere Kryptowährungen außer Bitcoin wurden aber nicht zugelassen. Der Kurs kletterte sogar über 73.000 $ im März, sackte dann aber wieder ab.

Analyse: Warum steigt der Bitcoin?

Warum steigt der Bitcoin? Die Treiber des Preises & Gefahren

Wer regelmäßig die Kurse des Bitcoins verfolgt, ist bereits an die heftigen Kursschwankungen der Währung gewöhnt. Experten sprechen in diesem Fall von einer hohen Volatilität. Allerdings ist diese in den letzten Jahren stetig gesunken. Der Bitcoin Kurs hingegen knackte im Februar 2021 die 40.000 Euro Marke und im April wurde ein Höchststand mit über 64.000 $ je Bitcoin erreicht. Seitdem hat sich der Kurs deutlich verbilligt.

Doch was steckt eigentlich genau dahinter, wenn der Kurs des Bitcoins wieder einmal sprunghaft ansteigt? Handelt es sich dabei nur um eine nicht steuerbare Laune oder gibt es wirklich jedes Mal triftige Gründe, die den Preis dermaßen in die Höhe treiben? 

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Analyse: Bitcoin – wann verkaufen?

Bitcoin wann verkaufen? Vom Finden des richtigen Ausstiegszeitpunktes

Wer einmal vom Bitcoin-Fieber gefangen ist, dem lässt es meistens so schnell nicht mehr los. Die meisten Besitzer von Bitcoin kennen wahrscheinlich das Phänomen, dass sie mehrmals am Tag den aktuellen Kurs checken. Die allesentscheidende Frage lautet: Wann soll ich mich wieder von meinem Krypto-Geld trennen? So viel sei schon vorneweg verraten: Eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Doch es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, sich zumindest einer Antwort anzunähern.

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8. Leserumfrage zur Zukunft des Bitcoins

Bitcoin: Ihre Prognose – wo wird der Bitcoin-Preis 2030 stehen?

 

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Die bisherigen Stimmen:

100.000 – 250.000 € 159 Stimmen
500.000 – 1. Million € 132 Stimmen
250.000 – 500.000 € 127 Stimmen
Über 1 Million € 117 Stimmen
50.000 – 100.000 € 88 Stimmen
Weniger als 1.000 € 60 Stimmen
25.000 – 50.000 € 27 Stimmen
1.000 – 5.000 € 13 Stimmen
5.000 – 10.000 € 10 Stimmen
10.000 – 25.000 € 9 Stimmen

Sind Bitcoins bald eine Alternative zu anderen Zahlungsmitteln?

Ihre Prognose:

 

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Die bisherigen Stimmen:

Man wird in Zukunft mit Bitcoins an manchen Stellen bezahlen können, aber nicht überall. 111 Stimmen
Ja, mit Bitcoins wird man in Zukunft überall bezahlen können. 72 Stimmen
Nein, Bitcoins werden sich nicht als allgemeines Zahlungsmittel durchsetzen. 72 Stimmen

9. Im Zusammenhang interessant

Wir haben auf Geld-Welten.de zahlreiche Grundlagen zum Bitcoin zusammengestellt. Eine Auswahl:

bitcoin thema 250

➔ Zu allen Bitcoin-Artikeln

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Kryptowährung und Steuer

Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Steuerregeln für Kryptowährungen. Entscheidend ist, ob man "echte" Krypto-Token handelt oder nur Kryptowertpapiere ohne Auslieferungsanspruch auf echte Token.

  Krypto-Token oder Kryptowertpapiere mit Auslieferungsanspruch* Kryptowertpapiere (ETP)
Gewinn zu versteuern? Ja, aber Spekulationsfrist 1 Jahr, darüber bleiben Gewinne steuerfrei Ja
Typ Abgeltungssteuer Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte
Einkommenssteuergesetz §23 EStG §20, §32d EStG
Freibetrag Freigrenze 600 €/Jahr Normaler Sparerfreibetrag
Ablauf der Besteuerung Angabe der zu versteuernden Gewinne in der Steuererklärung Laufende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten, wenn das Depot bei einer inländischen Bank geführt wird
* Die Wertpapiere müssen einen Auslieferungsanspruch auf "echte" Krypto-Token verbriefen.
Alle Angaben ohne Gewähr

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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