Das 1x1 der Aktien erklärt

Aktien sind wichtige Bestandteile der Weltwirtschaft, da sie Unternehmen die Möglichkeit bieten, das für ihr Wachstum benötigtes Kapital zu beschaffen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, was Aktien genau sind, wie der Aktienmarkt funktioniert, welche Chancen und Risiken er bietet, und worauf Sie achten sollten, wenn Sie in Aktien investieren wollen.

Tafel mit Aktienkursen
Börsenkurse – die Kernstücke beim Aktienhandel

Aktien einfach erklärt

Zunächst wollen wir die wichtigste Frage beantworten: Was sind Aktien überhaupt? Aktien sind Unternehmensanteile, die man (in aller Regel) an der Börse erwerben kann. Es gibt auch Aktien, die nur „außerbörslich“ gehandelt werden.

Je nachdem, wie viele Aktien man erwirbt, kann der Anteil, welchen man am Unternehmen hält, größer oder kleiner sein. Die Aktionäre haben das Recht, bei wichtigen Unternehmensentscheidungen mitzubestimmen, z. B. bei größeren Unternehmensmaßnahmen wie Fusionen oder Übernahmen.

Aktien werden in der Regel in Form von Aktienzertifikaten verkauft. Dabei handelt es sich um physische Dokumente, die das Eigentum an einer bestimmten Anzahl von Aktien eines Unternehmens verbriefen. Mit dem weit verbreiteten Einsatz digitaler Technologien werden jedoch viele Aktien heute nur in elektronischer Form gehalten.

Man unterscheidet zwei Arten von Aktien:

  • Stammaktien und
  • Vorzugsaktien.

Stammaktien repräsentieren das Eigentum an einem Unternehmen und verleihen den Aktionären Stimmrechte und die Möglichkeit, Dividenden zu erhalten.

Vorzugsaktien hingegen sind in der Regel nicht stimmberechtigt, bieten aber einen höheren Anspruch auf das Vermögen und die Erträge eines Unternehmens. Das bedeutet zum Beispiel, dass Vorzugsaktionäre im Falle einer Liquidation des Unternehmens vor den Stammaktionären ausgezahlt werden.

Wie funktioniert der Aktienmarkt?

Die Börse ist ein Marktplatz, auf dem Aktien öffentlich gehandelter Unternehmen gekauft und verkauft werden. Als börsennotiert gelten Unternehmen, die Aktien herausgeben, welche von der breiten Öffentlichkeit erworben werden können.

Unternehmen, die nicht an der Börse gehandelt werden, sind in der Regel in Privatbesitz, d. h. ihre Aktien befinden sich im Besitz einer kleinen Gruppe von Anlegern, meist den Gründern selbst.

Der Aktienmarkt besteht aus verschiedenen Börsen, die weltweit angesiedelt sind, z. B. die Börse in Frankfurt, der London Stock Exchange und die New Yorker Börse an der Wall Street. Diese Börsen bieten Anlegern eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Aktien, legen die Regeln für den Handel fest und listen die Unternehmen auf, deren Aktien dort gehandelt werden. Denn beileibte nicht jede Aktie wird an jeder Börse gehandelt.

Der Gang an die Börse

Beschließt ein Unternehmen, Aktien auszugeben und sie zum Handel an einer Börse anzubieten, beauftragt es eine Investmentbank mit der Durchführung des Börsengangs. Die Investmentbank unterstützt das Unternehmen bei der Festlegung der Anzahl der auszugebenden Aktien und des Preises, zu dem sie verkauft werden sollen.

Sobald die Aktien ausgegeben sind und an der Börse gehandelt werden, schwankt ihr Preis unter anderem in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage. Dies wird in Form des Aktienkurses dargestellt, welcher den Preis pro Aktie widerspiegelt, zu welchem sie aktuell gekauft oder verkauft werden kann.

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Investition in Aktien: Chancen und Risiken

Investitionen in Aktien können eine gute Möglichkeit sein, das Vermögen auf lange Sicht zu vermehren. Man muss sich jedoch im Klaren darüber sein, dass Investitionen an der Börse auch mit Risiken verbunden sind und dass es keine Gewinngarantie gibt.

Je nach Wirtschaftslage teils starke Schwankungen

Eines der größten Risiken bei Investitionen in den Aktienmarkt ist die Volatilität, d. h. die Schwankungen, welchen eine Aktie täglich ausgesetzt ist. Besonders in wirtschaftlich unsicheren oder turbulenten Zeiten können Aktienkurse stark schwanken, d. h. ihr Wert verändert sich rapide nach oben oder unten. So kann der Gesamtwert Ihres Portfolios innerhalb kurzer Zeit viel an Wert gewinnen, aber auch verlieren.

Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie in eine kleine Auswahl an einzelnen Aktien und nicht in Investmentfonds investiert haben, bei denen aufgrund der Vielzahl an verschiedenen Aktien eine höhere Streuung (auch Diversifikation genannt) besteht, welche die Schwankungen besser ausgleicht.

Totalverlust möglich

Ein weiteres Risiko bei Investitionen in den Aktienmarkt besteht darin, dass man seine gesamte Investition verlieren kann, wenn ein Unternehmen, in welches man investiert hat, Insolvenz anmeldet. Deshalb ist es wichtig, dass man sein Kapital auf eine breite Auswahl an Aktien verteilt, um einen Totalverlust zu vermeiden.

Höhere Renditen als in anderen Anlageklassen

Trotz dieser Risiken können Investitionen in den Aktienmarkt auf lange Sicht erhebliche Vorteile bieten. In der Vergangenheit hat der Aktienmarkt höhere Renditen erzielt als andere Anlageklassen wie Anleihen oder Sparkonten. Darüber hinaus zahlen viele Unternehmen Dividenden an ihre Aktionäre aus, was einen stetigen Einkommensstrom generiert.

Tipps für die Investition in Aktien

Anlagestrategie erstellen

Legen Sie sich eine Anlagestrategie zurecht, bevor Sie in Aktien investieren. Legen Sie dazu Ihre langfristigen finanziellen Ziele fest und erstellen Sie sich ein Budget, das Ihnen für Investitionen zur Verfügung steht. Wichtig dabei ist, dass Sie nicht Ihr komplettes Kapital in Aktien investieren, sondern sich einen Teil davon als „Notgroschen“ aufbewahren, den Sie schnell zur Verfügung haben, falls Sie Geld benötigen. Mehr dazu:

Beitrag: Aktienstrategien für Anfänger

Aktienstrategien für Anfänger

Aktienchart

Aktienstrategien für Anfänger: bewährte Vorgehensweisen

Wer seine ersten Schritte auf das rutschige Parkett der Börse wagt, sollte in seiner Tasche eine erprobte Strategie mit sich führen. Es gibt sie, die bewährten Aktienstrategien, welche die gröbsten Stolperfallen am Aktienmarkt umgehen helfen.

Wir erläutern in diesen Artikel die renommiertesten Strategien zur Wertpapieranlage. Jeder kann diese mit einem Minimum an Rechercheaufwand umsetzen und so sein Risiko minimieren, Verluste begrenzen und die Chance auf eine attraktive Rendite im Depot erhöhen.

Hier weiterlesen: Aktienstrategien für Anfänger

Überlegen Sie sich auch, wie hoch das Risiko maximal sein darf, welches Sie eingehen wollen, und welchen Betrag Sie im schlimmsten Fall bereit sind, zu verlieren. Daraus leitet sich dann ab, in welche Aktien oder Börsenprodukte Sie investieren sollten.

Beitrag: Ertrag und Risiko bei Geldanlagen

Ertrag und Risiko bei Geldanlagen

Ertrag und Risiko - Goldwaage - Symbolbild

Für Geldanlagen gilt in der Regel: Mehr Ertrag – mehr Risiko

Ertrag und Risiko bei Geldanlagen: so meistern Sie die Balance

Geldanlage ist kein Glücksspiel, sondern ein Balanceakt: Ertrag und Risiko stehen in einem untrennbaren Verhältnis. Während ein höherer Ertrag lockt, geht damit oft ein größeres Risiko einher. Aber warum ist diese Beziehung so wichtig, insbesondere für Privatanlegerinnen und Privatanleger? Die Antwort liegt in der Frage, wie wir unsere finanziellen Ziele erreichen, ohne schlaflose Nächte zu riskieren.

Für Privatanleger ist es entscheidend, eine Anlageform zu finden, die nicht nur zum eigenen finanziellen Ziel passt, sondern auch zur persönlichen Risikotoleranz. Wer kurzfristig sparen möchte, sollte Sicherheit suchen. Wer langfristig Vermögen aufbauen will, könnte höhere Risiken in Kauf nehmen. Doch wie finden Sie die richtige Balance?

Dieser Artikel hilft Ihnen, die Prinzipien hinter dem Verhältnis von Ertrag und Risiko zu verstehen. Er bietet einen umfassenden Überblick über wichtige Anlageklassen, erklärt grundlegende Konzepte und gibt praktische Tipps, wie Sie die richtige Strategie für Ihre Bedürfnisse entwickeln. Die Sicherheit sollte bei der langfristigen Geldanlageform an erster Stelle stehen. Es gibt aber durchaus Anlageformen mit unwesentlich höherem Risiko bei deutlich besserer Rendite ...

Hier weiterlesen: Ertrag und Risiko bei Geldanlagen

Breite Streuung = Weniger Risiko = Weniger Rendite

Ein diversifiziertes Portfolio bietet Ihnen eine stabile Rendite und geringere Risiken, da viele Einzelaktien oder die Investition in Fonds Schwankungen ausgleichen. Im Gegensatz dazu ist bei der Investition in wenige Einzelwerte eine höhere Rendite möglich (sofern sich die Aktien sehr gut entwickeln). Hier müssen Sie also abwägen, was Ihnen wichtiger ist: Höhere Renditechancen oder ein geringeres Risiko. Wir empfehlen als Basis-Vermögensanlage ETF:

Beitrag: Geldanlage in ETF

Geldanlage in ETF

Anleger studiert einen ETF-Chart

Geldanlage in ETF (Indexfonds): Grundlegende Strategie, Tipps und Empfehlungen

In der facettenreichen Welt der Geldanlagen bieten Exchange-Traded Funds (ETFs) eine attraktive Mischung aus Einfachheit, Kosteneffizienz und Diversifikation. Dieser umfassende Artikel beleuchtet die Schlüsselaspekte von ETFs, darunter ihre Funktionsweise, die Vorteile und Risiken sowie die neuesten Trends und technologischen Entwicklungen, die den ETF-Markt prägen. Egal, ob Sie ein erfahrener Investor sind oder gerade erst Ihre Reise in die Welt der Finanzen beginnen, unser Leitfaden wird Ihnen tiefe Einblicke und wertvolle Informationen bieten, um Ihre Investitionsentscheidungen zu informieren und zu optimieren.

In diesem Artikel finden Sie ETF bzw. Indexfonds grundsätzlich erläutert, sicherheitsrelevante Auswahlkriterien, Aufteilungsstrategien, Fondsempfehlungen und kostengünstige Anlagemöglichkeiten.

Hier weiterlesen: Geldanlage in ETF

Langfristig denken

Insbesondere wenn Sie sich am Aktienmarkt noch nicht gut auskennen, sollten Sie Abstand halten von sogenannten Hype-Aktien, welche in kurzer Zeit eine hohe Rendite versprechen. Wollen Sie Ihr Vermögen langfristig mehren, ist es sinnvoller, in Aktien von Unternehmen zu investieren, die ein weniger großes, dafür aber ein langfristig stabiles Wachstum aufweisen. Mehr dazu:

Beitrag: Warum Aktien lange halten?

Warum Aktien lange halten?

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Aktien lange halten: Warum das meist gilt und wann Sie verkaufen sollten

Der Aktienkauf will gut überlegt und wohl recherchiert sein. Wenn man von dem Geschäftsmodell des zugrundeliegenden Unternehmens überzeugt ist, der Kurs im Verhältnis zu Gewinn und Eigenkapital nicht allzu hoch liegt und ich das Geld für meinen Investitionseinsatz lange Zeit nicht benötige, steht einem Aktienkauf nichts im Wege.

Danach stellt sich die Frage nach dem optimalen Verkaufstermin. Generell raten wir, stets mit Stop-Loss zu arbeiten, um Verluste zu begrenzen und Gewinne abzusichern. Doch dieser gewährt nur in manchen Fällen die Sicherheit, die von ihm auszugehen scheint. Warum heißt es stattdessen eigentlich überall, dass man Aktien lange halten sollte?

Hier weiterlesen: Warum Aktien lange halten?

Sparplan aufsetzen

Anstatt einmal einen großen Betrag an Kapital zu investieren, können Sie auch regelmäßig (z. B. monatlich) für einen bestimmten Betrag Aktien oder Fondsanteile erwerben. So investieren Sie kleine Beträge kontinuierlich, was insbesondere in wirtschaftlich schwächeren Zeiten von Vorteil ist: Sie bekommen dann mehr Anteile für Ihr Geld und profitieren langfristig von einer positiven Entwicklung. 

Ein Beispiel zur Verdeutlichung:

Der Cost-Avarage-Effekt

Der Cost-Average-Effekt bedeute: Wenn Sie jeden Monat einen festen Betrag in eine Geldanlage (ETF, Gold ...) investieren, kaufen Sie bei niedrigen Kursen viele Anteile (bzw. bei niedrigen Goldkursen viele Unzen), bei hohen Kursständen nur wenige. Das kann sich positiv auf ihren durchschnittlich bezahlten Preis (Fondskurs, Goldpreis) auswirken, wie folgendes Beispiel anhand des Kaufes von Goldunzen zeigt:

 Monat Goldkurs je Unze  monatlich 2 Anteile kaufen monatlich 100 Euro investieren
1 500 1000 2 Anteile
2 1000 2000 1 Anteil
Gesamtinvestition   3000 2000
Bestand Goldunzen   4 3
Durchschnittspreis pro Unze   750 666,67

Fazit: Bei regelmäßiger Monatsanlage hätte der Käufer also deutlich weniger pro Unze Gold bezahlt. Dieses Beispiel gilt analog für Fonds, Aktien usw.
Aber: Auf lange Sicht wird sich dieser Vorteil aber wieder egalisieren.

Aber Achtung: Der Cost-Average-Effekt erhöht nicht die Rendite einer Gelanlage oder hat ähnliche Zauberkräfte. Man sollte sich also nicht zu einer Anlage überreden lassen, nur weil es diesen Effekt rechnerisch gibt. Es geht hier nur um den Vergleich mit dem regelmäßigen Anteilskauf. Der Cost-Average-Effekt funktioniert zudem nicht immer. Ein Beispiel: Bei kontinuierlich steigenden Kursen erzielen Anleger, die eine größere Summe auf einmal investieren, höhere Renditen. Man sollte sich also nicht davon abbringen lassen, eine höhere Summe auf einmal zu investieren, nur weil der Durchschnittskosteneffekt mathematisch existiert.

Sehr einfach lässt sich diese Strategie umsetzen, indem Sie per Sparplan in einen Aktienfonds investieren. Hier legen Sie die monatliche Sparrate fest, die zu einem festen Zeitpunkt immer automatisch investiert wird, sodass Sie sich nicht selbst darum kümmern müssen.

Beitrag: Per Fondssparplan anlegen – Tipps

Per Fondssparplan anlegen – Tipps

Per Fondssparplan anlegen - Symbolbild

Wie Sie erfolgreich mit einem Fondssparplan anlegen können

Ein Fondssparplan ist eine beliebte und flexible Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen. Damit Ihre Investition erfolgreich wird, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Hier finden Sie einen umfassenden Leitfaden, der Ihnen hilft, kluge Entscheidungen zu treffen.

Schon ab 25.- Euro pro Monat kann ein Sparplan abgeschlossen werden. Damit nutzen Sie zudem einen ganz speziellen Vorteil.

Hier weiterlesen: Per Fondssparplan anlegen – Tipps

Ergänzung oder Frage von Ihnen?

Können Sie etwas zu obigem Beitrag ergänzen? Oder ist eine Frage bei Ihnen unbeantwortet geblieben? Haben Sie einen Fehler gefunden?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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