Geldanlage für ein Kind – Ratgeber
Heutzutage sind viele Eltern in der Lage, schon ab Beginn des neuen Lebens finanzielle Vorräte für den Nachwuchs anzusammeln. Tanten, Onkel, Opas, Omas und die guten Freunde geben oftmals gerne dazu, wenn sie das Gefühl haben, ihr Geld ist wohlüberlegt angelegt und kommt dem Kinde später zugute.
- Doch wie soll diese sinnvolle Geldanlage für mein Kind aussehen,
- in welche Anlageformen soll ich als verantwortungsvolles Elternteil für mein Kind investieren?
- Welche Finanzprodukte sollte ich dagegen meiden?
Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen.
1. Geldanlage Kind: Kurzfassung
Zusammenfassung in aller Kürze
- Früh beginnen
Wie im Ratgeber "Geldanlage für ein Kind" erläutert, sollte man – gerne auch mit kleineren Beträgen – so früh wie möglich mit der Geldanlage für ein Kind beginnen. Das gilt für Einmalanlage und Sparplan. - Auf den Namen des Kindes ansparen?
Einiges spricht dafür. Zum einen gehört das Geld dann auch ausschließlich dem Kind und ist vor dem Zugriff der Eltern geschützt. Kapitalerträge bleiben bis zur Höhe des Freibetrages steuerfrei und belasten nicht den Freibetrag der Eltern. Aber Eltern können sich nicht mehr umentscheiden, das Geld für den Lebensunterhalt verwenden oder das Geld auf nachfolgende Kinder verteilen. Allerdings wird Vermögen des Kindes bei der Bafög-Berechtigungsprüfung berücksichtigt, ab 15.000 € kann es zu Abzügen kommen. Und: wenn die Einkünfte aus Kapitalvermögen mehr als 538 € pro Monat betragen, muss sich das Kind selbst krankenversichern. - Ausbilderungsversicherungen oder Kinder-Anlageprodukte
... sind laut mehreren Untersuchungen der Stiftung Warentest selten eine gute Wahl. Oft sind diese Anlageprodukte einfach zu teuer, üben unterschwellig emotionalen Druck auf die Eltern aus. - Anlagehorizont unter 8 Jahren: Festgeld
Die Geldanlage für ein Geld in Festgeld ist monatlich oder als Einmalanlage möglich. Siehe dazu: Festgeld – aktuelle Zinsen - Anlagehorizont ab 8-10 Jahren: Breit streuende ETF bzw. Indexfonds
Da die Geldanlage für ein Kind einen langen Horizont verfolgt, kommen ETF als renditeträchtige Ergänzung oder Komplettanlage in Frage. Das Risiko ist etwas höher. Wir empfehlen einen nachhaltigen ETF auf einen weltweiten Index: Ratgeber für Faule: Anlagestrategie mit ETf
Vom Anlegen per Robo-Advisor für ein Kind raten wir ab, da man sich deren Gebühren sparen kann. - Goldsparplan für Kinder?
Wir raten ab. Die Gebühren sind zu hoch bzw. der Goldpreis im Sparplan ist (meist?, immer?) höher als am freien Markt. - Angebote der Versicherungen nutzen?
Versicherungsprodukte sind oft komplex und bieten individuelle Vor- und Nachteile. Allen gemein sind aber in der Regel die hohen Kosten. Von daher raten wir prinzipiell von der Nutzung von Versicherungsprodukten zur Geldanlage für ein Kind ab. - Wie können Oma und Opa mit ansparen?
Bei fast allen Banken und Depots können spendierfreudige Verwandte oder Bekannte einfach Geld auf das Verrechnungskonto des jeweiligen Depots/Kontos einzahlen. Bei manchen Anbietern dürfen Dritte sogar ordern, so sie als Bevollmächtigte registiert sind.
Eine erste Übersicht über die verschiedenen Konto-Möglichkeiten bietet die folgende Tabelle:
Art des Kontos | Girokonto | Sparkonto (z. B. Festgeld) | Wertpapierdepot |
Zweck | Umgang mit z. B. Taschengeld üben | Geld sichern und sparen | Vermögen anlegen und vermehren |
Anlagehorizont | kurzfristig | mittel- bis langfristig | langfristig |
Zugriffsmöglichkeiten des Kindes | ab 7 Jahren | ab 18 Jahren | ab 18 Jahren |
Rendite/Zinsen pro Jahr | <0,5 % (in seltenen Fällen bis zu 3 %) | 1 bis über 3 % (Festgeld) | ⌀ 6–8 % (bei breit streuenden ETFs und langer Haltedauer) |
2. Hohe Rendite dank langer Laufzeit
Ein großer Vorteil der Geldanlage für ein Kind liegt im langen Anlagehorizont von 18 Jahren und mehr. Dadurch können sich die Früchte des Zinseszinses prächtig vermehren. Spielen Sie gerne einige Rechenspiele mit dem folgenden Anlagerechner durch.
Weitere gute Gründe der Geldanlage für ein Kind
2.1. Viele gute Gründe
Wir können die Gründe der langfristigen Gründe der Geldanlage für ein Kind zum einen von der Nachfrageseite her sehen. In unserem Land legt die Qualität der erhaltenen Bildung immer stärker den Handlungs- und Finanzspielraum des späteren Lebens Ihres Kindes fest.
Frei sein zu können in der Wahl des Ausbildungs- oder Studienortes, eventuell sogar in der Lage zu sein, laufende Studiengebühren zu zahlen, ist hierfür ein grandioser Ausgangspunkt. Das sprachfördernde Auslandsjahr kostet leicht 10.000 Euro. Eine horizonterweiternde Weltreise in jungen Jahren, vor dem Berufsstart - wer möchte dies seinem Kind nicht gönnen?
Daneben fallen nach dem Auszug aus dem Elternhaus diverse Kosten an. Jeder Sprössling freut sich über einen Zuschuss bei der Wohnungseinrichtung und das erste kleine Auto. In früheren Zeiten konnte man problemlos neben dem Studium Geld hinzuverdienen, heutzutage ist dies aufgrund der verschärften Studienbedingungen maßgeblich erschwert.
Kommen wir zur Angebotsseite: Großeltern und Paten, Verwandte und Freunde - alle fragen jedes Jahr aufs Neue, was sie dem Kind schenken sollen. In diesem Fall eine Kontonummer zücken zu können, auf die zu den gebotenen Anlässen nur überwiesen werden muss, ist sinnvoller, als das überfüllte Kinderzimmer mit weiterem Spielgerät zu verstopfen.
3. Ansparrechner
Ansparrechner |
4. Welche Risikoklasse soll ich wählen?
4.1. Mehr Rendite
Im langen Anlagehorizont und der nicht lebensnotwendigen Unverzichtbarkeit (wie sie bei Investments in die Altersvorsorge besteht) liegen weitere Vorteile der Geldanlage für ein Kind. Dadurch darf auf der Risikoleiter der verfügbaren Anlagealternativen ein Schritt höher gegangen werden. Sie müssen sich also nicht alleine auf Festgeldanlagen beschränken.
4.2. Sparbuch & Tagesgeld?
Beim Nachdenken über die finanzielle Kindervorsorge fällt selbst jungen Eltern hierzulande immer noch das Sparbuch ein. Davon raten wir prinzipiell ab. Der niedrige Zins sorgt in Verbindung mit der vorhandenen Inflation für einen realen Geldverlust der dort angesammelten Spargelder.
Gehen wir einen Schritt weiter. Tagesgeld. Auch dieses können Sie locker hinter sich lassen, denn wir sind bei der Geldanlage für ein Kind nicht auf tägliche Verfügbarkeit angewiesen. Im Gegenteil, die rasche Verfügbarkeit einer Anlage verlockt eher zu übereilten, unvernünftigen Geldentscheidungen.
4.3. Festgeld & Banksparpläne
Damit wären wir beim Festgeld oder Banksparplänen. Beide stellen sinnvolle Anlagevarianten für eine Kindergeldanlage dar. So Sie sich hierfür entscheiden, vergleichen Sie die Angebote mehrerer Banken miteinander. Beim Festgeld fällt dies einfacher (hier finden Sie Vergleichsangebote für Festgeld auf geld-welten.de), Banksparpläne sind von Ihrer Konstruktion her komplizierter zu verstehen, die durchschnittliche Verzinsung der Spargelder wird durch Boni und treppenförmige Zinsverläufe verschleiert. Nähere Erläuterungen zu Banksparplänen werden hier ausgeführt.
4.4. ETF bzw. Indexfonds: der Renditeschub
Bei einer Geldanlage (wenn Sie von der Geburt an rechnen) mit einem derart langen Anlagehorizont (ab einer Anlagedauer von voraussichtlich über 8 Jahre) dürfen Sie aber durchaus über einen Anteil an höherverzinslichen und damit risikoreicheren Kapitalanlagen nachdenken. Das ist in diesem Fall nicht unvernünftig. Konkret könnten Sie in Investmentfonds oder einen Fondssparplan investieren. Wählen Sie bei beiden Formen Fonds aus, die:
- auf Standardwerte setzen
- möglichst international ausgerichtet sind
- den Anlageerfolg in der Vergangenheit im Fondsvergleich bewiesen haben, siehe hierzu auch unsere Fondsempfehlungen
- keine Spezialfonds sind
Von Finanzexperten und -testern werden gerne ETF bzw. Indexfonds aufgrund ihrer niedrigeren Managementgebühren empfohlen. Es gibt auch große Unterschiede bei den Transaktionsgebühren beim Kauf der Fondsanteile. Lesen Sie hier Empfehlungen zum Fondskauf.
5. Bequem soll es sein
Die ausgefeiltesten und raffiniertesten Geldanlagemodelle scheitern oft an der Realität, weil wir als Normalbürger zumeist wenig Lust haben, allzu viel Zeit für die Geldaktivitäten aufzubringen. Von daher beschränken Sie sich bei der Geldanlage für Ihr Kind auf 2-3 Anlageformen. Einmal müssen Sie sich schon die Mühe machen, eine kluge Auswahl zu treffen.
Im laufenden Betrieb sollte sich der Aufwand der Geldanlage für ein Kind aber auf die notwendigen Überweisungen (entfällt bei Dauerauftrag und Sparplänen) begrenzen.
Versuchen Sie sich nicht im Aufbau von komplizierten Portfolios, die eine ständige Kontrolle erfordern, es sei denn, Sie sehen darin eine Passion.
Zu überlegen wäre, ob das Spardepot auf den Namen des Kindes laufen soll. Der Vorteil liegt darin, dass so die Freibeträge für das Kind ausgeschöpft werden können. Sollten die Erträge der Spareinlagen aber sehr hoch (über 500 Euro im Monat) ausfallen, ist Ihr Kind nicht mehr automatisch bei Ihnen mitversichert. Außerdem gilt in diesem Fall: geschenkt ist geschenkt. Eltern dürfen das Geld des Kinderdepots dann nur noch im Sinne des Kindes, zum Beispiel für die Ausbildung, verwalten, nicht mehr für sich selbst oder für die Familie darüber verfügen.
6. Unsere Empfehlung
Unser Rat lautet, bei einem Anlagehorizont unter 8 Jahren in Festgeld (nähere Erläuterungen zum Festgeld hier, Festgeldvergleich hier) oder Banksparpläne (nähere Erläuterungen zu Banksparplänen hier) zu investieren.
Bei längerer Anlagedauer legen Sie in einen ETF-Fondssparplan an, der obigen Kriterien einer breiten und stabilen Anlagebasis folgt.
Fünf Jahre, bevor das Geld zur Auszahlung kommen soll, prüfen Sie die Börsenlage. Ist die Börse in der Nähe ihrer Höchststände, verkaufen Sie die Fondsanteile und legen das Geld bis zur Auszahlung an Ihr Kind ebenfalls in Festgeld an. Ist die Börse gerade am Boden, bleiben Sie noch solange investiert, bis sich diese wieder erholt hat. Die Börsenentwicklungen in der Vergangenheit zeigen, dass dies eine erfolgsversprechende Vorgehensweise darstellt.
Und denken Sie im Sinne des Zinseszinses daran:
Die Geburt ist die beste Zeitpunkt zum Anlegen :-)
7. Besser nicht
Vermeiden Sie ein Sparkonto mit Sparcard, bei dem Ihr Kind unkontrolliert Geld abheben kann. Auch die von uns geprüften "Ausbildungsversicherungen" oder "Kinder-Rentenversicherungen" empfanden wir nicht als empfehlenswert, da das dort eingezahlte Geld in Lebensversicherungen oder ähnliche, kostenreiche aber renditearme Anlageprodukte floss. Und was ist mit einem Bausparvertrag? Nicht ganz schlecht, aber doch eher etwas für spätere Lebensphasen.
In Finanztest November 2020 wurden weitere Kinder-Anlageprodukte wie ein Kinder-Immobilienfonds oder ein Kinder-Goldsparplan getestet. Alle Produkte erwiesen sich als zu teuer.
8. Was können Sie sonst noch tun – Gelderziehung
Die frühzeitige Geldanlage für Ihr Kind ist das eine. Das finanzielle Geschick von Sohn oder Tochter im späteren Leben kann hingegen vor allem durch die bewusste Gelderziehung der Kinder in die rechte Bahn gelenkt werden. Machen Sie Ihren Kindern die Segnungen des gesunden Geldumganges bewusst, seien Sie selbst ein Vorbild klugen Sparens und vernünftiger Ausgaben.
Lassen Sie dabei Ihr Kind altersgerecht an den täglichen Gelddingen teilhaben. Dies fängt beim Taschengeld an, über das Ihr Kind frei verfügen darf. So lernt es aus Erfahrung, und das ist bekanntlich der beste Lehrmeister.
Geben Sie ihm auch ab und an kleinere Herausforderungen in Gelddingen an die Hand, lassen Sie es zum Beispiel einen Einkauf erledigen oder für Sie den besten Tagesgeld-Zinssatz im Internet ermitteln.
8.1. Downloadvorlage
Zur Förderung des bewussten Umgangs mit dem Geld finden Sie auf geld-welten.de eine Ausdruckvorlage für das persönliche Sparbuch Ihres Kindes. Neben der Bewusstmachung der Früchte seiner Sparbemühungen sorgt das Sparbuch für eine dauerhafte Vorfreude auf das angestrebte Sparziel.
8.2. Geldwissen
Auch interessant aufbereitete Geldlektüre kann einen Beitrag dazu leisten, die Sensibilität in Gelddingen zu erhöhen. Manche schwören hierfür auf das Buch "Der reichste Mann von Babylon", ich würde natürlich meinen Geld-Welten Ratgeber (diesen aber eher zum Zeitpunkt des Auszuges) ans Herz legen. Mit einer Anmeldung beim Geld-Welten-Newsletter erhalten Sie gratis, in verdauliche Häppchen unterteilt, eine Einführung in die wichtigsten Geld-Themen.
9. Fazit
Egal, für welche Anlagemöglichkeit Sie sich entscheiden: Starten Sie! Und starten Sie früh. Ganz früh!
Unsere Empfehlung: ab 8 Jahren Anlagedauer ETF bzw. Indexfonds, bei einer Anlagedauer darunter 3-5-jähriges Festgeld.
9.1. Beachten Sie
Az. 4 UF 112/14: Eltern dürfen nicht das Geld auf den Sparbüchern ihrer Kinder dazu nutzen, Geschenke, Reisen, Kleidung oder Möbel zu kaufen.
10. Ergänzung oder Frage von Ihnen?
Können Sie etwas zu obigem Beitrag ergänzen? Oder ist eine Frage bei Ihnen unbeantwortet geblieben? Haben Sie einen Fehler gefunden?
Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?
Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet.
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