Handyversicherung – was beachten? Diese Punkte sind wichtig

So manches Smartphone kostet heutzutage 1.000 Euro und mehr. Aber auch bei 500-Euro-Modellen überlegt so mancher, ob er das Gerät nicht die ersten ein oder zwei Jahre gegen Diebstahl oder Displayschäden versichern sollte. Wie ist das zu beurteilen?

Wir klären in diesem Beitrag alle wichtigen Fragen zum Thema Handyversicherung: Welche Schäden sind versichert? Wie viel darf eine Versicherung kosten? Lohnt sich eine Handyversicherung überhaupt? Was ist sonst noch zu beachten? Mit welchen Tipps lässt sich Geld sparen? 

Kaputtes Handy

Kurz zusammengefasst: Handyversicherung - was beachten?

Was ist versichert? - Übersicht

  • Die häufigsten Probleme beim Handy sind Displayschäden, für die niemand haftbar gemacht werden kann (wegen Sturz oder anderem Unglücksfall). Handyversicherungen erstatten solche Schäden in der Regel zum großen Teil.
  • Außerdem abgedeckt sind meistens Schäden durch Feuchtigkeit, Brand, Kurzschluss und Vandalismus. 
  • Diebstahlschutz muss oftmals zusätzlich gegen Aufpreis hinzugebucht werden.
  • Schönheitsfehler am Smartphone sind nicht mitversichert.

Was ist sonst noch zu beachten?

  • Meist haben Handyversicherungen feste Laufzeiten von 1 bis 2 Jahren. Die meisten Handyversicherungen haben außerdem eine Selbstbeteiligung.
  • Bei  "grobem Fehlverhalten" kann die Erstattung gekürzt oder sogar ganz verwehrt werden.
  • Der Preis der Versicherung beträgt meist zwischen 5 und 20 Prozent des Gerätepreises.
  • Policen mit festen Laufzeiten enden automatisch, unbefristete müssen gekündigt werden. Ein Schadensfall berechtigt dich (und den Versicherer) zur Kündigung.
  • Die Police kann bis zu 14 Tage nach Erhalt aller Unterlagen widerrufen werden.

Lohnt sich eine Handyversicherung?

Unser Rat: Eine Handyversicherung ist relativ teuer und nicht notwendig. Mit einer Panzerglasfolie und einer guten Hülle lassen sich die meisten Schäden verhindern. 

Empfehlungen

  • Die Stiftung Warentest nennt in der Ausgabe Dezember 2022 die Bayerische, Hepster und Mymobileschutz als relativ günstige Handyversicherung (siehe auch den untenstehenden Vergleich von Geräteversicherungen).
  • Man sollte eine Versicherung wählen, die sich der "Schlichtungsstelle Ombudsmann" angeschlossen hat.
  • Viele Versicherungsbedingungen enthalten "Haken". Man sollte die Bedingungen immer aufmerksam lesen.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Vergleich Handyversicherungen

1. Wann macht eine Handyversicherung Sinn?

Prinzipiell nie. Warum das? Ganz einfach: Wie in den Grundsätzen des Geldumgangs in unserem Geld 1x1 erläutert, empfehlen wir nur den Abschluss sogenannter GAU-Versicherungen: Nur die größten anzunehmenden Unfälle absichern.  Die Versicherungen in unserem Leben sollten das hohe Risiko absichern, kleinere Bagatellschäden sollten wir selbst bezahlen. Zumal das Handy teils auch über andere Versicherungen abgesichert ist und es sich auch ohne Versicherung schützen lässt.

Wäre der Verlust deines Smartphones ein "Bagatellschaden" oder würdest du diesen eher mit dem Prädikat "Großes Risiko" belegen? Für die meisten trifft Ersteres zu, eine Handyversicherung ist dann nicht sinnvoll. Tritt bei dir Letzteres zu, raten wir zum Abschluss einer Handyversicherung. Besonders dann, wenn du eher der hibbelige und unkonzentrierte Typ bist, der gerne etwas fallen oder irgendwo liegen lässt.

Hattest du bereits Schäden an deinem Handy? Wie sind diese entstanden?

 

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2. Wann sollte man eine Handyversicherung abschließen?

Hat man sich zum Abschluss der Absicherung des neuen Spielzeugs gegen Diebstahl und Displaybruch durchgerungen, sollte man die Handyversicherung schnellstmöglich nach dem Kauf abschließen. Bei vielen Handyversicherungen darf ein Maximalalter des zu versichernden Gerätes von 1-3 Monaten nicht überschritten werden.

Einige Versicherer haben eine 4-wöchige Wartezeit nach Abschluss des Vertrages in den Klauseln festgehalten, in dieser Zeit sind keine Schäden versichert und die Versicherung ist erst nach diesem Zeitraum gültig. Diese Wartezeit kann durch Abschluss der Versicherung direkt bei Kauf des Smartphones umgangen werden.

Handy nachträglich versichern?

Einige Versicherungen bieten die Möglichkeit an, das Handy auch erst nach einem bereits entstandenen Schaden zu versichern. Die Versicherung übernimmt dann bereits diesen ersten Schaden. Häufig ist jedoch nur ein ganz bestimmter Schaden wie Displaybruch versichert und der abzuschließende Vertrag lohnt sich aufgrund einer langen Laufzeit und hohen Kosten meist nicht. 

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3. Was kostet eine Handyversicherung?

Die Versicherungsprämie beläuft sich meist auf um die zehn Prozent des Handyneupreises pro Jahr für eine Bruchschäden-Versicherung (Spannbreite: 5 bis 20 %), der Schutz gegen Diebstahl kostet ca. ein Drittel Aufpreis.

Beispiel: Eine Bruchversicherung mit Versicherung gegen Feuchtigkeitsschäden für ein 600 Euro teures Smartphone kostet um die 60 Euro pro Jahr.

Die Absicherung gegen Diebstahl kostet ein Drittel Aufpreis, wir haben solche Versicherungen für knapp unter 90 Euro für das 600-Euro-Gerät gefunden.

Manche Großmärkte versuchen beim Kauf eines neuen Smartphones unnötig teure Handyversicherungen mitzuverkaufen. Ungebundene Anbieter sind oftmals günstiger, siehe unseren Anbietervergleich unten. Weitere Anbieter für Handyversicherungen sind Mobilfunkanbieter wie O2 oder Vodafone und große Versicherungen wie Allianz oder ERGO. 

Vergleiche in jedem Fall die konkreten Versicherungsbedingungen! Teilweise sind die Einschränkungen bezüglich dessen, welche Schäden unter welchen Umständen gezahlt werden, äußerst restriktiv. Eine Eigenbeteiligung fällt fast immer an, es gibt jedoch auch Handyversicherungen ohne Selbstbeteiligung, diese sind aber meist entsprechend teurer. 

3.1. Spar-Tipp 1: Sonderangebote der Hersteller

Auch die Handy Hersteller selbst bieten manchmal einen eigenen Versicherungsschutz an. Solche Angebote von Apple, Samsung und Co. sind manchmal kostenlos oder bieten vergleichsweise gute Konditionen. Die Tarife der Hersteller können also tatsächlich eine gute Option sein. 

Apple Care Plus: Lohnt sich das?

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

3.2. Spar-Tipp 2: Ist das Handy vielleicht bereits versichert?

Enthält deine Hausratversicherung einen Versicherungsschutz für ein geklautes Handy? Dann brauchst du den Schutz gegen Einbruchdiebstahl nicht zusätzlich bei deiner Handyversicherung. Die Hausratversicherung greift meistens für gewisse Schäden am Handy, wenn diese in den eigenen vier Wänden passieren. Die "Außenversicherung der Hausrat" zahlt außerdem auch bei gewissen Schäden, die sich im Auto oder einem Hotelzimmer bzw. einer Ferienwohnung ereignen. 

Entstehen die Schäden an deinem Handy durch jemand anderen, zahlt in der Regel die private Haftpflichtversicherung des Schuldigen

3.3. Spar-Tipp 3: Herstellergarantie und Gewährleistung

Existiert für dein neues Handy eine Gewährleistung oder Herstellergarantie, so sichert der Hersteller damit zu, dass das Gerät innerhalb eines gewissen Zeitraums frei von Defekten und Mängeln ist, die durch eine normale Nutzung entstehen könnten. Geht dein Handy in so einem Fall innerhalb dieses Zeitraumes kaputt, ohne dass du es besonders beansprucht hast (also ohne Wasserkontakt, Runterfallen etc.), kannst du auf diese Zusicherung des Herstellers zurückkommen und einen Schadensersatz fordern. 

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4. Was ist alles über eine Handyversicherung abgedeckt?

Gibt es eine Handy-Versicherung, die alles abdeckt? Nein – die Abdeckung ist von Tarif zu Tarif bzw. von Vertrag zu Vertrag unterschiedlich. Meistens ist die Absicherung gegen die folgenden Schäden enthalten:

  • Bruchschäden am Display oder am Gerät (eigentlich immer enthalten und die häufigste Ursache für Schäden am Smartphone)
  • Feuchtigkeitsschäden bzw. Flüssigkeitsschäden
  • Brandschäden, Kurzschlussschäden, Blitzeinschlag
  • Schäden durch Bedienungsfehler oder Beschädigung durch Dritte, d. h. Sabotage und Vandalismus

Wenn das Handy runterfällt, zahlt also in der Regel die Handyversicherung. Diebstahl- und Raubschutz können in der Regel hingegen nur gegen einen Aufpreis als zusätzliche Leistungen hinzugebucht werden.  

Die Versicherung übernimmt je nach Stärke des Schadens die Reparaturkosten oder erstattet das Gerät komplett. Bei der Erstattung sollte man sich jedoch einiger Nachteile bewusst sein: 

  • Erstattung oft abzüglich Selbstbehalt.
  • Erstattungssumme liegt oft unter Neupreis. Besonders bei Geräten, die älter als 6 Monate sind, wird häufig nicht mehr der Neuwert (also der Kaufpreis), sondern nur noch ein sogenannter Zeitwert erstattet (nach einem Jahr rund ein Drittel geringer als Neuwert, nach 2 Jahren schon ca. 60%). 
  • Manchmal wird vom Versicherer nur ein (gebrauchtes) Ersatzgerät erstattet.

Dir wurde eine Versicherung angedreht?

Beim Smartphonekauf passiert es schnell, dass einem auch direkt eine Handyversicherung passend dazu verkauft wird. Bereut man diese Entscheidung kurz danach, hat man innerhalb von 14 Tagen ein sogenanntes Widerrufsrecht, d. h. man kann den Vertrag innerhalb dieser Frist, z. B. per E-Mail, wieder auflösen. 

Ist dein Versicherungsabschluss bereits mehr als 14 Tage her, solltest du dich genau mit der Vertragslaufzeit und den Kündigungsmöglichkeiten auseinandersetzen.

 

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5. Wann zahlt die Handyversicherung nicht?

Die meisten Versicherer verweigern die Zahlung nach einem Schadensfall bei grober Fahrlässigkeit oder nicht bestimmungsgemäßer Verwendung. Wenn du also dein Handy aus Wut auf den Boden pfefferst oder es als Öffner für die Bierflasche missbrauchst, darfst du nicht auf Ersatz durch deinen Versicherer hoffen. 

Zudem verweigern die meisten Policen die Ausbesserung von (kleinen) Kratzern im Display, solange diese die Funktionstüchtigkeit des Gerätes nicht beeinträchtigen. Sprich: Man kann mit dem Gerät trotz kleiner Macke noch telefonieren, surfen und SMS versenden etc. Lies zu diesem Punkt die Bedingungen deiner Handyversicherung aufmerksam durch!

Manche Versicherer verweigern ebenfalls die Zahlung nach einem Diebstahl, wenn der Besitzer fahrlässig gehandelt hat (mit der offenen Handtasche durch die Stadt gegangen, Handy in frei zugänglicher Umkleidekabine verwahrt etc.). Zudem wird das Handy viel häufiger verloren, z. B. im Café liegengelassen, als dass es tatsächlich geklaut wird. Und für verlorengegangene Smartphones zahlt die Handyversicherung in der Regel nicht.  

Andere Versicherungsunternehmen zahlen nicht bei Schäden, die durch Reparaturen, Service- oder Reinigungsarbeiten von Dritten aufgetreten sind, die nicht durch die Versicherung zu diesen Tätigkeiten autorisiert wurden.

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6. Was muss ich tun, wenn mein Handy beschädigt oder geklaut wurde?

Ob man es will oder nicht, irgendwann ist es bei fast jedem Mal der Fall: Das neue iPhone oder Samsung Galaxy fällt runter oder wird geklaut. Doch keine Panik, wir zeigen dir, wie du dann am besten vorgehst, damit die Versicherung auch tatsächlich zahlt. 

6.1. a) Bei Bruchschäden am Smartphone

  • Fotografiere den Schaden und die Unglücksstätte.
  • Informiere unverzüglich den Versicherer und schildere den Vorfall.
  • Nenne – wenn möglich – Zeugen für den Vorfall.

6.2. b) Bei Diebstahl

  • Lass deine SIM-Karte sperren.
  • Erstatte Anzeige bei der Polizei und lass deine Mobilfunknummer in die Anzeige schreiben.
  • Erstelle Fotos vom Tatort und der Einbruchsstelle, wenn der Diebstahl auf einen Einbruch zurückzuführen ist.
  • Informiere unverzüglich den Versicherer und schildere den Vorfall.

6.3. Wie geht es dann weiter?

Warte dann zunächst auf die Rückmeldung des Versicherers. Lass den Schaden vorher nicht reparieren!

Wenn man keine Handyversicherung hat...

Ist das Telefon nicht über eine spezielle Handyversicherung abgesichert, ist es unter Umständen trotzdem über die Hausratversicherung oder eine andere Versicherung versichert. Informiere in diesem Fall die entsprechende Versicherung. 

Meistens lohnt sich die Reparatur eines neuen Smartphones preislich, wenn man einen guten Anbieter findet. Nutze zur Suche Bewertungen im Internet oder Empfehlungen aus deinem Umfeld. Bei Modellen, die älter als ein Jahr sind, kann auch der Kauf einer gebrauchten Version des entsprechenden Handys Sinn machen. 

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7. Auf welche Punkte soll ich bei Abschluss einer Handyversicherung noch achten?

Prinzipiell gilt: Jede Versicherung definiert ihre Zahlungspflichten bei Schäden und/oder Diebstahl anders. Lies  bei einem Vergleich zweier Versicherungen genau durch, was wann bezahlt bzw. wann die Versicherung eine Zahlung verweigert.

Handyversicherung - was beachten?

  • Welche Summe wird bei Totalschäden ersetzt? Optimal: Der Neuwert über die gesamte Länge der Versicherungslaufzeit 
  • Existiert ansonsten eine Zeitwerttabelle? Diese zeigt genau an, wie viel dein Handy laut Versicherung nach 6 Monaten, einem Jahr usw. noch wert ist und somit auch den Wert, den du nach der jeweiligen Zeit noch erstattet bekommen würdest. 
  • Hat die Versicherung eine Mindestlaufzeit? Wenn ja, wie lange? Optimal: tägliche Kündigungsmöglichkeit. Wie sind sonst die Kündigungsfristen für den Versicherungsvertrag?
  • Verlängert sich der Handyversicherungsvertrag automatisch?
  • Gilt der Schutz weltweit oder ist er auf Deutschland begrenzt?
  • Gibt es einen Rabatt für Schadenfreiheit nach Ablauf der Versicherungslaufzeit? Wenn ja: Unter welchen Bedingungen wird der Rabatt ausgezahlt?
  • Wie kann ein Schaden gemeldet werden? Nur online oder auch per Telefon?
  • Man sollte eine Versicherung wählen, die sich der "Schlichtungsstelle Ombudsmann" angeschlossen hat.

Handy verkauft - Was passiert mit der Versicherung?

Planst du, dein versichertes Handy zu verkaufen oder ein gebrauchtes Handy mit laufendem Versicherungsschutz zu erwerben, muss die Versicherung darüber schriftlich  informiert werden. Der Versicherungsvertrag geht dann meist auf den neuen Besitzer über. Der neue Besitzer hat jedoch die Möglichkeit, den Vertrag innerhalb eines Monats zu kündigen. 

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8. Handyversicherung Vergleich - den passenden Anbieter finden

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9. Handy auch ohne Versicherung schützen

Um Schäden und damit Kosten vorzubeugen, hilft es bereits enorm, einige simple Punkte zu beachten. 

9.1. Handy vor Diebstahl schützen

Trage dein Handy im öffentlichen Raum stets eng bei dir, am besten in einer fest verschlossenen Tasche. Besonders in Menschenmassen (z. B. bei Konzerten) empfiehlt sich das Tragen der wichtigsten Wertsachen in einem Brustbeutel.

Notiere dir außerdem direkt nach dem Handykauf die IMEI-Nummer. Diese findest du auf der Rechnung oder erhältst sie, wenn du *#06#  wählst. Die IMEI-Nummer ist bei jedem Handy einzigartig und mit ihr kannst du dein Handy im Zweifelsfall verifizieren. 

Außerdem kannst du dein Telefon bei speziellen Apps registrieren lassen und dann nach Verlust orten. Google, Samsung, Apple & Co. bieten dafür alle ihren eigenen Service an. 

9.2. Handy vor Bruchschäden schützen

Bringe eine Panzerglasfolie auf deinem Display an und kaufe dir eine stabile Handyhülle. Mit diesen beiden Tools lassen sich die allermeisten Bruchschäden durch Runterfallen o. Ä. verhindern. 

9.3. Handy vor Wasserschäden schützen

Heutzutage weisen die meisten Handys zumindest einen grundlegenden Schutz gegen Spritzwasser und Feuchtigkeit auf, erkennbar ist das an dem sogenannten IPX-Wert des Telefons. Ist dein Handy mit viel Feuchtigkeit in Kontakt gekommen, solltest du es einmal ausschalten und eine Weile trocknen lassen, bevor du es wieder anschaltest. 

Es gibt mittlerweile auch spezielle Handyhüllen, mit denen das Handy sorglos an den Strand mitgenommen werden kann oder sogar zum Fotografieren unter Wasser eingesetzt werden kann. 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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