Firma kaufen – was beachten? Checkliste mit den wichtigen Punkten
Ein Unternehmen zu übernehmen, ist ein Schritt mit Gewicht – strategisch, emotional und finanziell. Wer eine Firma kaufen will, sollte nicht blindlings ins Abenteuer stürzen, sondern mit klarem Kopf und offenem Blick für Details agieren. Ob als Alternative zur Neugründung oder als kluger Wachstumsschritt: Dieser Artikel liefert Ihnen praxisnahes Wissen, wertvolle Tipps und ehrliche Einschätzungen – damit aus Ihrer Idee ein solides Geschäftsmodell wird. Vom ersten Interesse bis zur erfolgreichen Integration zeigt er auf, worauf es wirklich ankommt – jenseits von Zahlen, Daten, Paragrafen.

Kurz zusammengefasst
- Motivation für den Unternehmenskauf
Der Kauf einer bestehenden Firma spart Zeit, senkt das Gründungsrisiko und ermöglicht einen schnellen Markteintritt mit etablierten Strukturen. - Unternehmensbewertung
Der Unternehmenswert wird anhand betriebswirtschaftlicher Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Cashflow ermittelt. Klassische Methoden sind das Ertragswertverfahren oder Vergleich mit Markt-Multiplikatoren. - Rolle des bisherigen Inhabers
Eine starke Abhängigkeit vom Vorbesitzer kann problematisch sein. Persönliche Kundenbindungen oder Spezialwissen sollten rechtzeitig übergeben werden. - Zukunftsperspektiven und Marktanalyse
Ein Blick in die Zukunft ist essenziell: Wie steht die Branche da? Wo gibt es Wachstumspotenzial? Wie stabil ist die Kundenbasis? - Due Diligence
Eine detaillierte Prüfung vor dem Kauf beleuchtet die finanzielle, rechtliche und operative Lage. Sie hilft, Risiken frühzeitig zu erkennen. - Finanzierungsmöglichkeiten
Neben Eigenkapital sind Bankkredite, Fördermittel (z. B. über die KfW), Beteiligungen oder Verkäuferdarlehen mögliche Finanzierungswege. - Post-Merger-Integration
Nach dem Kauf beginnt die eigentliche Arbeit: Systeme zusammenführen, Mitarbeitende mitnehmen, Kultur anpassen – das entscheidet über langfristigen Erfolg.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Wie sehr ist der Geschäftserfolg vom bisherigen Firmeninhaber abhängig?
Wenn der bisherige Firmeninhaber stark in das Tagesgeschäft involviert ist, kann es nach dem Verkauf (und dem Austritt des bisherigen Inhabers) zu Problemen kommen. Wichtige Kunden, Mitarbeiter und Partner haben eventuell einen Großteil Ihres Vertrauens in die jeweilige Person aufgebaut und könnten sich unter einem neuen Geschäftsführer anderen Unternehmen zuwenden. Oder schwer ersetzbare Mitarbeiter kündigen. Die Folge: Der Umsatz bricht ein.
Wie können Sie erkennen, ob eine derartige Gefahr droht? Achten Sie hierfür bei der Firmenbegutachtung auf standardisierte Prozesse und hohe Mitarbeiterverantwortung. Wenn ein Großteil der Geschäftsabläufe automatisch ablaufen und die Struktur der Verantwortung im Unternehmen so installiert ist, dass der Inhaber (fast) nur noch strategische Entscheidungen trifft, können Sie davon ausgehen, dass eine Übernahme den laufenden Geschäftsbetrieb nicht oder nur kaum beeinträchtigt.
Was ist für Sie die größte Hürde beim Unternehmenskauf?
Einen realistischen Wert des Unternehmens bestimmen
Experten empfehlen, dass der Kaufpreis einer Firma nicht höher als die laufenden Erträge des Unternehmens in den kommenden fünf bis acht Jahren liegen sollte. Sehen Sie für diese Zahlen die Bilanzen der letzten drei Jahre ein.
Falls der bisherige Geschäftsführer sich in der momentanen Situation kein Gehalt ausgezahlt hat (bei Personengesellschaften üblich), so sollte ein typisches Geschäftsführergehalt (um die 100.000 Euro pro Jahr) bei der Kalkulation des Wertes von den laufenden Erträgen abgezogen werden.
Finanzämter berechnen den Unternehmenswert (für die Erbschaftssteuer) zur Zeit, indem das durchschnittliche Betriebsergebnis der letzten drei Jahre mit dem Faktor 13,75 multipliziert wird.
Wie wird sich die Firma in Zukunft entwickeln?
Dies ist ein entscheidendes Kriterium für die Bestimmung des Unternehmenswertes. Das beste Fundament für eine gleichbleibende Ertragslage ist eine langjährige Stammkundschaft. Aber darüber hinaus gilt es viele Faktoren zu beachten:
- Wie wird sich der zugrundeliegende Markt in den kommenden Jahren entwickeln?
- Welche Entwicklungen stehen im Unternehmen vor der Marktreife?
- Wie wird sich die Konkurrenzsituation in den kommen Jahren entwickeln?
- Könnten politische Entwicklungen oder strengere Vorschriften Einfluss auf das Geschäftsmodell nehmen?
- Sind bei den Lieferbeziehungen oder Rohstoffen gravierende Änderungen zu erwarten?
- Ist die Kundschaft dem Unternehmen treu oder eher dem scheidenden Geschäftsführer verbunden?
- ....
Welche rechtlichen Konsequenzen und Verbindlichkeiten gehen mit der Firmenübernahme einher?
Je nach Rechtsform gehen eine Vielzahl von Verpflichtungen, Verträgen und Verbindlichkeiten auf den neuen Unternehmensinhaber über. Wer hier nicht rechtssicher ist und auf eine langjährige Erfahrung als Besitzer eines Unternehmens zurückgreifen kann, sollte sich externe Beratung beim Firmenkauf einholen.
Der bisherige Inhaber sollte Ihnen als potentieller Käufer – natürlich im Rahmen der Vereinbarung einer Geheimhaltung (Non Disclosure Agreement) – sämtliche unternehmensrelevanten Kennzahlen und Verträge vorlegen.
In der darauf folgenden sorgsamen Prüfung des Unternehmens – Due Diligence genannt – kann der Kaufinteressent relevante steuerliche, rechtliche, finanzielle und unternehmensorganisatorische Gesichtspunkte in seine Kaufentscheidung einfliessen lassen.
Insbesondere auf die folgenden Punkte sollte geachtet werden:
- Welche Unternehmenswerte sind Bestandteil des Kaufvertrages?
- Welche Arbeitsverträge gibt es in der Firma?
- In welche Versicherungsverträge steigt der neue Inhaber ein?
- Welche Verbindlichkeiten (Kredite, Steuerschulden ...) gehen auf den Käufer über?
- Wann ist der genaue Zeitpunkt der Übergabe aller Verpflichtungen und Rechte?
Rechtliche Gestaltung des Kaufvertrags
Der Unternehmenskaufvertrag regelt alle Rechte und Pflichten der Vertragsparteien. Neben dem Kaufpreis sollten auch Regelungen zur Haftung, Gewährleistung, Übergabe von Vermögenswerten und Schulden, zum Wettbewerbsverbot des Verkäufers sowie zur Einweisung des Käufers enthalten sein. Die Mitwirkung eines erfahrenen Rechtsanwalts ist hierbei dringend zu empfehlen, um juristische Fallstricke zu vermeiden.
Due Diligence: Die gründliche Prüfung vor dem Kauf
Die Due-Diligence-Prüfung ist ein zentraler Bestandteil jedes Unternehmenskaufs. Sie dient dazu, das Zielunternehmen umfassend zu analysieren und potenzielle Risiken sowie Chancen zu identifizieren. Typischerweise umfasst die Due Diligence folgende Bereiche:
- Finanzielle Analyse: Prüfung von Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen sowie Cashflow-Statements, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu bewerten.
- Rechtliche Prüfung: Untersuchung von Verträgen, Gesellschaftsverträgen, Rechtsstreitigkeiten und Compliance-Fragen, um rechtliche Risiken zu erkennen.
- Steuerliche Bewertung: Analyse der steuerlichen Situation, einschließlich offener Steuerverbindlichkeiten und steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten.
- Operative Untersuchung: Bewertung von Geschäftsprozessen, IT-Systemen, Lieferketten und Personalstrukturen, um operative Effizienz und Risiken zu beurteilen.
- Marktanalyse: Einschätzung der Marktposition, Wettbewerbsfähigkeit und zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten des Unternehmens.
Eine sorgfältige Due-Diligence-Prüfung ermöglicht es dem Käufer, den tatsächlichen Wert des Unternehmens realistisch einzuschätzen und informierte Entscheidungen zu treffen. Sie bildet die Grundlage für Preisverhandlungen und Vertragsgestaltungen.
Steuerliche Auswirkungen beachten
Auch die steuerliche Betrachtung des Unternehmenskaufs sollte frühzeitig erfolgen. Je nachdem, ob es sich um einen Asset Deal (Kauf einzelner Vermögenswerte) oder einen Share Deal (Kauf von Geschäftsanteilen) handelt, ergeben sich unterschiedliche steuerliche Konsequenzen – etwa hinsichtlich der Abschreibungsmöglichkeiten, der Grunderwerbsteuer oder der Umsatzsteuerpflicht. Eine frühzeitige Einbindung eines Steuerberaters hilft, steuerliche Nachteile zu vermeiden und Gestaltungsspielräume optimal zu nutzen.
Finanzierungsmöglichkeiten: Wege zur Unternehmensübernahme
Die Finanzierung eines Unternehmenskaufs erfordert eine sorgfältige Planung und die Berücksichtigung verschiedener Finanzierungsquellen:
- Eigenkapital: Der Einsatz eigener Mittel signalisiert finanzielle Stabilität und erhöht die Kreditwürdigkeit gegenüber Banken.
- Fremdkapital: Bankkredite sind eine gängige Finanzierungsform. Dabei sind die Konditionen, Laufzeiten und Sicherheiten entscheidend.
- Fördermittel: In Deutschland bieten Institutionen wie die KfW Förderprogramme für Unternehmensnachfolgen an, die zinsgünstige Kredite und Zuschüsse umfassen können.
- Mezzanine-Kapital: Diese hybride Finanzierungsform kombiniert Elemente von Eigen- und Fremdkapital und bietet Flexibilität bei der Kapitalstruktur.
- Verkäuferdarlehen: Der Verkäufer gewährt dem Käufer ein Darlehen, das oft zu günstigen Konditionen und mit flexiblen Rückzahlungsmodalitäten verbunden ist.
Die optimale Finanzierung hängt von der individuellen Situation des Käufers und des Unternehmens ab. Eine Kombination verschiedener Finanzierungsquellen kann sinnvoll sein, um die finanzielle Belastung zu streuen und Risiken zu minimieren.
Leserbefragung
Wie finanzieren Sie Ihren Unternehmenskauf?
Welche Finanzierungsquellen nutzen Sie?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Förderung der KfW oder Landesförderbank | 11 Stimmen |
Bankkredit | 8 Stimmen |
Nachrangdarlehen vom Verkäufer der Firma | 6 Stimmen |
Privater Kredit | 3 Stimmen |
Private Finanzierungspartner | 3 Stimmen |
Crowdlending | 2 Stimmen |
Institutionelle Finanzierungspartner | 2 Stimmen |
Eigenes Erspartes | 1 Stimme |
Post-Merger-Integration: Der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg
Nach dem Kauf eines Unternehmens beginnt die Phase der Post-Merger-Integration (PMI), die entscheidend für den langfristigen Erfolg der Übernahme ist. Wichtige Aspekte der PMI sind:
- Kulturelle Integration: Die Zusammenführung unterschiedlicher Unternehmenskulturen erfordert Sensibilität und gezielte Maßnahmen, um Mitarbeiter zu motivieren und Konflikte zu vermeiden.
- Kommunikation: Offene und transparente Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten ist essenziell, um Vertrauen zu schaffen und Unsicherheiten zu reduzieren.
- Prozessharmonisierung: Die Angleichung von Geschäftsprozessen, IT-Systemen und organisatorischen Strukturen trägt zur Effizienzsteigerung bei.
- Synergieeffekte: Die Identifikation und Realisierung von Synergien, beispielsweise durch Kosteneinsparungen oder Umsatzsteigerungen, erhöhen den Wert der Übernahme.
- Monitoring und Anpassung: Die kontinuierliche Überwachung des Integrationsprozesses ermöglicht es, frühzeitig auf Herausforderungen zu reagieren und Anpassungen vorzunehmen.
Eine erfolgreiche Post-Merger-Integration erfordert eine klare Strategie, engagierte Führung und die Einbindung aller relevanten Stakeholder. Sie stellt sicher, dass die Ziele der Übernahme erreicht und nachhaltige Werte geschaffen werden.
Unternehmensnachfolge und Soft Skills
Wenn die Firma im Rahmen einer Nachfolge übernommen wird – etwa bei altersbedingtem Ausstieg des Vorbesitzers – spielen auch zwischenmenschliche Aspekte eine Rolle. Eine klare Kommunikation, Transparenz über Ziele sowie gegenseitiges Vertrauen fördern einen erfolgreichen Übergang. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, den bisherigen Eigentümer zeitweise beratend einzubinden, um Know-how-Transfer zu sichern und Kundenbeziehungen zu stabilisieren.
Fazit
Der Kauf eines Unternehmens ist ein komplexer Prozess, der sorgfältige Vorbereitung und fundierte Entscheidungen erfordert. Die Durchführung einer umfassenden Due-Diligence-Prüfung, die Auswahl geeigneter Finanzierungsmöglichkeiten und eine strategisch geplante Post-Merger-Integration sind entscheidende Faktoren für den Erfolg der Übernahme. Potenzielle Käufer sollten sich frühzeitig mit diesen Aspekten auseinandersetzen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen, um Risiken zu minimieren und Chancen optimal zu nutzen.
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🤓 Abschließende interessante Facts zum Thema „Firma kaufen“
- Nicht jeder Firmenkauf beginnt mit Excel: In Japan werden traditionelle Familienbetriebe teilweise per Kleinanzeige oder über soziale Netzwerke verkauft – inklusive familiärer Bindung.
- Käufer gesucht, bitte melden: In Deutschland stehen laut KfW jährlich über 30.000 Unternehmen zur Übergabe an – Tendenz steigend durch demografischen Wandel.
- Abschreibung deluxe: Bei Asset Deals lassen sich Teile der Kaufsumme steuerlich schneller geltend machen als bei Share Deals – ein oft unterschätzter Vorteil.
- Mitarbeiterflucht? Nicht immer: Studien zeigen, dass bei offener Kommunikation während der Übernahme die Mitarbeiterbindung sogar steigen kann – Loyalität wird belohnt.
- "Blinde Liebe" zum Objekt der Begierde ist gefährlich: Viele Kaufabbrüche passieren, weil sich Käufer emotional an das Ziel binden – und die Fakten ignorieren.
- Verhandeln ist wie Poker: Verkäufer geben oft bewusst unrealistisch hohe Preisvorstellungen an, um Spielraum für Verhandlungen zu schaffen. Käufer sollten vorbereitet sein – oder bluffen können.
- Altlasten deluxe: Mancher Käufer ist erst nach dem Kauf überrascht, dass z. B. ein altes Firmenfahrzeug mit 150.000 km auf der Uhr steuerlich immer noch mit Neupreis bewertet wird – willkommen in der Welt der Betriebsprüfungen.
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