Online Geld verdienen: seriös und legal | 15 Möglichkeiten

Das Internet ist ein gigantischer Markt und nie war online Geld verdienen leichter als heutzutage. Zwar teilen sich den allergrößten Teil des Kuchens wenige Big-Player wie Google, Amazon oder Facebook untereinander auf. Doch in den Nischen tummeln sich Millionen von Klein- bis Mittelverdienern. Der völlig neu- und einzigartige Vorteil des Internets, mit wenigen Klicks eine riesige Anzahl von Interessenten direkt von zu Hause aus zu erreichen, lockt zahlreiche Goldschürfer ins Netz. Doch das Online-Geldverdienen ist nicht immer ohne Risiko.

Im folgenden Artikel listen wir 15 Verdienstquellen und -arten auf und ergänzen jeweils, worauf zu achten ist, um seriös und legal dem Verdienst nachgehen zu können.

Smartphone mit Euromünzen

Inhalt: Online Geld verdienen seriös und schnell 

Wie kann ich seriös online Geld verdienen?

Prinzipiell lässt sich online heutzutage seriös und legal Geld verdienen, teilweise sogar größere Summen. Im Folgenden listen wir bewährte Möglichkeiten auf, viele davon können Sie auch als Anfänger ohne besondere Qualifikation und ohne Startkapital umsetzen. Neben zahlreichen legalen und seriösen Angeboten gibt es aber auch viele Betrüger-Maschen und kriminelle Abzocken. Wie Sie diese vermeiden, verraten wir ebenfalls. 

Welche der hier genannten Möglichkeiten käme (oder kommt bereits) für Sie in Frage?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Geld verdienen mit dem Surfen bzw. dem Lesen von Online-Inhalten 907 Stimmen
Geld verdienen mit E-Mail-Lesen 877 Stimmen
Geld mit Online-Umfragen verdienen 807 Stimmen
Webseiten und Software testen 617 Stimmen
Auftragsarbeiten übernehmen 506 Stimmen
Mit dem Hobby Geld verdienen 440 Stimmen
Geld verdienen mit dem Texten, für Online-Medien schreiben 420 Stimmen
Als virtuelle(r) Assistent(in) arbeiten 400 Stimmen
Minijobs über Apps wie Streetspotr und AppJobbe 228 Stimmen
Geld verdiener als Influencer bei Instagramm, Pinterest & Co. 226 Stimmen
Der eigene Shop / Verkauf auf EBay 217 Stimmen
Der eigene Blog/Website 195 Stimmen
Buch / E-Book schreiben 138 Stimmen
Eigener YouTube-Channel 135 Stimmen
Per Airbnb ein Zimmer vermieten 40 Stimmen
Andere Möglichkeit 4 Stimmen

Die eigene Themen-Webseite / der eigene Blog

Wenn ich zu einem Thema etwas Neues und Einzigartiges zu sagen oder zu zeigen habe, liegt der Aufbau eines eigenen Blogs nahe. Das ist im Grunde genommen eine Website, auf der die darauf erschienenen Artikel in chronologischer Abfolge zugänglich sind. Zusätzlich können die Artikel mit Schlagworten versehen werden.

So eine Website kann auf verschiedenen Wegen Geld von zuhause aus verdienen. Voraussetzung ist jedoch, dass diese Seite auch Besucher verzeichnet. Die Möglichkeiten reichen von Bannerschaltung (z.B. per Google Adsense), der Integration von Partnerprogrammen (Affiliate-Marketing) bis zur bezahlten (sponsored) Veröffentlichung von Artikeln.

Verdienstmöglichkeiten: Abhängig von Reichweite und Werbeanzeigen auf deiner Webseite, bei mehreren tausend Lesern am Tag lassen sich auch mehrere tausend Euro pro Monat verdienen. 

Wie führe ich einen Blog seriös und legal?

  • Trennen Sie Inhalt und Werbung klar und deutlich
  • Bei jeder Integration (Banner, Partnerlinks, Traffic-Messprogramm, Vergleichsrechner ...) prüfe man immer parallel, welche gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten sind. Bei der Nutzung von Google Analytics ist zum Beispiel ein Hinweis im Impressum notwendig. Ähnliches gilt für die Integration von Adsense sowie den Vergleichsrechnern von Tarifcheck24.
  • Ein Impressum ist Pflicht. Je nach Berufsgruppe sind Spezialangaben notwendig.
  • Man verunglimpfe nie jemanden namentlich, wenn man es nicht 100-prozentig beweisen kann.
  • Man achte auf Aktualität und Sicherheit der verwendeten Software (meist Wordpress, Joomla oder Drupal), um Hackern und Spamversendern das Leben schwer zu machen.
  • Man verwende möglichst nur eigene Bilder oder rechtefreie KI-Bilder, auf denen zudem keine Rechtsverletzung begangen wird.

Vorsicht! Geld verdienen mit dem Setzen von Links auf den eigenen Seiten

Um Geld mit dem Setzen von Links auf der eigenen Website zu verdienen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Immer gilt: Wenn Sie eine Abstrafung durch die Suchmaschinenbetreiber vermeiden wollen, sollten Sie bezahlte Links mit dem "nofollow-Attribut" versehen. Hier finden Sie Anbieter und Einnahmemöglichkeiten.

Sie haben folgende Möglichkeiten, bezahlte Links auf Ihren Seiten zu integrieren:

  • Durch das Installieren von Partnerprogrammen
  • Durch das Installieren von verlinkter Werbung

Und – im eigentlichen Wortsinne:

  • Bezahlte Links auf den eigenen Webseiten

Bei dieser letzten Möglichkeit setzen Sie einen Link auf der eigenen Website und verdienen in der Regel einen Pauschalbetrag. Die Höhe der Einnahmen richtet sich nach:

a) der Reputation ihrer Website
b) dem Thema ihrer jeweiligen Seite
c) der Position des Links auf der Seite
d) Anzahl der Links auf der Seite

Die Reputation Ihrer Webseite ergibt sich vorrangig aus Position in den Suchmaschinen zum betreffenden Thema. Sie können diese am Sichtbarkeitsindex (SI) Ihrer Seite ablesen. Eine eher untergeordnete Rolle spielt heutzutage der Pagerank einer Internetseite, da diese Angabe nicht mehr zuverlässig oder nur noch mit großer Verzögerung von Google zur Verfügung gestellt wird. Somit ist der Linkpreis indirekt abhängig von der eigenen Verlinkungssituation im Internet.

Profitable Themen

Gut bezahlte Themen für das Geldverdienen mit Links sind Finanzen, Reisen, Versicherungen, Heimwerken, Auto, Kinder und Babys - also alles, was sich im Internet gut verkauft. Daraus ergeben sich auch weniger zahlungskräftige Bereiche wie Politik oder Philosophie.

Gut bezahlte Positionen von Links sind generell Links direkt aus dem Inhaltsbereich einer Seite. Weiterhin kann man sagen, dass je höher der Link im Quelltext zu sehen ist, desto mehr bringt er ein.

Je geringer die Anzahl an ausgehenden Links einer Webseite sind, desto höher wird der einzelne Link bezahlt. In der Regel sollten nicht mehr als 2-3 ausgehende Links von einer Seite wegführen.

Achtung Risiko - Abstrafung durch Geld verdienen mit Links

Um Abstrafungen im Hinblick auf Ihre Suchpositionen zu vermeiden, sollten Sie gekaufte Links immer mit dem "nofollow" Attribut versehen und als Anzeige kennzeichnen.

Grundsätzlich muss man wissen, dass die großen Suchmaschinen alle künstlichen Verlinkungen zur Beeinflussung des Suchergebnisses nicht befürworten. Und bezahlte Links dienen zu einem nicht unbedeutenden Anteil diesem Zwecke. In der Vergangenheit sind auch schon viele Seiten für das Verkaufen von Textlinks ohne Nofollow-Attribut, zumindest beim Pagerank, abgestuft worden. Genaueres wissen natürlich nur die Suchmaschinenbetreiber - aber man setzt sich im Hinblick auf die Suchposition der eigenen Seite mit dem Verkauf von Links einem Risiko aus.

Marktplätze

Wo finde ich nun Anzeigekunden für meine Linkplätze? Es gibt viele Online-Agenturen, die im Auftrag von Kunden bezahlte Links auf privaten Webseiten buchen. Manchmal wird man als Seitenbetreiber per E-Mail direkt angeschrieben.

Eine Kombination aus Inhalts-Website und Produktseite

... ist mit Vorsicht zu genießen. Durch den Verkauf von Produkten müssen Sie Ihre Website umfangreich auf Rechtssicherheit überprüfen und immer auf den Stand bleiben. Das Risiko einer Abmahnung ist bei einer reinen Inhaltsseite sehr viel geringer. Hier gilt es, möglichen Zusatzgewinn und das Zusatzrisiko gegeneinander abzuwägen.

Hat man aber schon einen Shop, so kann es durchaus Sinn machen, parallel ein wenig Werbung im Shop anzubieten. Amazon macht dies ja mittlerweile erfolgreich vor. Sie müssen einfach testen, wie viel Sie die Werbung einbringt und ob Sie durch die Werbung Kunden verlieren.

Geld verdienen mit dem Texten, für Online-Medien schreiben

Noch werden überall Texter für Webseiten gesucht. Für Schnellschreiber eine problemlose Möglichkeit des Nebenverdienstes. Anbieter sind z. B. Textbroker.de, Content.de, Pagecontent.de, Contentworld.com und Bloggerjobs.de.

Allerdings ist die Konkurrenz durch ChatGPT und Co. groß geworden. Es bleibt abzuwarten, wohin sich der Markt entwickeln wird. Ob KI-Texte die Regel sein werden oder ob sich von Menschenhand geschriebenes am Ende durchsetzt. Oder ob sich beide Herangehensweisen durchmischen.

Auf jeden Fall sollte jede(r) Schreibende(r) den Umgang mit den Möglichkeiten der KI beherrschen, denn auf jeden Fall wird die KI in Zukunft immer mehr Zuarbeiten für Schreibende übernehmen. Man muss sie allerdings bedienen können, um sehr gute Resultate aus der KI herausholen.

Als Texter seriös und legal bleiben

Das Schreiben ist ein weites Feld. Von daher kann man an vielen Ecken juristische Probleme verursachen. Achten Sie vor allem auf diese Punkte:

  • Verunglimpfen Sie niemanden. Nennen Sie am besten nie Klarnamen oder eindeutige Zuordnungsmöglichkeiten, wenn sie negativ über eine bestimmte Person sprechen (müssen).
  • Sichern Sie Ihre Quellen. Machen Sie Screenshot oder drucken Sie Webseiten aus.
  • Kopieren Sie nie fremde Texte. Schreiben Sie diese immer "ausreichend" um.

Verdienstmöglichkeiten: Abhängig von Art des Textes und Anbieter, in der Regel 4 bis 7 Cent pro Wort.

Weiterlesen:

Beitrag: Geld verdienen mit Texten online

Geld verdienen mit Texten online

Texterin am Schreibtisch

Geld verdienen mit Texten Online: Einführung für Heimarbeiter

Geld mit dem Schreiben verdienen – das klingt verlockend, oder? Doch zwischen Wunsch und Wirklichkeit liegt eine spannende Reise voller Herausforderungen und Chancen. Dieser Artikel zeigt, wie man als freier Texter oder über Content-Plattformen Aufträge findet, welche Fähigkeiten man braucht und wie man die Künstliche Intelligenz (KI) für sich arbeiten lässt. Zudem erfahren Sie, wie Sie Honorare geschickt verhandeln, steuerliche Stolperfallen vermeiden und langfristig eine profitable Selbstständigkeit aufbauen. Klingt spannend? Dann los!

Hier weiterlesen: Geld verdienen mit Texten online

Verkauf auf Ebay & Co. bzw. der eigene Shop (auch Dropshipping) 

Wenn du ohnehin vorhattest, einmal gründlich auszumisten - hier kannst du damit noch richtig Geld verdienen! Sei es das nicht  mehr gebrauchte Schulbuch des Kindes oder die inzwischen zu kleine Winterjacke: Auf Websites wie Ebay.de, Kleinanzeigen.de und Co. lässt sich praktisch alles verkaufen. Eine Anzeige zu schalten dauert meist nur einige Minuten.

Aber auch selbst hergestellte Produkte lassen sich auf großen Plattformen prima verkaufen. Hier zum Beispiel:

  • etsy.com
  • amazon.de
  • productswithlove.de
  • kleinanzeigen.de

Tipp: Neben Websites wie Ebay gibt es weitere Websites, die sich auf bestimmte Produktgruppen spezialisiert haben. Beispiele sind Booklooker (Bücher) oder Vinted (ehemalig Kleiderkreisel, Kleidung). Auf momox kannst du deine Bücher sogar direkt über die App scannen, die dir dann einen Ankaufspreis anzeigt. Das Unternehmen kauft die Bücher hierbei direkt auf. Ab einem Verkaufswert von 10 Euro ist der Versand gratis. Auf Plattformen wie Etsy kann man seine selbst hergestellten Produkte zum Verkauf anbieten. 

Wer seinen eigenen Shop aufbauen will, muss dafür gar nicht unbedingt selbst die Produkte lagern. Beim sogenannten Dropshipping verwaltet man lediglich den Online-Shop und bietet dort Produkte anderer Hersteller an, an welche man die Bestellungen weiterleitet.

Gewinne erzielt man hier durch die Differenz zwischen dem Preis des Händlers und dem Preis, zu dem man auf der eigenen Website verkauft. Viele nutzen für ihren eigenen Shop das Amazon FBA (Fulfillment by Amazon), das Verpacken und Versenden wird hierbei von Amazon abgewickelt. 

Wie verkaufe ich seriös und legal?

Was den eigenen Shop angeht, sind die juristischen Anforderungen sehr hoch, gleiches gilt für die Gefahr von Abmahnungen. Dies gilt nicht für den Privatverkauf. 

  • Man werde zum Experten für die juristischen Anforderungen an den Shop bzw. den Ebay-Verkauf. Insbesondere die Regelungen zum Widerrufsrecht sind strikt einzuhalten.
  • Bei einer eingehenden Abmahnung suche man sofort juristischen Rat. Am besten, man hat schon vorher einen fairen Preis mit einem Anwalt ausgehandelt und muss nicht erst mit der Anwaltssuche beginnen, wenn eine Abmahnung im Briefkasten landet.

Verdienstmöglichkeit: Abhängig von Anzahl und Wert der verkauften Gegenstände; mit Dropshipping lassen sich hohe Umsätze erzielen, meist wird aber auch ein Startkapital bzw. eine hohe Investition von einigen tausend Euro benötigt. 

Im Internet mit einem eigenen Shop Geld verdienen

Am erfolgversprechendsten ist die Spezialisierung auf einen kleinen Produktbereich, in dem Sie sich zu einem echten Experten für Ihre Kundschaft entwickeln. Größere Shops können oft nicht das Engagement aufbringen, in Nischenmärkten viel Aufwand zu investieren. Für Sie kann diese Spezialisierung zu einer kleinen Goldgrube werden.

Mehrwert bieten

Sie sollten sich darum bemühen, so viel Mehrwert wie nur möglich für Ihre Kunden in Ihrem Bereich zu bieten. Bieten Sie in Ihrem Bereich eine große Auswahl an Produkten an, auch solche, die anderswo nicht erhältlich sind. Bieten Sie viel beschreibenden Inhalt für Ihre Produkte, arbeiten Sie mit aussagekräftigen und verkaufsfördernden Bildern. Bieten Sie eine Kundenkommentierungsfunktion und regen Sie Ihre Kunden zur fleißigen Nutzung an. Beratende Inhaltsseiten können den Verkauf positiv unterstützen. Bieten Sie einen Newsletter an, der Ihre Kunden in Ihrem Spezialgebiet auf dem Laufenden hält.

Ein Bein in der Abmahnung?

Ein ganz wichtiger Part bei der Erstellung Ihres Shops ist die Rechtssicherheit des Internetauftritts. Sie kämpfen da mit Ihrem Shop an vielen Fronten: Preisangaben, Widerrufsbelehrungen, Verpackungsverordnung usw. sind nur einige der Themen, bei denen Sie aufs Glatteis gelangen können. Der Mitbewerb fackelt im Zweifel nicht lange mit einer Abmahnung.

Bevor die Kasse klingelt ...

So ausgerüstet können Sie dann ans Marketing gehen. Ich empfehle vorrangig zum Start das Google Adwords-Programm. Hier können für kleine Klickpreise sehr gut Spezialinteressierte auf Ihren Shop gezogen werden. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Recherche nach Suchwörtern, die Ihre potentielle Kundschaft in die Suchmaschine eingeben könnte. Gestalten Sie ansprechende Landingpages und Werbetexte. Google bietet hierfür ein ausgereiftes Tool in seinem Adwords-Bereich an.

Als Nächstes steht für viele der Verkauf über eBay und Amazon als weitere Kundenquelle an. Hier können Sie mit relativ kleinen Gebühren ein breites Publikum erreichen - man muss testen, welcher Marktplatz für den eigenen Produktbereich eine profitable Verkaufsplattform ist. Später können Sie dann mit anderen Werbeanbietern, Bannertauschforen etc. Werbetests fahren. Darüber hinaus können Sie durch aktive Teilnahme in Fachforen Werbung für Ihren Shop machen.

Beitrag: Dropshipping für Einsteiger

Dropshipping für Einsteiger

Dropshipping (Symbolbild)

Dropshipping für Einsteiger:  Funktionsweise, Rechtsform, bewährte Produkte und wie man anfangen kann

In der dynamischen Welt des Online-Handels bietet Dropshipping eine verlockende Möglichkeit, ohne großen Kapitaleinsatz ein eigenes Geschäft aufzubauen. Doch wie bei jeder Unternehmung gibt es sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Dieser Artikel beleuchtet die Funktionsweise des Dropshippings, zeigt Vor- und Nachteile auf und gibt wertvolle Tipps für einen erfolgreichen Start.

Hier weiterlesen: Dropshipping für Einsteiger

Beitrag: Online Shop ins Ausland verkaufen

Online Shop ins Ausland verkaufen

Internationaler Handel

Mit dem eigenen Online Shop ins Ausland verkaufen: Herausforderungen und Lösungsansätze

Viele Online-Shops konnten in den letzten Jahren sehr stark wachsen. Denn zahlreiche Menschen haben sehr viel im Internet bestellt, weil sie nicht in die lokalen Geschäfte gehen konnten oder wollten. Zwar wurden die Shops kurzfristig vor einige Herausforderungen gestellt, weil sie mit einem teilweise stark steigenden Bestellaufkommen umgehen mussten. Doch langfristig wird die große Mehrheit der Online-Shops davon profitieren.

Für einige Shops könnte das der Auslöser sein, um in Zukunft noch weiter zu expandieren. Denn sie wissen nun, dass sie ein höheres Volumen handeln können, als es vor der Krise der Fall war. Einige Shops werden deshalb verstärkt auf Werbung setzen, während sich andere Shopbetreiber für eine Expansion ins Ausland entscheiden, um ihren Umsatz zu steigern.

Nur ein geringer Teil der Shops verkauft auch über die deutschen Grenzen hinweg. Warum? Weil es doch so einige Dinge zu berücksichtigen gibt und Herausforderungen überwunden werden wollen, auch steuerlich wird es kompliziert.

An dieser Stelle sollen der Klärungsbedarf und einige der größten Aufgaben (mitsamt Lösungsansätzen) aufgezeigt werden, die Shopbetreiber bei der Expansion ins Ausland bewältigen müssen. ► Mehrwertsteuerregelungen ► rechtliche Vorgaben des Ziellandes ► Zollfragen ► Zahlungsabwicklung ► Impressum & Co. ►

Hier weiterlesen: Online Shop ins Ausland verkaufen

Geld mit Online-Umfragen verdienen

Anmelden, an einer Umfrage teilnehmen und dadurch Geld verdienen. So einfach ist das Prinzip bezahlter Online-Umfragen. 

Seriös und legal?

Hier sehen wir keine nennenswerten rechtlichen Probleme. 

Verdienstmöglichkeiten: Der Verdienst mit bezahlten Umfragen kann großzügig ausfallen, von 50 Cent bis 10 Euro pro Umfrage ist alles dabei.

Verdientstipp

Melden Sie sich bei mehreren Umfrage-Anbietern an. So haben Sie eine größere Auswahl an Umfragen und können nach Ihren Vorlieben entscheiden. Zudem erhöhen Sie so Ihre Verdienstmöglichkeiten.

Online ein Zimmer vermieten (z. B. über Airbnb)

Wenn du mehr Räume zur Verfügung hast, als du benötigst, kannst du hier einen beträchtlichen Monatsverdienst erzielen. Vor allem, wenn du in attraktiver Lage wohnst. Der beliebteste Anbieter für private Vermieter ist hier Airbnb. Ein weiterer Vorteil, neben dem Verdienst, besteht darin, dass du neue Menschen kennenlernst.

Seriös und legal?

Ist das Vermieten eines Zimmers seriös? Ja! Aber auch legal? Das hängt von deinem Mietverhältnis ab. Siehe dazu die folgenden Videos:

Videos: Erfahrungsberichte und Tipps zum Vermieten mit Airbnb

Erfahrungswerte: 1 Jahr Airbnb

Länge: 13 Minuten

Youtube-Video

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Doku Airbnb

Länge: 43 Minuten

Youtube-Video

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Anwalt: Darf ich mein freies Zimmer überhaupt über Airbnb vermieten?

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Verdienstmöglichkeiten: Abhängig von Lage, Größe und Ausstattung der vermieteten Zimmer. 

Der eigene YouTube-Channel

Youtube liegt im Trend. Die einzigen Voraussetzungen: Du brauchst eine Kamera, z.B. dein Smartphone, und einen Youtube-Account. Viele wollen hier an die Erfolge der großen Stars anknüpfen, die meisten bleiben jedoch selbst nach Jahren bei wenigen 100 Abonnenten hängen. Wichtig ist also, dass man sich von der Menge abhebt, z. B. durch ein besonderes Thema, Persönlichkeit oder eine individuelle Art, Videos zu gestalten.

Seriös und legal?

Beim Videodreh müssen einige rechtliche Bestimmungen beachtet werden. Hierzu zählen:

  • das Kennzeichnen von Werbung
  • das Einholen von Erlaubnissen von den Personen, die im Video autauchen
  • achte darauf, dass du nur Inhalte einbaust (Musik, Bilder etc.), für die du auch die Rechte besitzt bzw. Inhalte benutzt, die vom Besitzer frei zur Verfügung gestellt wurden (d. h. Copyright-Free sind). Eine gute Quelle für Bilder und Musik ist hierbei beispielsweise Pixabay.

Videos: Geld verdienen mit Youtube - auch mit kleinem Kanal!

6 Wege, um mit eher wenigen Abonnenten trotzdem Geld zu verdienen

Länge: 16 Minuten

Youtube-Video

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Wie viele Abonnenten braucht es für 1.000 Euro im Monat?

Länge: 6 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Verdienstmöglichkeiten: Abhängig von Reichweite und Werbepartnern; die meisten Youtuber verdienen wenig bis kein Geld, bei großer Reichweite und vielen Produktplatzierungen sind jedoch 4-5-stellige Summen pro Monat möglich, theoretisch sind nach oben hin auch keine Grenzen gesetzt. 

Webseiten, Produkte und Software testen

Ein guter Nebenverdienst, dem man auch ohne Startkapital und ohne Investition finanzieller Art nachgehen kann. Die Firmen zahlen für zuverlässige Tester einen Stundenlohn bis zu 35 Euro pro Stunde.

Seriös und legal?

Hier sehen wir ebenfalls keine nennenswerten rechtlichen Probleme, diese Einkommensart ist meist ohne Risiko. 

Verdienstmöglichkeiten: Pro Produkttest werden ca. 20 bis 50 Euro bezahlt. Als Produkttester ist es also häufig möglich, 50 Euro Pro Tag zu verdienen oder sogar mehr.

geld verdienen leicht

Geld verdienen mit dem Surfen bzw. dem Lesen von Online-Inhalten

Die Verdienstmöglichkeiten sind meist sehr gering. Wer sich dennoch darauf einlässt, hat juristisch nicht viel zu befürchten.

Seriös und legal?

Man achte auf die Seriosität des jeweiligen Anbieters, z.B. indem man nach Erfahrungen mit der jeweiligen Firma googelt.

Bezahltes Surfen

Wichtige Hinweise:

  • Achten Sie auf die AGB der Anbieter. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mailadresse und andere persönliche Informationen nicht weiter gegeben werden.
  • Wir raten dazu, eine eigene E-Mail-Adresse für die Paid-Surf-Aktivitäten zu nutzen.
  • Bei US-amerikanischen Anbietern erfolgt oft eine Auszahlung nur über Scheck und dann in US-Dollar. Hierbei fallen in der Regel hohe Gebühren für die Einlösung der Schecks in Euro an.
  • Datenschutz: Bei der Aufnahme in die Dienste der Pay-to-surf-Anbieter wird meist das Ausfüllen umfangreicher Anmeldeformulare verlangt. Achten Sie darauf, nicht zu viele persönliche Daten bei der Anmeldung von sich Preis zu geben. Das Internet vergisst nie!
  • Früher sank durch die zusätzliche Datenübertragung der Pay-to-surf-Anbieter die Geschwindigkeit des Seitenaufrufs beim Surfen signifikant. Heutzutage ist das in der Regel kein Problem mehr.
  • Vergütung für das Werben weiterer Mitmacher: In der Regel bieten die Anbieter eine Provision für das Werben neuer Mitglieder an.

Hier mit einem Klick nach Anbietern für bezahltes Surfen suchen

Geld für das Lesen von E-Mails erhalten

Beim System, im Internet Geld mit E-Mails zu verdienen, geht es darum, dass Sie Werbeemails (Paidmails) erhalten und für das Lesen derselben mit (kleineren) Beträgen belohnt werden. Die möglichen Erträge sind allerdings begrenzt.

Achten Sie auf die AGB der Anbieter. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Adresse und andere persönliche Informationen nicht weiter gegeben werden.

Partner

Geld verdienen durch Affiliate-Programme 

Win-Win-Situation - Bei Partnerprogrammen handelt es sich um eine weitere Möglichkeit, mit der eigenen Internetseite Geld zu verdienen. Das Grundschema ist das folgende: Anbieter X stellt Werbemittel zur Verfügung. Wenn Sie diese in Ihre Website einbauen, ein User auf das Werbemittel klickt und im zugehörigen Shop einkauft, erhalten Sie vom Anbieter X eine Provision. Die Höhe der Provision orientiert sich zumeist am Umsatz. Eine Bezahlung kann auch schon für jeden Seitenaufruf bei Ihnen erfolgen (Pay per View), für jeden Klick (Pay per Click) oder halt erfolgsbasiert für einen Verkauf oder eine Anmeldung (Pay per Lead).

Partnerprogramm-Vermittler

In aller Regel bietet ein Shopbetreiber nicht direkt an Sie ein Partnerprogramm an, sondern er bedient sich eines Mittlers, der viele Shops unter sich sammelt. Amazon und andere Riesenplayer einmal ausgenommen. Damit erreicht der kleine Shopbetreiber eine höhere Reichweite an potentiellen Webseiten und kann den kompletten Abrechnungsaufwand dem Partnerprogrammbetreiber überlassen.

Sie als Webseiteninhaber haben den Vorteil, sich nur bei einem Mittler anmelden zu müssen und über einen Account an mehreren Partnerprogrammen teilnehmen können.

Partnerprogramm - Mittler (Allgemein, Reisen, große Anbieter)

Allgemeine Anbieter mit breitem Themenspektrum

  • Affilinet
  • Zanox
  • Tradedoubler
  • Superklicks
  • Adbutler
  • Affiliwelt
  • Belboon
  • Commission Junction
  • Vitrado
  • Webgains

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Wenn du wissen möchtest, wie man eine Affiliate Website erstellt und damit Geld verdient, dann teste die Affiliate School Masterclass.

In diesem Onlinekurs lernst du als Beginner alles was du wissen musst, um mit deiner eigenen Nischenseite passiv Geld zu verdienen.

Die ersten Kapitel kannst du dir kostenfrei ansehen: hier klicken

Im Bereich Reisen

  • Travelan
  • Travianet(ehemals Affilian)
  • Viamondia
  • Tournet24

Im Bereich Contextabhängiger Werbung

  • Google Adsense
  • Contaxe
  • Vibrant Media

Größere Partnerprogrammanbieter, die alleine auftreten

  • Amazon
  • Ebay

Allgemeine Tipps zu Partnerprogrammen

Affiliate Marketing für Anfänger

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Das System Affiliate-Marketing kann ein durchaus profitables Geschäftsmodell sein. Die Umsetzung ist im Vergleich zu anderen Geschäftsmodellen wesentlich unkomplizierter und der Einstieg relativ einfach. Um als Einsteiger in diesem Bereich Fuß zu fassen, sollte man einige Dinge beachten und sich umfänglich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren.

Was genau ist Affiliate-Marketing?

Beim Affiliate-Marketing handelt es sich prinzipiell um diverse Vergütungsarten, die durch Partnerprogramme ermöglicht werden. Man kann es auch als eine Art Partnerschaft auf Provisionsbasis bezeichnen.

Der jeweilige Partner wird als Merchant bezeichnet, der Affiliate Betreibende als Affiliate.

Heute ist Affiliate-Marketing eine Milliardenbranche und nicht mehr aus dem Internetmarketing wegzudenken, die Anfänge liegen jedoch schon eine ganze Weile zurück. Auch, wenn sich nicht eindeutig zurückverfolgen lässt, wer Affiliate-Marketing tatsächlich als Erster anbot, der Grundstein für die Entwicklung wurde zweifelsohne von Jeff Bezos, dem Amazon Erfinder gelegt. Als Amazon noch ausschließlich ein Buchshop war, konnten schon kurze Zeit nach Eröffnung des Shops mehr als 60.000 Partner generiert werden, die auf ihren Seiten entsprechende Verlinkungen zum Amazon Shop platzierten.

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Unterschiedliche Provisionsmodelle

Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Provisionsmodellen, eine genaue Kategorisierung lässt sich nicht so einfach machen. Das sogenannte AIDA-Modell (Attention, Interest, Desire, Action) liegt als Veranschaulichung der Customer Journey (Reise des Kunden, gemeint ist das Nutzerverhalten) jedem dieser Provisionsmodelle zugrunde. Zu den häufigsten Modellen gehören unter anderem:

  • Pay per Click
    Hierbei erhält der Affiliate einen festgesetzten Betrag immer dann, wenn ein Anwender auf ein bestimmtes Werbemittel (beispielsweise einen Link) klickt und somit auf die Webseite des Merchants weitergeleitet wird. Diese Methode gerät jedoch zunehmend in den Hintergrund, da er dem Merchant keinen Abschluss garantiert. Dennoch lassen sich beispielsweise Besucherzahlen auf diese Weise erhöhen oder auch das Interesse auf die Webseite / das Angebot des Merchants lenken. Die Vergütung pro Klick ist relativ gering.
  • Pay per Lead
  • Hierbei wird immer dann eine Provision gezahlt, wenn der Anwender durch einen Klick auf einen Link einen bestimmten Lead beim Merchant erzeugt. Das kann das Eintragen in einen Newsletter sein, die Registrierung auf einer Webseite, das Downloaden einer Software oder auch die Teilnahme an einem Gewinnspiel. Die Vergütung ist also im Gegensatz zum Pay per Click an eine ganz bestimmte Aktion gebunden und somit wesentlich vorteilhafter für den Merchant, was eine höhere Provision für den Affiliate mit sich bringt.
  • Pay per Sale
  • Beim Pay per Sale wird die Vergütung dann ausgezahlt, wenn ein Anwender über einen Link tatsächlich einen Kauf beim Merchant tätigt. Hier ist die Vergütung im Vergleich zu den beiden anderen Arten am höchsten, meist wird entweder ein gewisser Prozentsatz des Kaufpreises oder aber ein Fixbetrag ausgezahlt.
  • Lifetime-Provision
    Die Lifetime-Provision ist eine Erweiterung des Pay per Sale Modells. Während der Affiliate bei einer Pay per Sale Provision ausschließlich für einen einzelnen Kauf vergütet wird, ermöglichen sogenannte Lifetime-Provisionen die Vergütung auch von allen weiteren Käufen dieses Kunden beim jeweiligen Merchant.

Der Übergang der einzelnen Modelle ist in den meisten Fällen fließend, häufig werden auch Kombinationen aus diversen Provisionsmodellen angeboten. Im Netz findet sich eine stetig wachsende Zahl an entsprechenden Partnerprogrammen für die unterschiedlichsten Produkte / Dienstleistungen.

Wie lassen sich diese Modelle umsetzen?

Wie man den Anwender nun zu der gewünschten Aktion bringt, kann auf unterschiedliche Arten realisiert werden. Neben einem eigenen Blog oder einer Webseite ist es auch möglich, in sozialen Netzwerken wie Facebook entsprechende Weiterleitungen zu platzieren. Bewährt haben sich beispielsweise Nischenseiten oder Facebookgruppen zu spezifischen Themenbereichen, in denen man dann zielgruppenspezifische Affiliate Programme schalten kann. Die Offerten lassen sich also auch einfach via Social Media verbreiten. Das Erstellen einer Webseite, eines Blogs oder einer Gruppe in sozialen Netzwerken allein sorgt jedoch nicht automatisch dafür, dass die platzierten Links auch tatsächlich geklickt werden. Ein weiterer Bestandteil des Affiliate-Marketings ist daher die Optimierung der jeweiligen Seite und die Generierung von Besucherzahlen.

Fazit

In jedem Fall ist Affiliate-Marketing eine der einfachsten Formen des Internetmarketings. Insbesondere für Anfänger sind hier schnell erste Erfolge zu erzielen, wenn man das Prinzip verstanden hat und weiß, was man beachten muss.

Die Geschäftsmodelle des Affiliate-Marketings und die damit einhergehenden Potenziale und Einnahmemöglichkeiten entwickeln sich stetig weiter. Wie sich dieser Bereich in den nächsten Jahren genau entwickeln wird, kann man nicht vorhersagen. Feststeht hingegen, dass es wahrscheinlich zeitgemäßes Affiliate-Marketing auch in Zukunft möglich sein wird.

Sind Cashback-Programme sinnvoll?

Bei Cashback-Programmen bekommt man einen Teil des eigenen Einkaufswertes wieder gutgeschrieben, teils als Gutschein. Viele Websites listen Cashback-Programme von Portalen wie Swagbucks deswegen bei Online-Verdienstmöglichkeiten auf. Da man bei diesem Modell jedoch immer erst etwas kaufen muss und dann nur einen Teil dieses Kaufwertes erstattet bekommt, kann man hierbei jedoch keine Gewinne erzielen. Deswegen haben wir diese Methode nicht in unsere Liste aufgenommen. 

Ein Buch / E-Book schreiben

Die Buchherstellung und dessen Selbstvermarktung als Selfpublisher ist durch die Verbreitung der E-Book-Reader für jeden Menschen mit einem Internetanschluss möglich geworden. Wenn man etwas zu sagen hat und bereit ist, sich in die Welt des guten Schreibens einzuarbeiten, steht dieser Möglichkeit nichts im Wege. Ein häufig genutzter Weg ist das Publizieren über Amazon mit dem sogenannten "Kindle Direct Publishing" (KDP), da hier kaum Investitionskosten anfallen. 

Verschwiegen sei nicht, dass nur wenige Autoren mit ihren Werken wirklich Geld verdienen. Aber das muss ja nicht immer das wichtigste Motiv beim Schreiben sein ...

Zudem werden Amazon und Co. heutzutage von ki-generierten Büchern geflutet.

Verdienstmöglichkeiten: Abhängig von deinem Erfolg und deinem Verlag, also wie viele Exemplare du verkaufst und welchen Gewinnanteil du mit dem Verlag ausgehandelt hast. 

Minijobs / Micro-Jobs über Apps wie Streetspotr und appJobber

Apps wie die von Streetspotr oder appJobber ermöglichen die Übernahme von lokalen Minijobs als sogenannter Clickworker. Schauen Sie einfach auf Ihr Handy, ob in der Umgebung gerade etwas gesucht wird. Manchmal springt auch ein Mittagessen dabei heraus.

Informieren Sie sich vor dem Anmelden bei einer solchen App unbedingt darüber, ob die von Ihnen angedachte App auch wirklich auszahlt und ob die Auszahlung sofort erfolgt. Lesen Sie hierfür am besten Erfahrungsberichte im Internet durch, um nicht Opfer einer Abzocke zu werden. 

Verdienstmöglichkeiten: Die Verdienstmöglichkeiten variieren hier stark, je nach Job. Häufig ist der Stundenlohn nur sehr gering, ein NDR-Test ergab einmal einen Stundenlohn von gerade einmal 2,40 Euro. Je nach Job sind natürlich aber auch größere Summen möglich. 

Geld verdienen als Influencer bei Instagram, Pinterest & Co.

Je größer Ihr Account wird, je mehr Follower man anzieht, umso eher kann man mit einem Social-Media-Kanal Geld verdienen. Aber auch kleinere Kanäle haben Chancen auf Kooperationsanfragen von Unternehmen, wenn sie sich an ein Spezialpublikum wenden.

Video: Wege, um mit Instagram Geld zu verdienen

Länge: 12 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Verdienstmöglichkeiten: Abhängig von Reichweite und Werbepartnern; die meisten Influencer verdienen wenig bis kein Geld, bei großer Reichweite sind jedoch 4-5 stellige Summen pro Monat möglich, theoretisch sind nach oben hin auch keine Grenzen gesetzt. 

Als virtueller Assistent arbeiten

Viele Unternehmen oder Einzelunternehmer vergeben heutzutage typische Büroarbeiten über das Internet an sogenannte virtuelle Assistenten. Zu diesen Arbeiten zählen: 

  • Texte verfassen
  • E-Mails beantworten
  • Präsentationen erstellen
  • Telefondienst

Oftmals kann man hierbei die eigene Zeit in gewissen Grenzen frei einteilen. Darum ist diese Tätigkeit besonders als Nebenjob oder auf Reisen interessant.

Plattformen, die solche Jobs vermitteln, sind zum Beispiel:

  • dbureau.de
  • starbuero.de
  • ebuero.de
  • vbo-bueroservice.de
  • eassistentin.de
  • my-vpa.com
  • fernarbeit.net

Video: So wird man virtueller Assistent

Länge: 11 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

Verdienstmöglichkeiten: Da man selbstständig arbeitet, legt man auch seinen Verdienst fest. Üblich sind 20 Euro nette pro Stunde oder auch mehr. 

Das eigene Hobby und eigene Skills vermarkten

Finden Sie heraus, was Sie gerne und gut machen und wie Sie dies vermarkten können. 

Eine Möglichkeit besteht darin, Online-Kurse zu geben (z. B. zum Thema Ernährung) oder Online-Nachhilfe zu geben (z. B. anderen Menschen die eigene Sprache beizubringen). 

Wer gerne fotografiert und ein Händchen für gefragte Bilder hat, kann diese bei einschlägigen Fotoportalen zum Verkauf anbieten.

Die größten Portale für Fotos sind:

  • Shutterstock (unsere Top-Empfehlung) shutterstock.com
  • Adobe Stock (Fotolia) stock.adobe.com
  • Alamy
  • TourPhotos
  • iStock Photo istockphoto.com
  • Dreamstime
  • gettyimages.de

Oder sich beim Streamingdienst seiner Wahl bewerben und Serien mit Schlagworten versehen (taggen). Oder aus Perlen und anderen Accessoires Ketten und Armbänder zusammenstellen und diese dann über Ebay verkaufen. Oder, oder, oder...der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. 

Verdienstmöglichkeiten: Abhängig davon, was man vermarktet. Mit Talent, einer guten Strategie und etwas Glück lassen sich hier jedoch theoretisch auch hohe Summen verdienen. Um Summen wie 200-500 Euro pro Tag online zu verdienen, muss man allerdings schon einen besonders gefragten Skill besitzen oder viele positive Referenzen haben. 

Auftragsarbeiten übernehmen

Vom Schrankzusammenbau bis Logodesign – für viele Tätigkeiten gibt es Portale, bei denen man seine Dienste anbieten kann und das auch ohne Ausbildung oder Studium. Im handwerklichen Bereich z. B. my-hammer.de, im Dienstleistungsbereich beispielsweise jobarche.de.

Verdienstmöglichkeiten: Abhängig von Portal und Art des Auftrags. 

trenner blanko

Wovon wir eher abraten beim Thema "online Geld verdienen seriös und schnell"

  • Online pokern: Die Verdienstmöglichkeiten sind hoch, aber die ersten Jahre zahlt nahezu jeder gehörig ein, bevor man zu den "Haien" gehört, die sich an den "Fischen" laben.
  • Devisen- / Forextrading oder Daytrading: Auch hier locken hohe Verdienstmöglichkeiten. Dem stehen aber auch gewaltige Verlustrisiken gegenüber. Wer sich nicht auskennt, sollte deswegen lieber erstmal die Finger vom aktiven Handeln mit Aktien und Co. lassen. 

Achten Sie außerdem immer auf die Seriosität der Websites und Partner, mit denen Sie im Zuge des Geldverdienens zu tun haben, man prüfe beispielsweise auf ein vollständiges Impressum und anerkannte Prüfsiegel.  

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Wir möchten Sie aber nicht unter Druck setzen und dem „immer mehr“ frönen. Wer mehr verdienen möchte, muss dabei nicht zwangsläufig seine gesamte Lebensweise ändern oder mehr schuften als bisher. Ob durch clevere Gehaltsverhandlungen, strategische Steueroptimierung oder passive Einkommensquellen – die Möglichkeiten sind vielfältig.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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