Geldanlage in Diamanten: Was Sie beachten sollten

Ein zeitloser Wert oder riskante Spekulation? Diamanten gelten als Symbol für Reichtum und Beständigkeit, doch sind sie wirklich eine sichere Geldanlage? Während sie als Sachwerte nicht von Inflation betroffen sind, gibt es einige Aspekte, die Anleger sorgfältig bedenken sollten. Anders als Gold oder Aktien sind Diamanten nicht standardisiert, was die Bewertung und den späteren Verkauf erschweren kann.

Diamant auf Schwarz

In Diamanten anlegen: Fakten und Empfehlungen

Die Investition in Diamanten fasziniert viele Anleger aufgrund ihrer Schönheit und Wertdichte. Doch wie bei jeder Geldanlage gibt es wichtige Aspekte zu beachten. Nachfolgend finden Sie die zentralen Fakten und essenzielle Empfehlungen zum Thema "Geldanlage in Diamanten", geordnet nach Relevanz.

Wesentliche Fakten

  1. Wertbeständigkeit: Diamanten gelten als sachwertorientierte Anlage und bieten mit ziemlicher Sicherheit Schutz vor Totalverlust.
  2. Keine laufenden Erträge: Im Gegensatz zu Aktien oder Anleihen generieren Diamanten keine Zinsen oder Dividenden. Darin ähneln sie Gold.
  3. Hohe Einstiegskosten: Qualitativ hochwertige Diamanten erfordern oft eine Anfangsinvestition von mehreren tausend Euro.
  4. Fachwissen erforderlich: Die Bewertung von Diamanten basiert auf den 4 Cs: Carat (Gewicht), Color (Farbe), Clarity (Reinheit) und Cut (Schliff). Ohne fundierte Kenntnisse ist eine präzise Bewertung schwierig. Mehr dazu unten.
  5. Individuelle Bewertung: Jeder Diamant ist ein Unikat, was den Wiederverkauf erschwert, da spezifische Käufer gesucht werden müssen.
  6. Fehlende Standardisierung: Es existiert kein einheitlicher Marktpreis für Diamanten, was Preisvergleiche und Transparenz erschwert.
  7. Lagerungskosten: Für eine sichere Aufbewahrung, beispielsweise in Tresoren oder Bankschließfächern, können zusätzliche Kosten anfallen.
  8. Mehrwertsteuer beim Kauf: Beim Erwerb von Diamanten fällt in der Regel die Mehrwertsteuer an, was den Kaufpreis erhöht.
  9. Geringe Liquidität: Der Verkauf von Diamanten kann zeitaufwändig sein, da passende Käufer gefunden und Preisverhandlungen geführt werden müssen.
  10. Marktmanipulation: Der Diamantenmarkt wird von wenigen großen Unternehmen dominiert, was zu Preismanipulationen führen kann.
  11. Ethische Bedenken: Der Handel mit sogenannten Blutdiamanten wirft moralische und ethische Fragen auf.
  12. Synthetische Alternativen: Labordiamanten gewinnen an Bedeutung und können den Markt beeinflussen.

Empfehlungen für die Geldanlage in Diamanten

  1. Gründliche Recherche: Informieren Sie sich umfassend über den Diamantenmarkt und die spezifischen Eigenschaften der Steine.
  2. Zertifizierte Diamanten erwerben: Achten Sie auf Zertifikate von anerkannten Instituten wie dem GIA (Gemological Institute of America) zur Sicherstellung der Qualität.
  3. Langfristige Perspektive einnehmen: Betrachten Sie Diamanten als langfristige Investition, da kurzfristige Wertsteigerungen selten sind.
  4. Diversifikation des Portfolios: Setzen Sie nicht ausschließlich auf Diamanten, sondern streuen Sie Ihr Investment über verschiedene Anlageklassen.
  5. Vertrauenswürdige Händler wählen: Kaufen Sie nur bei seriösen und etablierten Händlern, um Fälschungen und überhöhte Preise zu vermeiden.
  6. Auf die 4 Cs achten: Berücksichtigen Sie bei jedem Kauf die 4 Cs, um die Qualität und den Wert des Diamanten zu bestimmen.
  7. Fluoreszenz prüfen: Vermeiden Sie Diamanten mit starker Fluoreszenz, da diese den Wert mindern kann.
  8. Keine Kredite aufnehmen: Finanzieren Sie den Kauf nicht über Kredite, um finanzielle Risiken zu minimieren.
  9. Marktentwicklung beobachten: Bleiben Sie über Angebot und Nachfrage auf dem Laufenden, um den besten Kauf- oder Verkaufszeitpunkt zu bestimmen.
  10. Geduld bewahren: Seien Sie geduldig und warten Sie auf den richtigen Moment für Kauf oder Verkauf.
  11. Sichere Lagerung sicherstellen: Lagern Sie Ihre Diamanten in sicheren Tresoren oder Bankschließfächern, um Diebstahl zu verhindern.
  12. Versicherung abschließen: Schließen Sie eine Versicherung für Ihre Diamanten ab, um sich gegen Verlust oder Beschädigung abzusichern.
  13. Auf Echtheit prüfen: Lassen Sie die Echtheit der Diamanten von unabhängigen Experten bestätigen.
  14. Keine emotionalen Käufe: Treffen Sie Investitionsentscheidungen nicht aus emotionalen Gründen, sondern basierend auf Fakten und Analysen.
  15. Auf versteckte Kosten achten: Berücksichtigen Sie Nebenkosten wie Lagerung, Versicherung und Zertifizierung beim Kauf.
  16. Steuerliche Aspekte klären: Informieren Sie sich über die steuerlichen Auswirkungen beim Kauf und Verkauf von Diamanten.
  17. Ethische Herkunft sicherstellen: Achten Sie darauf, dass die Diamanten aus konfliktfreien Quellen stammen.
  18. Synthetische Diamanten berücksichtigen: Erwägen Sie die Investition in Labordiamanten als mögliche Alternative, jedoch mit Bedacht auf deren Marktakzeptanz.

Wertbestimmung: Eine Kunst für sich

Der Wert eines Diamanten basiert auf einigen C´s, vier oder fünf, je nachdem, ob die Zertifikate dazu gezählt werden:

  1. Carat: Gewicht eines Diamanten. Ein Karat entspricht 0,2 Gramm
  2. Clarity: Reinheit eines Diamanten, es geht um Einschlüsse und Makel
  3. Colour: Die Farbe des Diamanten, on farblos bis intensiven Farbtönen
  4. Cut (Schliff) – Qualität des Schliffs beeinflusst die Brillanz
  5. Certificate: Soll die Qualität und Echtheit eines Diamanten garantieren und damit die internationale Handelbarkeit erhöhen

Jeder Diamant ist einzigartig, was ihn als Anlageobjekt schwer vergleichbar macht. Ohne fundierte Fachkenntnisse kann es schwierig sein, den tatsächlichen Wert eines Steins richtig einzuschätzen. Ein unabhängiges Zertifikat von renommierten Instituten wie GIA, HRD oder IGI ist daher unerlässlich.

Mehr dazu:

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Liquidität: Der schwierige Wiederverkauf

Diamanten sind zwar wertvoll, aber nicht ohne Weiteres in Geld umwandelbar. Es gibt keinen zentralen Markt, an dem Diamanten standardisiert gehandelt werden, wie es bei Gold oder Silber der Fall ist. Zudem ist der Preis beim Wiederverkauf oft niedriger als der ursprüngliche Kaufpreis, da Händler eine Marge einkalkulieren. Wer in Diamanten investiert, sollte dies langfristig tun und sich bewusst sein, dass der Wiederverkauf eine Herausforderung darstellen kann.

Echtheit und Zertifizierung: Schutz vor Fälschungen

Da Fälschungen und synthetische Diamanten heute kaum noch mit bloßem Auge zu unterscheiden sind, ist eine seriöse Zertifizierung unerlässlich. Einige Händler bieten Steine mit zweifelhaften Zertifikaten an oder verlangen überhöhte Preise. Ein unabhängiges Gutachten vor dem Kauf schützt vor bösen Überraschungen. Das lohnt vor allem bei größeren Investitionen, da so ein Gutachten wieder Geld kostet.

Lagerung und Sicherheit

Diamanten sind klein, transportabel und diskret – doch genau das macht sie auch zu einem Ziel für Diebstahl. Eine sichere Aufbewahrung ist daher Pflicht. Wer Diamanten zuhause lagert, sollte einen zertifizierten Tresor verwenden und eine spezielle Versicherung abschließen. Alternativ bieten Banken und Sicherheitsfirmen Schließfächer an.

Marktschwankungen und Trends

Auch der Diamantenmarkt unterliegt Schwankungen. Der Preis hängt von Angebot und Nachfrage ab, wobei wirtschaftliche Krisen, Minenfunde und Modetrends eine Rolle spielen. In den letzten Jahren hat die Nachfrage nach natürlichen Diamanten aufgrund von Labor-Diamanten und ethischen Bedenken nachgelassen. Anleger sollten sich daher intensiv mit den Marktentwicklungen auseinandersetzen.

Pro Anlage in Diamanten

Diamanten verdichten hohen Wert auf engem Raum. Man kann sie am Körper tragen und bei Bedarf unbemerkt außer Landes schaffen. Ihre Seltenheit deutet auf Inflationsschutz hin, neue Großfunde scheinen nicht in Sicht. Denn es heißt (!), dass die großen Diamantenminen nicht mehr lange hohe Fördervorkommen generieren und Diamanten sind wahrlich kein schnell wachsender Rohstoff. Der weltgrößte Diamantenminenhändler De Beers prognostiziert, dass die Nachfrage nach Diamanten noch ansteigen wird, vor allem von China und den USA.

Im kommunistischen Riesenreich gibt es mehrere Gründe für die steigende Edelsteinnachfrage: Zum einen ist der Schmuck bei den Frauen der Reichen begehrt. Zum anderen wissen die Superverdiener und auch die gut verdienende Mittelschicht nicht, wo sie ihr Geld sicher und rentabel anlegen sollen. Den Bürgern des Einparteienstaates ist es untersagt, ihr Geld im Ausland zu investieren, den Immobilien im Osten droht ebenfalls das Platzen der Blase und Aktien schwanken in ihren Kursverläufen.

Der Diamantenpreis hat sich in den letzten 25 Jahren stetig nach oben entwickelt, er wird vor allem von der physischen Nachfrage getrieben und ist dadurch nicht so volatibel (schwankend) wie der von Rohstoffen, auf die in hohem Maße Finanzderivate gehandelt werden.

Darüber hinaus existiert keine Meldepflicht für den Kauf von Diamanten, was dem Käufer Anonymität ermöglicht.

Kontra Geldanlage in Diamanten

  • Auf Käufe von Diamanten innerhalb von Deutschland wird die Mehrwertsteuer fällig.
  • Sie haben bei Eigenlagerung vermutlich Kosten für einen Tresor oder ein Bankschließfach.
  • Die Spanne zwischen Ankaufskurs und Verkaufskurs ist hoch, dieser Verlust muss erst einmal durch Wertsteigerung egalisiert werden.
  • Es existiert kein geregelter Markt für Diamanten. Ein tägliches und international verbindliches Preis-Fixing, wie es von Gold oder anderen Rohstoffen bekannt ist, gibt es weder für Rohsteine noch für geschliffene Diamanten.
  • Händler können unseriös sein.

Vor- und Nachteile auf einen Blick

Vorteile:
✔ Sachwert, der nicht von Inflation betroffen ist
✔ Hohe Wertdichte auf kleinem Raum
✔ Diskrete und mobile Anlage

Nachteile:
✘ Keine standardisierten Preise oder Märkte
✘ Schwierige Wiederveräußerung mit Wertverlust
✘ Risiko von Fälschungen und unseriösen Händlern
✘ Hohe Transaktionskosten und Lagerungskosten

Anlagemöglichkeiten

Echte Steine können Sie unter anderem hier erwerben und lagern:

  • diamondas.com: Einzelne Steine für weniger als 1.000 Euro, Möglichkeit zu einem individuellem Portfolio, mehrwertsteuerfreie Lagerung, der Rückkauf wird über einen Zeitraum von 10 Jahren garantiert.
  • id-diamonds.de: Stuttgarter Diamantenspezialisten, setzen auf rundgeschliffene weiße Diamanten, bieten verschiedene Anlageportfolios an.

Mögliche Anlagealternativen zu harten Steinen, die wahrscheinlich von steigender Nachfrage nach Diamanten profitieren:

  • Petra Diamonds: britischer Minenbetreiber
  • Tiffanys - Schmuckhersteller

Fazit: Nur für Kenner geeignet

Die Geldanlage in Diamanten ist keine Einsteiger-Investition. Sie erfordert Fachwissen, Geduld und eine kluge Auswahl seriöser Händler und Zertifikate. Wer sich mit der Materie auskennt, kann von der Wertbeständigkeit und Exklusivität profitieren. Für alle anderen gilt: Gold oder andere Edelmetalle sind als Sachwert-Anlage oft die einfachere und transparentere Wahl.

Wenn Sie eine Anlage in Diamanten überlegen, setzen Sie nicht alles auf eine Karte. Betrachten Sie das glitzernde Investment als (kleinen) Baustein einer klug gestreuten Geldanlage

Ergänzungen und Fragen von Lesern

  1. Anonym
    Bei Diamantpreisen wird doch teilweise getrickst! So sind Diamanten unter 1 Carat sehr häufig zu finden und die Preise für diese hängen nicht mit der Häufigkeit zusammen. Da wird von Juwelieren und Diamanthändler künstlich der Preis hochgehalten. Bei Diamanten über 3 Carat sieht das ganz anders aus, diese haben einen Wert, der mit deren Seltenheit korreliert.

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Interessantes aus der Welt der Diamanten

Diamanten sind nicht nur funkelnde Schönheiten, sondern bergen auch eine Fülle von faszinierenden Geschichten und überraschenden Fakten. Tauchen wir ein in einige der weniger bekannten Aspekte dieser Edelsteine:

  • Diamanten aus der Tiefe: Wussten Sie, dass Diamanten in Tiefen von etwa 150 bis 200 Kilometern unter der Erdoberfläche entstehen? Dort herrschen extrem hohe Drücke und Temperaturen, die für die Bildung dieser Kristalle notwendig sind.
  • Antwerpens Glanz: Die belgische Stadt Antwerpen gilt als die Diamantenhauptstadt der Welt. Beeindruckende 80 % der weltweiten Rohdiamanten und 50 % der geschliffenen Diamanten passieren diese Stadt, was sie zu einem zentralen Knotenpunkt im globalen Diamantenhandel macht.
  • Der Cullinan-Diamant: Der größte jemals gefundene Diamant, der Cullinan, wog beeindruckende 3.106 Karat. Nach seiner Entdeckung wurde er in mehrere kleinere Steine geschnitten, von denen einige heute Teil der britischen Kronjuwelen sind.
  • Härte, aber nicht unzerstörbar: Obwohl Diamanten als das härteste natürliche Material gelten und nur von anderen Diamanten zerkratzt werden können, sind sie keineswegs unzerstörbar. Bei starken Schlägen können sie brechen, und bei Temperaturen über 800 Grad Celsius beginnen sie zu brennen.
  • Industrielle Nutzung: Etwa 80 % der geförderten Diamanten sind von so geringer Qualität, dass sie nicht für Schmuck geeignet sind. Stattdessen finden sie Anwendung in der Industrie, beispielsweise beim Schneiden, Bohren und Schleifen.
  • Mythos der Seltenheit: Entgegen der landläufigen Meinung sind Diamanten nicht so selten, wie oft angenommen wird. Ihre vermeintliche Knappheit ist das Ergebnis geschickter Marketingstrategien und kontrollierter Angebotsmengen durch große Konzerne.
  • Erste Verlobung mit Diamant: Der Brauch, einen Diamantring zur Verlobung zu schenken, geht vermutlich auf das Jahr 1477 zurück, als Erzherzog Maximilian von Österreich seiner Geliebten Maria von Burgund einen mit Diamanten besetzten Ring überreichte.

Diese Einblicke zeigen, dass Diamanten weit mehr sind als nur funkelnde Schmuckstücke. Ihre Geschichte ist reich an Wissenschaft, Kultur und überraschenden Wendungen.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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