Pauschalpreis berechnen: Was beachten? Rechentool, Vorteile & Nachteile

In der dynamischen Welt der Geschäfte ist die Preisgestaltung oft der Schlüssel zum Erfolg. Sie entscheidet nicht nur über Gewinn oder Verlust, sondern auch über die Liquidität und damit die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Pauschalpreise bieten eine innovative Lösung, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie ermöglichen eine flexible und zugleich planbare Preisstrategie, die sowohl für Anbieter als auch für Kunden attraktiv sein kann. Doch wie setzt man Pauschalpreise effektiv ein, und was gilt es zu beachten, um den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern? Dieser Artikel beleuchtet die Vor- und Nachteile von Pauschalpreisen und gibt wertvolle Tipps für eine strategische Preisgestaltung.

Rechner mit Münzen

Definition Pauschalpreis

Der Pauschalpreis ist der vor Auftragsvergabe ermittelte Verkaufspreis, der für die Anschaffung oder die Nutzung eines Produkts oder einer Dienstleistung unabhängig von der nachgefragten Menge oder der zeitlichen Inanspruchnahme verlangt wird.

Abgrenzung: Pauschalpreise und Festpreise

Das Anbieten eines Produkts oder einer Dienstleistung ist für ein Unternehmen nicht absolut risikolos. Bei der Festlegung von Festpreisen berücksichtigt der Verantwortliche, dass sich neben der Deckung der Kosten auch ein Gewinn ergibt. Um dies bei Pauschalpreisangeboten nicht aus dem Fokus zu verlieren, sollte man hier ebenso vorgehen und die eigenen Unternehmenskennzahlen kennen. Dies bedeutet z. B., dass man sich als Unternehmer das Recht einer Anpassung des Pauschalpreises vorbehält, wenn sich bei der Erledigung des Auftrags unvorhergesehene Kosten ergeben.

Ein Festpreisangebot unterscheidet sich von dem Pauschalangebot dadurch, dass sich die Preise durch äußere Einflüsse nicht ändern. Muss der Auftragnehmer bei der Beschaffung seiner Materialien höhere Einkaufspreise akzeptieren, darf er diese bei einem Festpreisangebot nicht an seinen Auftraggeber weitergeben. Aufgrund der Vereinbarung eines Festpreises ist er an sein ursprüngliches Angebot gebunden. 

Pauschalpreis Rechner

Pauschalpreis berechnen
Gegeben: Ein Projekt mit bekanntem Arbeitspensum und Materialeinsatz.
Der Stundensatz für diese Art von Arbeit
Wie viele Stunden Arbeitseinsatz benötigt das Projekt? h
Mein Einkaufspreis für das im Projekt eingesetzte Material
Diesen Aufschlag in % möchte ich beim Material verdienen %
Zusätzlich zum Stundenlohn und Materialaufschlag möchte ich noch folgenden Sicherheitsaufschlag ergänzen. %
 
* = notwendig zur Berechnung

Beispiel: Wie werden Pauschalpreise im Handwerk festgelegt?

Die Festlegung von Pauschalpreisen ist besonders in den handwerklichen Berufen beliebt. Man umgeht die Ermittlung der Preise auf Stundenbasis und bezieht bei der Ermittlung andere relevante Kosten ein. So schlagen sich in dem Pauschalpreis z. B. die Kosten wieder, die das Unternehmen für die Beschaffung der Materialien aufgewendet hat. Damit die Vereinbarung von Pauschalpreisen sich sowohl für den Auftragnehmer als auch für den Auftraggeber positiv gestaltet, sollten die folgenden Punkte beachtet werden:

  • Das Projekt wird im Detail beschrieben. Hierzu gehört auch das Aufführen von arbeitsintensiven Tätigkeiten.
  • Der Auftragnehmer kalkuliert geringe Kostenabweichungen bei der Beschaffung des Materials ein.
  • Sinnvoll ist es auch, alle anfallenden Aufgaben schriftlich zu dokumentieren.
  • Zum Vergleich erhält der Auftraggeber neben den Pauschalpreisen eine Einzelpreistabelle.

Die Vorteile von Pauschalpreisen

Die Festlegung von Pauschalpreisen ist für das Unternehmen mit den folgenden Vorteilen verbunden:

  • Profitabilität: Oftmals übersteigt der Preis auf Pauschalbasis den bei einer reinen Stundenabrechnung, was die Einnahmen steigert.
  • Projektspezifische Preisgestaltung: Für jedes Projekt kann ein separater Pauschalpreis festgesetzt werden. Bei einer Abrechnung auf Stundenbasis ist dies nicht möglich.
  • Planungssicherheit: Sowohl Unternehmer als auch Kunde wissen vor Projektstart, welche Kosten auf sie zukommen.
  • Vorauszahlungen: Eine Pauschalvereinbarung kann die Festsetzung einer Anzahlung beinhalten, was die Liquidität positiv beeinflusst.

Die Nachteile von Pauschalpreisen

Entscheidet sich ein selbstständiger Unternehmer oder ein Konzern dazu, Pauschalpreise festzulegen, sollten die folgenden Nachteile einkalkuliert werden:

Während Pauschalpreise auf den ersten Blick zahlreiche Vorteile für Unternehmer und Kunden zu bieten scheinen, birgt diese Preisstrategie auch Herausforderungen und potenzielle Nachteile, die in der Diskussion oft zu kurz kommen. Durch eine differenzierte Auseinandersetzung mit dieser Thematik können Unternehmen fundiertere Entscheidungen treffen, die langfristig zu größerem Erfolg führen.

  • Flexibilität vs. Risikoübernahme
    Ein wesentlicher Nachteil von Pauschalpreisen ist die damit verbundene Risikoübernahme durch den Dienstleister oder Verkäufer. Die Kalkulation eines Pauschalpreises erfolgt in der Regel vor Projektbeginn, basierend auf einer Schätzung des Arbeitsaufwands und der Materialkosten. Diese Vorabkalkulation birgt das Risiko, dass unvorhergesehene Probleme oder Kostensteigerungen die Gewinnmarge erheblich schmälern können. Ein konkretes Beispiel hierfür wäre ein Handwerksprojekt, bei dem während der Arbeit Schäden entdeckt werden, die vorher nicht einkalkuliert waren. In solchen Fällen muss der Handwerker zusätzliche Arbeit leisten, ohne dass dies zwangsläufig zu einer Anpassung des Pauschalpreises führt.
  • Kundenperspektive: Zu schön, um wahr zu sein?
    Aus Kundensicht könnten Pauschalpreise zunächst als attraktive Option erscheinen, da sie eine klare Kostenübersicht bieten. Doch dieser Ansatz kann auch zu Missverständnissen führen, insbesondere wenn Kunden davon ausgehen, dass Änderungen oder zusätzliche Anforderungen ohne weitere Kosten abgedeckt sind. Diese Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität führt nicht selten zu Unzufriedenheit auf Kundenseite und belastet die Geschäftsbeziehung.
  • Der Wert der Arbeit: Unterbewertung komplexer Dienstleistungen
    Ein weiterer kritischer Punkt ist die potenzielle Unterbewertung komplexer Dienstleistungen. Pauschalpreise vereinfachen zwar die Preisstruktur, können aber dazu führen, dass der tatsächliche Wert spezialisierter oder besonders anspruchsvoller Arbeit nicht adäquat widergespiegelt wird. Beispielsweise könnte ein IT-Consultant, der einen pauschalen Preis für die Entwicklung einer maßgeschneiderten Softwarelösung anbietet, feststellen, dass der Arbeitsaufwand die ursprüngliche Kalkulation bei weitem übersteigt. Dies kann zu einer Unterbewertung seiner Expertise und letztlich zu finanziellen Einbußen führen.

Und:

  • Bei einer Pauschalpreisvereinbarung sollte der Unternehmer darauf achten, dass die Erledigung des Auftrags – möglichst in allen Schritten – feststeht. Andernfalls kann der Leistungsempfänger Leistungen verlangen, die nicht vorgesehen waren.
  • Unvorhergesehene Probleme – z. B. ein Anstieg der Preise auf dem Beschaffungsmarkt – führen dazu, dass sich auch mit der Vereinbarung von Pauschalpreisen keine Gewinne erzielen lassen.
  • Für die Ermittlung von Pauschalpreisen sollten die eigenen Unternehmenskennzahlen genau analysiert werden. Hierzu benötigt man fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse.

Fazit: Ein zweischneidiges Schwert

Pauschalpreise stellen somit ein zweischneidiges Schwert dar: Sie versprechen Übersichtlichkeit und Planungssicherheit, bergen jedoch gleichzeitig Risiken für Anbieter und können zu Missverständnissen bei den Kunden führen. Eine sorgfältige Abwägung dieser Aspekte ist entscheidend, um zu entscheiden, ob und in welchem Umfang Pauschalpreise die richtige Strategie für das eigene Geschäftsmodell sind. Unternehmen sollten daher nicht nur die potenziellen Vorteile, sondern auch die Herausforderungen dieser Preisgestaltung gründlich prüfen und gegebenenfalls nach flexibleren Lösungen suchen, die sowohl ihre Interessen als auch die ihrer Kunden berücksichtigen.

Warum ist die Liquidität eines Unternehmens wichtig?

Unabhängig davon, ob man als Anwalt tätig ist, oder sein Geld im Internet verdient, kommt es für ein Unternehmen darauf an, seine Liquidität zu sichern. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass die Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen sich nach den Angeboten auf einem Markt richtet. Legt das Unternehmen einen zu hohen Preis fest, geht die Nachfrage zurück. Werden die Güter zu einem zu geringen Preis angeboten, liegen die Einnahmen unterhalb der Selbstkosten. Dies hat zur Folge, dass man einen Verlust erleidet. Ein Mittelweg könnte die Festlegung von Pauschalpreisen sein. Hierbei gilt es, für das Produkt oder eine Dienstleistung einen Pauschalpreis festzulegen.  

Die Festlegung eines Pauschalpreises bietet sich unter anderem in den drei folgenden Fällen an:

  • Das Angebot des Unternehmens umfasst mehrere Leistungen.
  • Die Erbringung der Leistungen ist nicht von einem Stundensatz abhängig, da der Dienstleister einen geringeren Zeitaufwand einkalkulieren muss.
  • Die Leistungen werden regelmäßig (z. B. monatlich) und in gleichem Umfang erbracht.

Möglichkeiten zur Vereinbarung von Pauschalpreisen

Die Liquidität eines Unternehmens hängt nicht allein davon ab, dass man Geld spart. Auch der Aspekt des Geldverdienens muss bestenfalls so gestaltet werden, dass die Einnahmen eines Unternehmens über den Ausgaben liegen. Die Vereinbarung von Pauschalpreisen wird im besten Fall in einem Pauschalpreisvertrag festgelegt. Abhängig von dem Auftrag und den Konditionen, die zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber gelten sollen, lassen sich die beiden folgenden Formen des Pauschalpreisvertrages unterscheiden:

  • Detaillierter Pauschalpreisvertrag
  • Globaler Pauschalpreisvertrag

Detaillierter Pauschalpreisvertrag

In einem detaillierten Pauschalpreisvertrag werden die einzelnen Leistungen detailliert aufgeführt und beschrieben. Wenn notwendig, werden die Leistungen nach Art und Menge unterschieden. Außerdem können hier weitere Voraussetzungen für die Erfüllung des kompletten Auftrags aufgeführt werden. 

Globaler Pauschalpreisvertrag

Bei der Erstellung eines globalen Pauschalpreisvertrages werden die einzelnen Leistungen nicht detailliert beschrieben. Der Auftraggeber erhält ein Angebot, das auf einem zuvor definierten Ergebnis beruht. 

Ein globaler Pauschalpreisvertrag ist im Handwerk üblich. Hierbei orientiert sich ein Maler z. B. an der Fläche, die er tapezieren soll.  

FunFacts zum Pauschalpreis

Beim Thema Pauschalpreise denken die meisten wahrscheinlich an trockene Vertragskonditionen und betriebswirtschaftliche Kalkulationen. Doch die Welt der Pauschalpreisgestaltung birgt auch einige überraschende, seltene und durchaus humorvolle Fakten, die zeigen, dass selbst in den nüchternsten Themen Platz für Kuriositäten ist.

  1. Die historische Wurzel der Pauschalpreise: Bereits im alten Rom gab es eine Form von Pauschalpreisen. Bauherren bezahlten Architekten und Handwerker einen festen Betrag für die Errichtung von Gebäuden, unabhängig vom tatsächlichen Zeitaufwand oder den Materialkosten. Dieses System förderte nicht nur die Effizienz und Kreativität, sondern auch die Entwicklung innovativer Bau- und Konstruktionstechniken, um die Kosten zu optimieren.
  2. Das erste Pauschalurlaubspaket: Der Begriff „Pauschalreise“ wurde erstmals 1841 vom britischen Unternehmer Thomas Cook verwendet. Er organisierte eine Zugfahrt für 570 Teilnehmer für einen Schilling pro Person, inklusive Essen und Unterhaltung. Dies gilt als die Geburt des modernen Tourismus und zeigt, wie Pauschalpreise schon früh genutzt wurden, um komplexe Angebote zu vereinfachen und für eine breite Zielgruppe attraktiv zu machen.
  3. Der teuerste Pauschalpreis der Welt: Im Jahr 2007 bot das Hotel „The Palms“ in Las Vegas ein „Million Dollar Weekend“-Paket an. Für eine Million US-Dollar erhielten Gäste Zugang zu Luxus-Suiten, privaten Jets, Diamantketten und Konzerten. Dies könnte als das ultimative Beispiel für Pauschalpreise gelten, bei dem Exklusivität und Einmaligkeit den Wert bestimmen.
  4. Pauschalpreis-Wettbewerbe: In Japan gibt es einen jährlichen Wettbewerb, bei dem Restaurants um den kreativsten Pauschalpreis kämpfen. Von „All-you-can-eat“-Angeboten mit exotischen Zutaten bis hin zu „Dinner-und-Show“-Paketen, die Kultur und Kulinarik verbinden, zeigen diese Wettbewerbe die Vielseitigkeit und Innovationskraft von Pauschalpreisen in der Gastronomie.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

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