Wann soll man Gold kaufen? Tipps und Fakten zum Goldkauf

Die Welt wird unsicherer. Scheinbar auf ewig abgeschlossene Sicherheitsbündnisse wie die Nato werden von den Führern der Länder wie selbstverständlich auf den Prüfstand gestellt und ganz egoistisch auf Nützlichkeitsaspekte hin untersucht. Die Währungsstabilität des Euros kann aufgrund der politischen Stürme in den Mitgliedsstaaten auf lange Sicht in Zweifel gezogen werden. Manch Anleger will da einen Stabilitätsanker in sein Depot legen und liebäugelt mit dem Kauf von Gold.

Doch wann genau sollte man das Edelmetall erwerben? Wir geben Tipps und Empfehlungen.

Goldener Drache

In aller Kürze: Fakten und Empfehlungen zum passenden Zeitpunkt vom Goldkauf

Der Kauf von Gold ist ein Thema, das viele Anleger beschäftigt, insbesondere in unsicheren Zeiten. Gold gilt als sicherer Hafen und Wertaufbewahrungsmittel, doch der optimale Zeitpunkt für den Erwerb ist oft unklar. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Fakten und wesentliche Empfehlungen zum Thema "Wann sollte man Gold kaufen?".

Fakten:

  1. Krisenwährung: Gold hat in der Vergangenheit Kriege, Wirtschaftskrisen und Währungsreformen überstanden und wird als stabile Anlage geschätzt.
  2. Risikostreuung: Ein geringer Goldanteil im Portfolio kann das Gesamtrisiko reduzieren, da Gold oft unabhängig von Aktienmärkten agiert.
  3. Begrenztes Angebot: Als endlicher Rohstoff kann Gold nicht beliebig vermehrt werden, was seinen Wert stützt.
  4. Keine laufenden Erträge: Im Gegensatz zu Aktien oder Anleihen generiert Gold weder Zinsen noch Dividenden.
  5. Hohe Preisschwankungen: Der Goldpreis kann erheblichen Schwankungen unterliegen, was zu kurzfristigen Verlusten führen kann.
  6. Währungsrisiko: Da Gold in US-Dollar gehandelt wird, beeinflussen Wechselkursschwankungen den Wert in Euro.
  7. Steuerliche Vorteile: Beim Verkauf von physischem Gold nach einer Haltedauer von über zwölf Monaten sind Gewinne in Deutschland steuerfrei.
  8. Saisonale Muster: Historisch gesehen tendieren Goldpreise dazu, in den Sommermonaten niedriger zu sein, was potenzielle Kaufgelegenheiten bietet.
  9. Anonymität beim Kauf: In Deutschland können Sie bis zu einem Betrag von 1.999,99 Euro Gold anonym erwerben; darüber hinaus besteht eine Ausweispflicht.
  10. Lagerkosten: Die sichere Aufbewahrung von Gold, beispielsweise in Bankschließfächern, verursacht zusätzliche Kosten.
  11. Inflationsschutz: Gold wird oft als Schutz gegen Inflation betrachtet, da es seinen Wert über lange Zeiträume hinweg erhalten hat.
  12. Marktstimmung: Der Goldpreis reagiert häufig auf globale wirtschaftliche und politische Unsicherheiten, was zu Preisanstiegen führen kann.

Empfehlungen:

  1. Langfristige Perspektive: Betrachten Sie Gold als langfristige Anlage und vermeiden Sie kurzfristige Spekulationen.
  2. Portfolio-Diversifikation: Halten Sie etwa 5 bis 10 % Ihres Vermögens in Gold, um Risiken zu streuen.
  3. Regelmäßige Käufe: Investieren Sie regelmäßig Beträge, um den Durchschnittspreis zu glätten und Kursschwankungen auszugleichen.
  4. Marktbeobachtung: Achten Sie auf wirtschaftliche Indikatoren und geopolitische Ereignisse, die den Goldpreis beeinflussen können.
  5. Saisonale Trends nutzen: Erwägen Sie Käufe in den Sommermonaten, wenn die Preise tendenziell niedriger sind.
  6. Physisches Gold bevorzugen: Setzen Sie auf Münzen und Barren mit hoher Reinheit (mindestens 999,9/1000), um die Wiederverkaufbarkeit zu gewährleisten.
  7. Vertrauenswürdige Händler wählen: Kaufen Sie bei renommierten Händlern, die Mitglied im Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels sind.
  8. Lagerung planen: Überlegen Sie, ob Sie das Gold sicher zu Hause oder in einem Bankschließfach aufbewahren möchten, und berücksichtigen Sie die damit verbundenen Kosten.
  9. Mehr Gold fürs Geld: Je größer der Barren, umso mehr Gold erhalten Sie für Ihr Geld.
  10. Münzen sind fungibler: Wenn Sie Gold mehr als Krisen-Notgroschen nutzen möchten, kaufen Sie lieber Münzen oder kleinere Barren. 
  11. Steuerliche Aspekte berücksichtigen: Halten Sie physisches Gold mindestens ein Jahr, um von der Steuerfreiheit auf Gewinne zu profitieren.
  12. Auf Fälschungssicherheit achten: Erwerben Sie nur zertifizierte Produkte von anerkannten Herstellern, um das Risiko von Fälschungen zu minimieren.
  13. Kosten vergleichen: Nutzen Sie Vergleichsportale wie gold.de, um die besten Preise für Münzen und Barren zu finden.
  14. Emotionen kontrollieren: Lassen Sie sich nicht von kurzfristigen Marktbewegungen verunsichern und bleiben Sie Ihrer Anlagestrategie treu.
  15. Alternativen prüfen: Erwägen Sie auch Investments in Gold-ETCs, die einen Anspruch auf physisches Gold verbriefen, jedoch die Risiken und Kosten beachten.
  16. Regelmäßige Überprüfung: Analysieren Sie regelmäßig Ihre Goldbestände und passen Sie diese bei Bedarf an veränderte Marktbedingungen an.

Sie sehen: Der Kauf von Gold erfordert sorgfältige Überlegung und Planung. Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt, um Gold zu erwerben, da der Markt von vielen Faktoren beeinflusst wird. Durch eine strategische Herangehensweise, regelmäßige Investitionen und Diversifikation können Sie jedoch von den Vorteilen des Goldes profitieren und Ihr Portfolio gegen Unsicherheiten absichern. Denken Sie daran, dass Geduld und Disziplin entscheidend sind, um langfristig erfolgreich in Gold zu investieren.

 


Wert durch Seltenheit

Die gesamte Menge des bisher geförderten Goldes auf Erden passt in einen Quader von 20 Meter Seitenlänge. Diese Goldmenge finden sich in den industriellen Produkten, aber auch und vor allem in einer ganzen Reihe von Schmuckgegenständen und Luxusartikeln – von der Münze bis zur Golduhr.

Hieraus ergeben sich viele Parallelen. Der Goldkurs schwankt in Abhängigkeit von der Nachfrage nach dem Luxusstoff.

Man führe sich dabei vor Augen: Gold oder Luxusschmuck besitzt (fast) keinen inneren Wert an sich und erhält seinen Wert allein durch die Nachfrage. Daraus resultiert eine potentiell hohe Schwankungsbreite für dessen Kurs.

Mehr zu den Vor- und Nachteilen von Gold:

Beitrag: Was Gold kann und was nicht

Was Gold kann und was nicht

 Goldbarren

Was Gold kann und was nicht

Als vermeintlich krisensichere Anlage setzen viele Privatanleger und Unternehmer auf das wertvolle Edelmetall. Es gilt als zeitlos, bietet Schutz vor einer Inflation und ist in der High-Tech-Industrie gefragter denn je. Die Rede ist natürlich von Gold. Doch warum wird Gold von vielen Anlegern in den Himmel gelobt und welche Schattenseiten hat eine Investition?

Hier weiterlesen: Was Gold kann und was nicht

Wie sehen Sie Gold?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ich halte Gold im Rahmen eines kleinen Anteils am Gesamtvermögen für eine sinnvolle Beimischung im Anlageportfolio. 355 Stimmen
Für mich ist Gold eine unschlagbare Geldanlage, so sicher wie nichts anderes. 159 Stimmen
Ich lasse die Finger vom Gold: keine Rendite, von schwankendem Wert und leicht zu klauen. 46 Stimmen

Drei Nachfragequellen nach Gold

Vor allem drei große Player bestimmen mit ihrer Nachfrage den Goldpreis:

  • Die Schmuckindustrie
  • Der unternehmerische Bedarf für Gold als Materialbestandteil in der Industrie
  • Der pekuniäre Bedarf von institutionellen und privaten Anlegern

Die Gesamtfördermenge Gold seit der Steinzeit beträgt rund 170.000 Tonnen. Der größte Einzelposten davon mit gut 8.000 Tonnen lagert unter den Straßen von New York: in Fort Knox.

Goldmenge weltweit

Der globale Goldwürfel

goldwuerfel diamanten g 1000

Kantenlänge weltweiter Goldwürfel: 21,80 Meter

  • Im Jahre 2020 beträgt das Gewicht alles jemals geförderten Goldes zusammen knapp 198.000 Tonnen. Das ist natürlich nur eine Schätzung.
  • 19,3 Tonnen Gold haben ein Volumen von 1 m3. 198.000 Tonnen entsprechend ein Volumen von 10.259 m3.
  • 10.259 m3 entspricht dem Volumen eines Würfels mit gleichlangen Kanten der Länge 21,80 Meter (3. Wurzel aus 10.259).

Stellen Sie sich also einen gelben Betonklotz von gut 20 Meter Höhe und Breite vor. So viel Gold findet sich unter uns Menschen auf der ganzen Welt. Irgendwie überschaubar, nicht wahr?

Die weltweite Verteilung des Goldes

  • Die weltgrößten Goldbestände besitzen die USA (im Jahr 2020 gut 8.000 Tonnen), gefolgt von Deutschland (rund 3.300 Tonnen) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF, rund 2.800 Tonnen).
  • Im Jahr 2010 befanden sich circa 4.000 Tonnen Gold in Form von physischem Gold (Barren, Münzen ...) im Besitz deutscher Privatpersonen.
  • Der größte Teil des Goldes der USA lagert im Keller der Federal Reserve Bank of New York in Manhattan. Dort findet sich das mit 550.000 Barren größte Goldlager der Welt.
  • Die weltweit in allen Banken zusammen gelagerte Goldmenge beläuft sich momentan auf ungefähr 30.000 Tonnen. Dieser Wert war zu Zeiten des Goldstandards schon höher.
  • Klar ist: Die bei weitem größten Goldbestände befinden sich in privatem Besitz. Es wird geschätzt, dass allein in Indien etwa 20.000 Tonnen Gold in privatem Vermögen sind.

Verwendung des Goldes

Global werden 70 % des Goldes durch Juweliere verarbeitet, 11 % werden in Industrie, vor allem in der Elektronik, und Medizin, insbesondere in der Zahnheilkunde, verbraucht und 13 % werden durch Banken und Privatanleger für monetäre Zwecke in Form von Münzen und Barren verwendet.

 

Drei grundlegende Tipps zum Goldkauf

Schauen wir uns die Entwicklung des Goldpreises in Dollar je Feinunze (31,103 Gramm) im Laufe der letzten Jahrzehnte an:

Dollar je Feinunze seit 1973

Aktuell: Die Entwicklung der letzten 30 Tage in $ und €

Eine Unze Gold - 1 Monat in USD
Goldkurs in Dollar USD, 1 Monat

 

1 Monat in Euro je Feinunze
Goldkurs in Euro EUR, 1 Monat

Nicht erst dann kaufen, wenn der Kurs steigt

Man erkennt, dass der Goldpreis starken Schwankungen unterworfen ist. Experten monieren, dass Privatanleger bei Geldanlagen (wie Gold) oft zum falschen Zeitpunkt einsteigen. 

Nach dem Motto:

Wenn es gerade steigt, muss es eine gute Anlage sein.

Dabei ist das genaue Gegenteil der Fall: Wenn eine Geldanlage schon lange Zeit gestiegen ist, wird meist eine Kursüberhitzung vorliegen, die früher oder später zur Kurskorrektur führen wird. Diese Erkenntnis führt zu: 

Tipp 1: Die Orientierung an "Kaufen, weil es steigt" ist meist kein kluger Anhaltspunkt.

Wir können folgendes weiterhin festhalten:

"Trotz der enormen Preisschwankungen hat Gold über die Jahrtausende immer einen gewissen Wert behalten."

Nicht alles auf eine Karte

Finanzexperten und Verbraucherschützer raten oftmals dazu, den Goldanteil im Depot auf 5-10 Prozent zu begrenzen. Dies ist eine gute Kombination mit ETF oder anderen Fongs-Anlageprodukten. Darum lautet 

Tipp 2: Ein Goldpreis von 1.000 Dollar ist charttechnisch ein Einstiegssignal für den Goldkauf.

Costaverage-Effekt nutzen

Wie funktioniert ein Goldsparplan? Der Cost-Average-Effekt bedeutet: Wenn Sie regelmäßig einen festen Betrag in Gold investieren, kaufen Sie bei niedrigen Goldkurse viele Unzen, bei hohen Börsenständen nur wenige. Das kann sich positiv auf ihren durchschnittlich bezahlten Goldpreis auswirken, wie folgendes Beispiel zeigt:

 Monat Goldkurs je Unze  monatlich 2 Anteile kaufen monatlich 100 Euro investieren
1 500 1000 2 Anteile
2 1000 2000 1 Anteil
Gesamtinvestition   3000 2000
Bestand Goldunzen   4 3
Durschnittspreis pro Unze   750 666,67
Bei regelmäßiger Monatsanlage hätte der Käufer also deutlich weniger pro Unze Gold bezahlt. Auf lange Sicht wird sich dieser Vorteil aber wieder egalisieren.

Auch wenn dieser Effekt nicht immer zur Geldtung kommt, lautet unser dritter Tipp. Wenn Sie es sich leisten können, keine Eile haben und sich beim Einstiegszeitpunkt unsicher sind, dann 

Tipp 3: Legen Sie regelmäßig einen festen Betrag in Gold an.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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