So funktioniert ein Goldsparplan: das Prinzip und wichtige Tipps

Fast wöchentlich geschieht irgendwo auf der Welt ein Terroranschlag, nationalistische Politiker kommen in immer mehr Ländern an die Macht. Die EZB lässt durch Minizinsen weiterhin viel Geld in die Finanzmärkte strömen. Dies ist für viele Menschen Grund genug, einen Teil Ihrer Ersparnisse lieber abseits der bekannten monetären Geldanlagen anzusammeln. Gold kann dabei die größte Beliebtheit auf sich ziehen. Seit Jahrtausenden steht das gelbe Edelmetall für (zeitweise trügerische) Wertbeständigkeit.

Ein Goldsparplan bietet die Möglichkeit, in festgelegten Intervallen kleinere Beträge in Gold zu investieren. Doch wie funktioniert so ein Goldsparplan eigentlich?

Wie ein Goldsparplan funktioniert

In aller Kürze: 20 wichtige Empfehlungen zum Goldsparplan

Ein Goldsparplan ermöglicht es, regelmäßig in das Edelmetall Gold zu investieren und so schrittweise ein Vermögen aufzubauen. Doch wie bei jeder Anlageform gibt es sowohl Vorteile als auch potenzielle Fallstricke. Im Folgenden finden Sie die 20 wichtigsten Empfehlungen zum Thema Goldsparplan, geordnet nach Relevanz:

  1. Diversifikation des Portfolios: Streuen Sie Ihr Investment, indem Sie maximal 5 bis 10 Prozent Ihres Vermögens in Gold anlegen. So können Sie Risiken minimieren und von möglichen Wertsteigerungen profitieren. Für manche Portfolios und Risikotypen können auch höhere Goldanteile sinnvoll sein.
  2. Transparente Kostenstruktur: Achten Sie auf eine klare und nachvollziehbare Auflistung aller Gebühren des angebotenen Goldsparplans, einschließlich Kaufaufschlägen, Lagerkosten und eventuellen Auslieferungsgebühren.
  3. Sondervermögen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Gold als Sondervermögen ausgewiesen wird, damit es im Insolvenzfall des Anbieters geschützt ist und nicht in die Insolvenzmasse fällt.
  4. Flexibilität der Sparraten: Wählen Sie einen Sparplan, der es Ihnen ermöglicht, die monatlichen Raten anzupassen oder bei Bedarf auszusetzen, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.
  5. Physische Auslieferung: Informieren Sie sich über die Möglichkeit und die Kosten, sich das angesparte Gold physisch ausliefern zu lassen, falls Sie dies wünschen.
  6. Regelmäßige Prüfungen: Achten Sie darauf, dass die Goldbestände regelmäßig von unabhängigen Dritten geprüft werden, um die Existenz und den Zustand des Goldes zu gewährleisten.
  7. Lagerort des Goldes: Erkundigen Sie sich, wo Ihr Gold gelagert wird. Eine Lagerung im Inland kann im Hinblick auf rechtliche Rahmenbedingungen vorteilhaft sein.
  8. Vermeidung kleiner Stückelungen: Kleine Goldbarren oder -münzen haben oft höhere Aufgelder. Es kann wirtschaftlicher sein, in größere Einheiten zu investieren.
  9. Anbieterauswahl: Setzen Sie auf etablierte und seriöse Anbieter mit positivem Ruf und vermeiden Sie Unternehmen mit unrealistischen Renditeversprechen.
  10. Vertragsbedingungen: Lesen Sie die Vertragsbedingungen sorgfältig durch, insbesondere hinsichtlich Mindestlaufzeiten und Kündigungsfristen.
  11. Versicherungsschutz: Stellen Sie sicher, dass das gelagerte Gold ausreichend versichert ist, um im Schadensfall abgesichert zu sein.
  12. Steuerliche Aspekte: Beachten Sie, dass Gewinne aus dem Verkauf von physischem Gold nach einer Haltedauer von über einem Jahr in der Regel steuerfrei sind.
  13. Marktbeobachtung: Auch wenn Sie regelmäßig investieren, ist es sinnvoll, den Goldmarkt zu beobachten, um bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.
  14. Keine Renditegarantie: Seien Sie sich bewusst, dass Gold keine Zinsen oder Dividenden abwirft und der Wert Schwankungen unterliegt.
  15. Vermeidung von Papiergold: Einige Sparpläne investieren in sogenannte Papiergold-Produkte. Wenn Sie physischen Besitz bevorzugen, sollten Sie solche Angebote meiden.
  16. Kosteneffiziente Lagerung: Vergleichen Sie die Lagergebühren verschiedener Anbieter, da hohe laufende Kosten die Rendite schmälern können.
  17. Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen Ihren Sparplan und passen Sie ihn bei Bedarf an geänderte Lebensumstände oder Marktbedingungen an.
  18. Vermeidung von Provisionsmodellen: Einige Anbieter arbeiten mit hohen Abschlussprovisionen. Achten Sie darauf, dass solche Kosten transparent ausgewiesen werden.
  19. Langfristige Perspektive: Betrachten Sie den Goldsparplan als langfristige Anlage und vermeiden Sie kurzfristige Spekulationen.
  20. Realistische Erwartungen: Erwarten Sie keine schnellen Gewinne und seien Sie sich der Risiken bewusst, die mit der Anlage in Edelmetalle verbunden sind.

Fazit: Ein Goldsparplan kann eine sinnvolle Ergänzung Ihres Anlageportfolios sein, insbesondere zur Diversifikation und als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten. Es ist jedoch essenziell, die Konditionen sorgfältig zu prüfen, die Kosten im Blick zu behalten und realistische Erwartungen zu haben. Eine fundierte Entscheidung basiert auf umfassender Information und einer kritischen Abwägung der Vor- und Nachteile.

Das Grundprinzip

Anbieter von Goldsparplänen (oft Goldhändler, siehe Anbieterliste unten) offerieren einem Anleger die Möglichkeit, regelmäßig (monatsweise, quartalsweise ...) einen festgelegten Betrag (ab 1 Euro, oft 20.- bis 50.- Euro Mindestanlage pro Monat) in Gold anzulegen.

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Wer bewahrt das Gold auf?

Das Gold wird vom Anbieter des Goldsparplanes für Sie aufbewahrt. Sie können sich also den heimischen Tresor sparen und müssen keinen Goldschwund durch Diebstahl befürchten. Zumindest in der Ansparphase.

Allerdings haben Sie auch nicht den haptischen Vorteil des Goldbesitzes. Zudem steht das Gold in dieser Form nicht bei einer „schnellen Flucht“ zur Verfügung.

Kann ich mir mein Gold ausliefern lassen?

Die Anbieter garantieren (meistens) den Goldsparplan-Anlegern bei Bedarf eine physische Lieferung des Goldes. Aber die Möglichkeiten und Konditionen der physischen Auslieferung bzw. Entnahme des Goldes sind unterschiedlich, dazu mehr unten.

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Wie unterscheiden sich die Sparpläne?

Bei einem Gold-ETF- bzw. ETC-Sparplan ist meist keinerlei Goldauslieferung vorgesehen. Diese Sparpläne beleuchten wir nicht näher. Sie bringen eventuell (bei niedrigen Kosten) eine höhere Rendite ein als die reale Goldanlage. Dafür fehlt der Realwert-Vorteil der Geldanlage, dieser ist bei der Goldanlage für viele Anleger entscheidend.

Streuerfreistellung auch bei Gold-ETC

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass das bekannteste und verbreitetste deutsche Wertpapier auf den Goldpreis, ETC Xetra-Gold, dem echten Gold steuerlich gleich gestellt ist. Also gilt: Wer dieses Wertpapier länger als ein Jahr hält, dem stehen eventuelle Gewinne steuerfrei zu. 

Allerdings gibt es noch Banken, die dennoch die Abgeltungssteuer abziehen. Prüfen Sie Ihre Abrechnung. Solche unnötig abgezogene Abgeltungssteuer können Sie sich durch die Steuererklärung zurückholen.

Wir betrachten ab hier:

Goldsparpläne mit unveräußerlichem Eigentum

... sind die häufigste Form des Goldsparplanes. Hierbei wird Gold vom Anbieter des Sparplanes je nach Hereinströmen der Anlegergelder gekauft, verwahrt und bei Bedarf an den Anleger ausgeliefert oder für diesen verkauft. Hierbei unterscheidet man prinzipiell wieder in drei Unterarten:

  1. Bruchteileigentum
    Die häufigste Form des Goldsparplanes. Der Anleger erwirbt jeweils einen Anteil an einem ganzen Goldbarren. Eine Auslieferung in kleinere Einheiten ist dennoch oft (gegen Zusatzgebühr) möglich.

  2. Ansparen auf ganze Barren oder Münzen
    Hierbei wird das Anlegergeld zunächst angespart, bis der Wert der vereinbarten Münze oder des Barrens erreicht wird, dann wird diese Goldanlage gekauft. Hierdurch besitzt man immer ganze Barren oder Münzen und kann sich diese meist ohne großen Aufschlag zusenden lassen. Allerdings sind die Ansparsummen bis zum Erreichen des Münz- oder Barrenbetrages nicht in Gold angelegt. Siehe auch: Goldmünzen oder Goldbarren

  3. Kauf von Kleinstbarren
    Es gibt Kleinstbarren ab 1 Gramm Gold. Goldsparpläne mit der Anlage in Kleinstbarren haben den Vorteil, dass der Anleger immer sofort über die Kleinstbarren verfügt. Der große Nachteil: Der Kauf der Kleinstbarren ist teuer und kann 20 bis 30 Prozent weniger Rendite gegenüber dem Kauf eines Großbarrens bedeuten.

 Hinweis: Es gibt auch Mischformen der obigen drei Anlageformen.

Wo kaufe ich das Gold nun am günstigsten?

Dies lässt sich leider pauschal nicht sagen. Je nach Anlagebetrag und Anbieter ergeben sich unterschiedliche Gebühren und Nebenkosten und damit Renditeszenarien.

Prinzipiell raten wir zum Kauf bei einem Anbieter, der Bruchteileigentum anbietet. Dies erscheint uns als bester Kompromiss aus Rendite und Auslieferungskosten.

Wo wird das Gold gelagert

Ihr Gold sollte schon in einer gesicherten Tresoranlage verwahrt werden. Diese stehen oft in bekannten Finanzzentren wie Frankfurt, London, Zürich oder Singapur.

Eine Auslieferung aus dem Ausland kommt oftmals teuer. Dennoch gibt Anleger, welche die Goldlagerung im Ausland bevorzugen, um damit den Zugriff des Staates auf das eigene Gold abzusichern.

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Was ist mit der Steuer?

Gold und Steuern: oft erfreulich!

Steuern auf den Kauf/Verkauf von Goldbarren & Goldmünzen

Der Kauf und die Anlage in Gold mit hoher Reinheit (Barren von mindestens 995/1000 und Anlegermünzen ab einer Reinheit von 900/1000 wie z. B. Krügerrand Maple Leaf) wird in Deutschland steuerlich begünstigt.

  • Zum einen kann es mehrwertsteuerfrei erworben werden.
  • Zum anderen gilt: Bei einem gewinnbringenden Verkauf innerhalb eines Jahres nach Kauf muss der Gewinn mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz (nach Freibetrag von 600 €) versteuert werden. Im Gegenzug können sie Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften mit diesen Gewinnen verrechnen, beispielsweise einen Verlust beim Verkauf einer Immobilie.
  • Halten Sie das Anlagegold (mit entsprechender Reinheit) über ein Jahr, müssen Sie Gewinne nicht versteuern.

Steuern auf den Kauf/Verkauf von Goldfonds bzw. Gold-ETCs

Hier gelten die gleichen Steuervorzüge, wenn diese vom Geld der Anleger tatsächlich physisches Gold kaufen und der Fiskus das auch so anerkennt. Anfang 2018 hat der Bundesfinanzhof bestätigt, dass der Verkauf von Goldwertpapieren nach einem Jahr steuerfrei ist, sofern die Wertpapiere einen Lieferanspruch auf Gold entsprechender Reinheit beinhalten. Momentan gilt das bei den Gold-ETC nur bei Xetra-Gold als anerkannt. Dagegen laufen aber von den anderen Anbietern Beschwerden.

Steuern auf den Kauf/Verkauf bei einem Goldsparplan

Auch hier gilt das Gleiche: Wenn Sie beim Goldsparplan Anlagegold mit einer Reinheit von mindestens 995/1000 bzw. Goldmünzen ab einer Reinheit von 900/1000 erwerben, müssen Sie keine Mehrwertsteuer bezahlen. Ab einer Haltedauer von mindestens einem Jahr sind die Gewinne aus Goldsparplänen steuerfrei.

Alle Angaben ohne Gewähr

Was kostet die Goldanlage im Sparplan

Leider erhält man als Anleger nicht bei jedem Goldanbieter das Gold zum gleichen Preis. Bei manchen wird der Börsenkurs als Grundlage genommen, bei anderen das Goldfixing. Hinzu kommen unterschiedliche Gebühren und Aufschläge. Auch der Verkauf des Goldes aus den Goldsparplänen kommt unterschiedlich „teuer“.

Einige Kostenbestandteile:

  • Unterschiedliche Goldpreise, die beim Gold kaufen zugrunde gelegt werden
  • Ausgabeaufschlag bei Kauf
  • Versicherungskosten
  • Versandkosten
  • Depotgebühr
  • Gebühr bei Verkauf des Goldes

Sie sehen: Entscheidend sind immer die Gesamtkosten, die bei einem Anbieter entstehen. Diese sind auch abhängig davon, was ich mit dem Gold vorhabe und wie viel ich investiere.

Meist gilt:

Gold muss schon eine ordentliche Wertsteigerung erfahren, um alle diese Kosten wieder aufzuholen.

Dies ist unseres Erachtens durchaus nicht immer gegeben. Gold ist also (wahrscheinlich) kein Renditebringer im eigenen Anlagemix. Sicherheitsgründe und andere Aspekte stehen im Vordergrund. Siehe dazu auch: Geld in Gold anlegen

Historische Wertentwicklung des Goldes

Die Gold Entwicklung der letzten Jahrzehnte:

Dollar je Feinunze seit 1973

Immer der ideale Einstiegszeitpunkt

Es geht um die Frage: Wann soll man Gold kaufen? Ein großer Vorteil eine Sparplanes sei noch erwähnt: Nach Abschluss eines Goldsparplanes muss man sich nie mehr Gedanken darüber machen, ob nun ein guter Kurs für den Goldkauf vorliegt. Zudem kommt dem Sparplan ein mathematisches Phänomen (ein klein wenig) zugute:

Costaverage-Effekt nutzen

Der Cost-Avarage-Effekt

Der Cost-Average-Effekt bedeute: Wenn Sie jeden Monat einen festen Betrag in eine Geldanlage (ETF, Gold ...) investieren, kaufen Sie bei niedrigen Kursen viele Anteile (bzw. bei niedrigen Goldkursen viele Unzen), bei hohen Kursständen nur wenige. Das kann sich positiv auf ihren durchschnittlich bezahlten Preis (Fondskurs, Goldpreis) auswirken, wie folgendes Beispiel anhand des Kaufes von Goldunzen zeigt:

 Monat Goldkurs je Unze  monatlich 2 Anteile kaufen monatlich 100 Euro investieren
1 500 1000 2 Anteile
2 1000 2000 1 Anteil
Gesamtinvestition   3000 2000
Bestand Goldunzen   4 3
Durchschnittspreis pro Unze   750 666,67

Fazit: Bei regelmäßiger Monatsanlage hätte der Käufer also deutlich weniger pro Unze Gold bezahlt. Dieses Beispiel gilt analog für Fonds, Aktien usw.
Aber: Auf lange Sicht wird sich dieser Vorteil aber wieder egalisieren.

Aber Achtung: Der Cost-Average-Effekt erhöht nicht die Rendite einer Gelanlage oder hat ähnliche Zauberkräfte. Man sollte sich also nicht zu einer Anlage überreden lassen, nur weil es diesen Effekt rechnerisch gibt. Es geht hier nur um den Vergleich mit dem regelmäßigen Anteilskauf. Der Cost-Average-Effekt funktioniert zudem nicht immer. Ein Beispiel: Bei kontinuierlich steigenden Kursen erzielen Anleger, die eine größere Summe auf einmal investieren, höhere Renditen. Man sollte sich also nicht davon abbringen lassen, eine höhere Summe auf einmal zu investieren, nur weil der Durchschnittskosteneffekt mathematisch existiert.

Woran erkenne ich einen seriösen Anbieter?

Bedenken Sie: Jeder kann einen Goldsparplan auflegen und anbieten. Anbieter unterliegen nicht der Finanzaufsicht. Folgende Punkte kennzeichnen Quailtäts-Anbieter:

  • Eine reale Filiale (zumindestens eine im Land), die Auskunft gibt und den Abschluss eines Goldsparplanes bei einem echten Menschen ermöglicht.
  • Online- und Telefonservice.
  • Der Sparvertrag hat keine Mindestlaufzeit.
  • Meiden Sie Anbieter mit Einrichtungsgebühr.
  • Das eingelagerte Gold sollte versichert sein.
  • Eine Kontrolle der Goldbestände erfolgt durch einne unabhängigen Prüfer.  Der Prüfbericht wird für die Anleger des Goldsparplanes veröffentlicht.
  • Achten Sie bei Ihrem Goldsparplan-Anbieter darauf, dass auch die Übersendung des Goldes voll versichert ist.
  • Das Gold sollte als Sondervermögen deklariert sein, um im Fall der Insolvenz des Sparplananbieters nicht in die Insolvenzmasse einzugehen.

Größere Anbieter von Goldsparplänen

Die folgende Auflistung beschränkt sich auf die bekanntesten Anbieter, welche am ehesten für eine sichere Geldanlage stehen:

  • Aureus Golddepot
  • Auvesta Edelmetalle AG
  • Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte
  • Geiger Edelmetalle
  • Granvalora
  • L’or AG
  • Max Heinrich Sutor oHG
  • pro aurum KG
  • SOLIT
  • VR-Bank/pro aurum

Alternative Gold-ETC

Die billigste Variante des Goldsparens per Sparplan sind Gold-ETC. Der Nachteil ist, dass man als Anleger keine verbrieften Eigentumsrechte am Gold hat. Dieses Risiko schätzt Stiftung-Warentest-Finanzen allerdings als gering ein. Zudem gibt es einige Gold-ETC-Anbieter, welche die Barren liefern, wenn das Sparziel erreicht wurde.

Vornehmlich bei Direktbanken und Neo-Brokern sind Gold-ETC sehr günstig oder ganz ohne Kaufkosten zu haben – sowohl als Sparplan als auch als Einmalanlage.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter Bödeker hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und bei einem Kapitalanlageunternehmen (für geschlossene Fonds) ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten.

https://www.geld-welten.de

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