Die fünf goldenen Regeln des Geldes | Reich werden in Babylon
Im Buch: "Der reichste Mann von Babylon" nennt Autor George S. Clason fünf goldene Regeln, deren Befolgung einen Menschen auf lange Sicht wohlhabend machen sollen. Für die Abonnenten des Geld-Welten-Newsletters sind dies keine neuen Erkenntnisse, aber sie fokussieren den Blick auf wesentliche Elemente des Sparens und der Geldanlage. Darum schauen wir uns die Reichtumstipps aus Babylon einmal näher an.

„Was ist Reichtum? Für jemanden ist ein altes Hemd schon Reichtum. Ein anderer ist mit zehn Millionen arm."
Franz Kafka (1883-1924), deutschsprachiger Schriftsteller
Die fünf goldenen Regeln des Geldes aus Babylon
Prämisse und Ziel von "Der reichste Mann von Babylon" liegt darin, sich eine goldene Gans zu schaffen, von deren Eiern der Mensch dann auf alle Zeit zu essen hat. Auf die Geldanlage übertragen: Spare beizeiten und investiere klug, so dass du dich im Laufe der Jahre über ein stetig wachsendes Zinseinkommen freuen kannst.
Dazu soll folgendermaßen vorgegangen werden:
- Regel 1: Gold (im Sinne von Geld) kommt zu demjenigen, der nicht weniger als 10 Prozent seines Einkommens anspart und in rentable Geldanlagen investiert.
Richtiges Sparen behandle ich in den Beiträgen "Sparziele festlegen – Sparempfehlungen" und "Wie Geld sparen", dem sicheren und rentablen Geldanlegen widme ich ein ganzes Kapitel: Geldanlage. - Regel 2: Gold arbeitet und vermehrt sich wie die Flocken des Schnees auf einem Feld für den weisen Besitzer, der hierfür eine eine profitable Beschäftigung findet.
Näheres dazu, wie gesagt, im Kapitel "Geldanlage". - Regel 3: Gold klammert sich an den Schutz des vorsichtigen Besitzers, der weise investiert.
Es gilt, bei der Geldanlage vor allem den Verlust zu vermeiden. Weiterhin wird gefordert, dass der Anleger sich in den Investments auskennt, in die er investiert. - Regel 4: Gold entflieht demjenigen, der in Anlagen oder Beschäftigungen investiert, in denen er sich nicht auskennt.
Diese ist nur die Umkehrung der Regel Nummer 3. - Regel 5: Gold geht demjenigen verlustig, der es in Geheimtipps von unseriösen Tricksern, in Investments mit unwahrscheinlichen Renditeversprechungen investiert, der romantische Wünsche mit seinen Geldanlagen verfolgt.
Anders ausgedrückt: Versuchen Sie nicht, mit einem Schlag den großen Reichtum zu gewinnen, sondern investieren Sie sich in das, was Sie verstehen und worin Sie langfristig gute Entwicklungschancen sehen.
Diese fünf Regeln liefern eine gute Möglichkeit, seinen Kindern die grundlegenden Gesetzte der Geldanlage zu verdeutlichen. Sie sind einfach und konzentrieren sich auf wesentliche Kernpunkte.
Aus dem Buch
- Titel: "Der reichste Mann von Babylon"
- Autor: George Samuel Clason
- Übersetzung: Antoinette Gittinger
Fünf goldene Geldregeln für finanziellen Erfolg: Praxisnahe Erklärungen, historischer Kontext und moderne Anwendung
Detailliertere Erklärungen und Beispiele
Die fünf goldenen Regeln des Geldes stammen also aus dem Buch vom angeblich reichsten Mann aus Babylon. Eine erfundene Gestalt, aber die Tipps sind durchaus ernst gemeint. Doch was genau steckt hinter diesen zeitlosen Prinzipien? Hier erhalten Sie eine Erklärung jeder Regel – mit konkreten Beispielen, die Ihnen helfen, diese Weisheiten direkt in Ihrem Alltag umzusetzen.
Sparen Sie mindestens 10 % Ihres Einkommens (Geld-Welten empfiehlt mind. 15 %)
Die Idee ist einfach: Wenn Sie von jedem Einkommen mindestens 10 % beiseitelegen, wächst Ihr Vermögen mit der Zeit automatisch. Viele Menschen leben von Gehalt zu Gehalt, ohne jemals eine finanzielle Reserve aufzubauen. Doch wer sich angewöhnt, schon beim Zahlungseingang einen festen Betrag in einen ETF oder eine Investition umzuleiten, schafft die Basis für finanzielle Unabhängigkeit.
Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie verdienen monatlich 3.000 Euro. Wenn Sie jeden Monat 10 % (300 Euro) sparen, haben Sie nach einem Jahr bereits 3.600 Euro – ohne zusätzliche Rendite. Investieren Sie dieses Geld klug, kann es mit der Zeit exponentiell wachsen. Rechnen Sie selbst:
Ansparrechner |
Egal ob für den Notgroschen, die Altersvorsorge oder für die finanzielle Freiheit: Sparen ist eine sinnvolle Sache. Aber wie viel sollte oder muss ich nun monatlich sparen? Und wie komme ich dahin, wo ich doch am Ende des Monats keinen Cent mehr auf dem Girokonto habe? Dieser Artikel zeigt auf, wie Sie das Sparen, ein wichtiges Element auf Ihrem Weg zur Gelassenheit in Sachen Finanzen, einfach und erfolgversprechend angehen.Beitrag: Wie viel sparen?
Wie viel Geld sollte ich sparen? Der Weg zum Finanzpolster
Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten
Sparen allein reicht nicht aus – Ihr Geld sollte nicht einfach auf einem unverzinsten Konto liegen, sondern aktiv für Sie arbeiten. Investitionen sind der Schlüssel zu echtem Vermögensaufbau.
Beispiel: Angenommen, Sie legen Ihr gespartes Geld in einen ETF mit einer durchschnittlichen Rendite von 6 % pro Jahr an. Über einen Zeitraum von 20 Jahren wächst Ihr Vermögen erheblich, allein durch den Effekt des Zinseszinses. Das können Sie mit vorstehendem Rechner leicht nachvollziehen. Tipp: Rechnen Sie einmal nach, was nach 40 Jahren Anlagedauer herauskommt ...
Gelassenheit in finanziellen Dingen und bei der Geldanlage Geld kann beruhigen – oder nachts wachhalten. Wer kennt nicht dieses Gefühl, wenn der Kontostand Kopfkino auslöst oder Sparpläne zur Zerreißprobe werden? In einer Welt, in der finanzielle Reize, Risiken und Versprechen allgegenwärtig sind, sehnen sich viele nach einem Zustand der inneren Ruhe. Dieser Artikel zeigt Ihnen nicht nur, wie man Geld clever anlegt, sondern wie man dabei auch das Herz ruhig schlagen lässt – Schritt für Schritt zu einem entspannteren Umgang mit Finanzen. Hier weiterlesen: Gelassenheit in finanziellen Dingen und bei der GeldanlageBeitrag: Gelassenheit in finanziellen Dingen und bei der Geldanlage
Wie Sie Gelassenheit in finanziellen Dingen und bei der Geldanlage erreichen
Schützen Sie Ihr Kapital vor Verlust
Viele lassen sich von vermeintlich hohen Renditen blenden und investieren in dubiose Anlagen. Doch eine der wichtigsten Regeln lautet: Verstehen Sie, worin Sie investieren!
Beispiel: Aktien von etablierten Unternehmen wachsen zwar langsamer, aber stabiler als kurzfristige spekulative Anlagen, die oft in Totalverlusten enden.
Regel Nummer 1: Vermeiden Sie Verluste Ganz wichtig bei der Geldanlage: Versuchen Sie Verluste zu vermeiden. Insbesondere der Geheimtipp an der Börse steht an oberster Stelle bei der raschen Versenkung hart ersparten Geldes. Aber auch jede andere Anlageform kann Ihnen Verluste einbringen. In der Welt der Geldanlage ist das Streben nach Profit oft begleitet von der Angst vor Verlusten. Doch was, wenn wir dir sagen, dass es Strategien gibt, die nicht nur die Risiken minimieren, sondern auch aus den unvermeidlichen Rückschlägen wertvolle Lektionen ziehen? Dieser Artikel entführt dich in die facettenreiche Welt der Geldanlagen, zeigt dir, wie du mit Hilfe von bewährten Strategien, modernen Tools und einem klugen Risikomanagement dein Portfolio optimieren kannst. Darüber hinaus wagen wir einen Blick über den Tellerrand und erkunden, warum Verluste manchmal der beste Lehrmeister sind.Beitrag: Verluste vermeiden
Verluste vermeiden: Die besten Strategien für Geldanlagen
Investieren Sie nur in Dinge, die Sie verstehen
In der Finanzwelt gilt: Je besser Sie ein Anlageprodukt verstehen, desto sicherer können Sie investieren.
Beispiel: Ein erfahrener Immobilieninvestor weiß genau, wie er eine rentable Wohnung findet, während jemand ohne Wissen schnell teure Fehler macht. Bilden Sie sich also zunächst ggf. weiter, bevor Sie große Summen investieren.
In Zeiten von Niedrigzinsen und turbulentem Marktgeschehen fragen sich viele: Wohin mit dem hart erarbeiteten Geld? ETFs sind in aller Munde, doch was verbirgt sich wirklich hinter diesen drei Buchstaben? Manche schwören darauf, andere sind skeptisch. Ist es der Königsweg zur Vermögensbildung oder lauern versteckte Fallstricke? Begleiten Sie uns auf eine Reise durch die faszinierende Welt der ETFs, entdecken Sie Chancen und Risiken und finden Sie heraus, ob diese Anlageform zu Ihnen passt. Denn am Ende des Tages zählt, dass Ihr Geld für Sie auf möglichst sichere und rentable Art arbeitet – und nicht umgekehrt.Beitrag: ETF Erklärung für Anfänger
ETF Erklärung für Anfänger: Alles, was Sie über ETFs wissen müssen
Vermeiden Sie unrealistische Gewinnversprechen
Der Wunsch nach schnellem Reichtum verleitet viele dazu, auf unseriöse Angebote hereinzufallen. Doch die Wahrheit ist: Langfristige, solide Investitionen schlagen jedes „schnelle Geld“-Versprechen.
Beispiel: Nehmen wir an, Ihnen wird ein Investment in eine Kryptowährung mit "garantierten 100 % Gewinn" innerhalb weniger Monate angeboten. Solche Versprechen sind fast immer zu schön, um wahr zu sein – und oft mit hohen Risiken oder Betrugsmaschen verbunden.
Ertrag und Risiko bei Geldanlagen Für Geldanlagen gilt in der Regel: Mehr Ertrag – mehr Risiko Geldanlage ist kein Glücksspiel, sondern ein Balanceakt: Ertrag und Risiko stehen in einem untrennbaren Verhältnis. Während ein höherer Ertrag lockt, geht damit oft ein größeres Risiko einher. Aber warum ist diese Beziehung so wichtig, insbesondere für Privatanlegerinnen und Privatanleger? Die Antwort liegt in der Frage, wie wir unsere finanziellen Ziele erreichen, ohne schlaflose Nächte zu riskieren. Für Privatanleger ist es entscheidend, eine Anlageform zu finden, die nicht nur zum eigenen finanziellen Ziel passt, sondern auch zur persönlichen Risikotoleranz. Wer kurzfristig sparen möchte, sollte Sicherheit suchen. Wer langfristig Vermögen aufbauen will, könnte höhere Risiken in Kauf nehmen. Doch wie finden Sie die richtige Balance? Dieser Artikel hilft Ihnen, die Prinzipien hinter dem Verhältnis von Ertrag und Risiko zu verstehen. Er bietet einen umfassenden Überblick über wichtige Anlageklassen, erklärt grundlegende Konzepte und gibt praktische Tipps, wie Sie die richtige Strategie für Ihre Bedürfnisse entwickeln. Die Sicherheit sollte bei der langfristigen Geldanlageform an erster Stelle stehen. Es gibt aber durchaus Anlageformen mit unwesentlich höherem Risiko bei deutlich besserer Rendite ...Beitrag: Ertrag und Risiko bei Geldanlagen
Ertrag und Risiko bei Geldanlagen: so meistern Sie die Balance
Historischer Kontext und Hintergrundinformationen
Die Ursprünge dieser Regeln gehen weit zurück in die Zeit des alten Babylons, einer der ersten Hochkulturen der Menschheit. Babylon war bekannt für seinen Reichtum, seine fortschrittlichen Finanzsysteme und seine Handelsmacht. Die Bewohner hatten bereits ein ausgeklügeltes System für Kredite, Zinsen und Vermögensaufbau.
George S. Clason nutzte dieses historische Setting, um seine Finanzweisheiten in Form von Geschichten zu vermitteln. In seinem Buch erzählt er von Arkad, dem reichsten Mann Babylons, der seinen Mitbürgern beibringt, wie man Wohlstand aufbaut. Die Prinzipien, die er lehrt, sind heute ebenso gültig wie damals.
Interessante Fakten zu Babylon
- Babylonische Finanzweisheit: Babylon gilt als eine der ersten Zivilisationen, die systematische Finanzaufzeichnungen führten, was ihnen half, immense Reichtümer anzuhäufen.
- Ursprung des Zinseszinses: Bereits im alten Babylon wurde das Konzept des Zinseszinses praktiziert, was als einer der mächtigsten Mechanismen für Vermögenswachstum gilt.
- Erste Schuldenaufzeichnungen: Archäologen fanden in Babylon Tontafeln mit detaillierten Schuldenverzeichnissen, die als früheste bekannte Kreditverträge gelten.
- Finanzielle Gleichberechtigung: In Babylon konnten Frauen eigene Geschäfte führen und finanziell unabhängig sein, was in vielen antiken Kulturen unüblich war.
- Humorvolle Anekdote: Ein babylonischer Spruch besagt: "Wer sein Geld verleiht, sollte bereit sein, es als Geschenk zu betrachten."
- Erstes Steuersystem: Babylon führte eines der ersten bekannten Steuersysteme ein, um öffentliche Projekte und Infrastruktur zu finanzieren.
- Finanzielle Bildung: Babylonische Schulen lehrten bereits Grundlagen der Mathematik und Buchhaltung, um den Bürgern den Umgang mit Geld zu erleichtern.
Diese Fakten zeigen, wie fortschrittlich und einflussreich die babylonische Kultur im Bereich der Finanzverwaltung war und wie ihre Prinzipien bis heute Relevanz besitzen.
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Depotwechsel
Wie Sie den Broker wechseln – einfach, sicher und kostenfrei
Finanzgeschäfte sind generell Vertrauenssache – man vertraut gerne Partnern, mit denen man gute Erfahrungen gemacht hat. Auch beim Depot.
Dennoch kann es gerade heute bei der leichten Vergleichbarkeit der Anbieter dazu kommen, dass man seine Vermögenswerte lieber an einem anderen Ort aufbewahren möchte. Die ausschlaggebenden Gründe können dabei vielfältig sein, von einem zu geringen Angebot bei handelbaren Aktien, ETFs oder auch Derivaten über zu hohe Ordergebühren, die generellen Verwaltungskosten des eigentlichen Depots oder Sie suchen nach besseren Handelsplattformen und Tools. Es könnte auch sein, dass Sie einfach eine bessere Kundenbetreuung wünschen. Egal aus welchem Grund, es ist wichtig, den Wechsel sorgfältig zu planen und sicherzustellen, dass Sie den besten Broker für Ihre Bedürfnisse finden.
Insbesondere die Einführung oder Erhöhung von Gebühren sind oftmals der ausschlaggebende Anlass für einen Anbieterwechsel.
Kann ich den Broker problemlos wechseln? Ja, aber zumeist sogar fast ohne eigenen Aufwand! Kann ich immer einen Depotübertrag durchführen? Fast immer, aber einige Broker bieten diesen Service nicht an.
Worauf es bei einem derartigen Brokerwechsel ankommt und worauf man als Kunde am besten bereits vor Beantragung achten sollte, ist weniger kompliziert als zumeist vermutet.
Die wichtigsten Fragen und Handlungsschritte zum Broker- bzw. Depotwechseln sind im hier kurz zusammengefasst. ► automatischer Übertrag ► mögliche Kosten ► potentielle steuerliche Nachteile vermeiden ► Kontrolle nach dem Depotübertrag
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Wie (echtes) Gold erkennen? Tipps, Tricks und ein Schnelltest
Immer kurioser wird der Handel mit Gold – nicht nur, dass der Goldpreis in den letzten Jahren exorbitant in die Höhe geschnellt ist und dadurch der Bezug zu Gold, also dem echten Edelmetall, dem Endverbraucher bewusster wurde. Auch der Nährboden für Betrügereien auf dem Schwarzmarkt wächst weiter an, rund um den Gedanken, dass das Interesse in Gold zu investieren steigt.
So ist vielen wahrscheinlich die folgende Situation bekannt:
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Welche Silbermünzen eignen sich zur Geldanlage?
Silber blieb in seiner Wertentwicklung in den letzten Jahrzehnten weit hinter der von Gold zurück. Immer wieder ist von einer Verschwörung gegenüber einem "fairen" Silberpreis die Rede, doch die Unken lassen es an konkreten Beweisen fehlen. Dennoch darf die Geldanlage in Silbermünzen einen kleinen Teil des Portfolios ausmachen. Wir zeigen, welche Silbermünzen Sie hierfür kaufen sollten.
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